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   BVerwG, 30.06.1993 - 2 B 62.93   

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BVerwG, 30.06.1993 - 2 B 62.93 (https://dejure.org/1993,10777)
BVerwG, Entscheidung vom 30.06.1993 - 2 B 62.93 (https://dejure.org/1993,10777)
BVerwG, Entscheidung vom 30. Juni 1993 - 2 B 62.93 (https://dejure.org/1993,10777)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit des § 200 Abs. 1 Landesbeamtengesetz (LBG) als Ermächtigungsgrundlage - Ermächtigung zum Erlass von Verordnungen über Ernennung und Laufbahnen von Beamten - ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerfG, 20.10.1981 - 1 BvR 640/80

    Schulentlassung

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1993 - 2 B 62.93
    Es genügt, wenn im ermächtigenden Gesetz Tendenz und Programm soweit umrissen sind, daß sich der Zweck und der mögliche Inhalt der Verordnung bestimmen lassen (vgl. BVerfGE 20, 296 [BVerfG 18.10.1966 - 2 BvR 28/64]; 38, 61 [BVerfG 16.07.1974 - 1 BvR 75/74]; 58, 257 [BVerfG 20.10.1981 - 1 BvR 640/80]; 80, 1 ).

    Verfassungsrechtlich geboten ist ferner nicht, daß die gesetzlichen Vorgaben sich unmittelbar aus dem Wortlaut der Ermächtigungsnorm ergeben; es genügt vielmehr, daß sie sich mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen (vgl. BVerfGE 19, 17 [BVerfG 05.05.1965 - 2 BvL 4/63]; 58, 257 [BVerfG 20.10.1981 - 1 BvR 640/80]; 62, 203 [BVerfG 03.11.1982 - 2 BvH 3/80]; 80, 1 ; 84, 133 [BVerfG 24.04.1991 - 1 BvR 1341/90]).

  • BVerfG, 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Antwort-Wahl-Verfahrens

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1993 - 2 B 62.93
    Es genügt, wenn im ermächtigenden Gesetz Tendenz und Programm soweit umrissen sind, daß sich der Zweck und der mögliche Inhalt der Verordnung bestimmen lassen (vgl. BVerfGE 20, 296 [BVerfG 18.10.1966 - 2 BvR 28/64]; 38, 61 [BVerfG 16.07.1974 - 1 BvR 75/74]; 58, 257 [BVerfG 20.10.1981 - 1 BvR 640/80]; 80, 1 ).

    Verfassungsrechtlich geboten ist ferner nicht, daß die gesetzlichen Vorgaben sich unmittelbar aus dem Wortlaut der Ermächtigungsnorm ergeben; es genügt vielmehr, daß sie sich mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen (vgl. BVerfGE 19, 17 [BVerfG 05.05.1965 - 2 BvL 4/63]; 58, 257 [BVerfG 20.10.1981 - 1 BvR 640/80]; 62, 203 [BVerfG 03.11.1982 - 2 BvH 3/80]; 80, 1 ; 84, 133 [BVerfG 24.04.1991 - 1 BvR 1341/90]).

  • BVerfG, 24.04.1991 - 1 BvR 1341/90

    Abwicklung von DDR-Einrichtungen

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1993 - 2 B 62.93
    Verfassungsrechtlich geboten ist ferner nicht, daß die gesetzlichen Vorgaben sich unmittelbar aus dem Wortlaut der Ermächtigungsnorm ergeben; es genügt vielmehr, daß sie sich mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen (vgl. BVerfGE 19, 17 [BVerfG 05.05.1965 - 2 BvL 4/63]; 58, 257 [BVerfG 20.10.1981 - 1 BvR 640/80]; 62, 203 [BVerfG 03.11.1982 - 2 BvH 3/80]; 80, 1 ; 84, 133 [BVerfG 24.04.1991 - 1 BvR 1341/90]).
  • BVerwG, 27.05.1982 - 2 A 1.79

    Aufstieg in nächsthöhere Laufbahn - Ausleseverfahren

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1993 - 2 B 62.93
    In der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist geklärt, daß der Dienstherr den Zugang zu einem Aufstiegsverfahren nach seinem Eignungsurteil und seinem personalpolitischem Ermessen steuern kann (vgl. Urteil vom 27. Mai 1902 - BVerwG 2 A 1.79 - ; Beschluß vom 11. Februar 1983 - BVerwG 2 B 103.81 - ; auch Beschluß vom 26. Juli 1990 - BVerwG 2 B 65.90 - ).
  • BVerfG, 16.07.1974 - 1 BvR 75/74

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Anordnung der sofortigen Vollziehung

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1993 - 2 B 62.93
    Es genügt, wenn im ermächtigenden Gesetz Tendenz und Programm soweit umrissen sind, daß sich der Zweck und der mögliche Inhalt der Verordnung bestimmen lassen (vgl. BVerfGE 20, 296 [BVerfG 18.10.1966 - 2 BvR 28/64]; 38, 61 [BVerfG 16.07.1974 - 1 BvR 75/74]; 58, 257 [BVerfG 20.10.1981 - 1 BvR 640/80]; 80, 1 ).
  • BVerfG, 05.05.1965 - 2 BvL 4/63

    Verfassungsmäßigkeit des § 49 Abs. 3 ZG

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1993 - 2 B 62.93
    Verfassungsrechtlich geboten ist ferner nicht, daß die gesetzlichen Vorgaben sich unmittelbar aus dem Wortlaut der Ermächtigungsnorm ergeben; es genügt vielmehr, daß sie sich mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen (vgl. BVerfGE 19, 17 [BVerfG 05.05.1965 - 2 BvL 4/63]; 58, 257 [BVerfG 20.10.1981 - 1 BvR 640/80]; 62, 203 [BVerfG 03.11.1982 - 2 BvH 3/80]; 80, 1 ; 84, 133 [BVerfG 24.04.1991 - 1 BvR 1341/90]).
  • BVerwG, 26.07.1990 - 2 B 65.90

    Gesprächsführungsbefugnis des Landespersonalausschusses bei Laufbahnwechsel eines

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1993 - 2 B 62.93
    In der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist geklärt, daß der Dienstherr den Zugang zu einem Aufstiegsverfahren nach seinem Eignungsurteil und seinem personalpolitischem Ermessen steuern kann (vgl. Urteil vom 27. Mai 1902 - BVerwG 2 A 1.79 - ; Beschluß vom 11. Februar 1983 - BVerwG 2 B 103.81 - ; auch Beschluß vom 26. Juli 1990 - BVerwG 2 B 65.90 - ).
  • BVerfG, 18.10.1966 - 2 BvL 28/64

    Verfassungsmäßigkeit der § 6 Abs. 3 FischG

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1993 - 2 B 62.93
    Es genügt, wenn im ermächtigenden Gesetz Tendenz und Programm soweit umrissen sind, daß sich der Zweck und der mögliche Inhalt der Verordnung bestimmen lassen (vgl. BVerfGE 20, 296 [BVerfG 18.10.1966 - 2 BvR 28/64]; 38, 61 [BVerfG 16.07.1974 - 1 BvR 75/74]; 58, 257 [BVerfG 20.10.1981 - 1 BvR 640/80]; 80, 1 ).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1993 - 2 B 62.93
    Die in diesem Sinne zu verstehende grundsätzliche Bedeutung muß gemäß § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO durch Anführung mindestens einer konkret formulierten, sich aus dem vorliegenden Rechtsstreit ergebenden Rechtsfrage, die für die Entscheidung des Revisionsgerichts erheblich sein wird, dargelegt werden (vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 19.10.1981 - 7 CB 110.81

    Inhaltliche Anforderungen an die Darlegung einer Beschwerde - Verletzung der

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1993 - 2 B 62.93
    Dieses Ermessen ist nur bei sachfremden Erwägungen oder grober Fehleinschätzung verfahrensfehlerhaft (vgl. Beschlüsse vom 19. Oktober 1981 - BVerwG 7 CB 110.81 - ; vom 1. Juli 1986 - BVerwG 2 B 65.85 - <ZBR 1987, 93/94>).
  • BVerfG, 03.11.1982 - 2 BvL 28/81

    Verfassungsmäßigkeit des § 158 Nr. 1 StBerG

  • BVerwG, 11.02.1983 - 2 B 103.81

    Erforderlichkeit einer psychologischen Eignungsentschädigung für den Aufstieg

  • BVerfG, 09.10.1973 - 2 BvR 482/72

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

  • BVerfG, 03.11.1982 - 2 BvH 3/80

    Gewährleistung des freien Mandats und Anspruch auf Fraktionszuschüsse

  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
  • BVerwG, 01.07.1986 - 2 B 65.85

    Nachholung der Anhörung - Betroffener - Widerspruchsverfahren - Verwaltungsakt -

  • BVerfG, 17.07.1974 - 1 BvR 51/69

    'Leberpfennig'

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