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   BVerwG, 30.06.2009 - 10 B 50.08   

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https://dejure.org/2009,18596
BVerwG, 30.06.2009 - 10 B 50.08 (https://dejure.org/2009,18596)
BVerwG, Entscheidung vom 30.06.2009 - 10 B 50.08 (https://dejure.org/2009,18596)
BVerwG, Entscheidung vom 30. Juni 2009 - 10 B 50.08 (https://dejure.org/2009,18596)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Vorliegen einer klärungsfähigen und klärungsbedürftigen Frage des revisiblen Rechts als Voraussetzung für die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 132 Abs. 2
    Vorliegen einer klärungsfähigen und klärungsbedürftigen Frage des revisiblen Rechts als Voraussetzung für die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 08.04.1983 - 9 B 1277.81

    Formlose Anhörung - Protokollierung von Angaben - Mündliche Verhandlung -

    Auszug aus BVerwG, 30.06.2009 - 10 B 50.08
    Dafür ist eine Wiedergabe in der Niederschrift über die mündliche Verhandlung nicht vorgeschrieben (Beschlüsse vom 8. April 1983 - BVerwG 9 B 1277.81 - Buchholz 310 § 105 VwGO Nr. 33 und vom 18. November 2004 - BVerwG 10 B 17.04 juris ).
  • BVerwG, 18.11.2004 - 10 B 17.04

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde; Rüge eines Verstoßes gegen die

    Auszug aus BVerwG, 30.06.2009 - 10 B 50.08
    Dafür ist eine Wiedergabe in der Niederschrift über die mündliche Verhandlung nicht vorgeschrieben (Beschlüsse vom 8. April 1983 - BVerwG 9 B 1277.81 - Buchholz 310 § 105 VwGO Nr. 33 und vom 18. November 2004 - BVerwG 10 B 17.04 juris ).
  • BVerwG, 07.06.1989 - 2 B 70.89

    Rüge des Verfahrensfehlers der Zugrundelegung eines unrichtigen Tatbestandes

    Auszug aus BVerwG, 30.06.2009 - 10 B 50.08
    Die Unrichtigkeit des Tatbestands kann gemäß § 119 VwGO nur mittels eines fristgebundenen Antrags auf Berichtigung geltend gemacht werden (vgl. Beschluss vom 7. Juni 1989 - BVerwG 2 B 70.89 - Buchholz 310 § 119 VwGO Nr. 5 S. 2 mit Urteil vom 16. Oktober 1984 - BVerwG 9 C 67.83 - Buchholz 310 § 117 VwGO Nr. 25).
  • BVerwG, 16.10.1984 - 9 C 67.83

    Voraussetzungen für die Anerkennung als Asylberechtigter - Ermittlung des Umfangs

    Auszug aus BVerwG, 30.06.2009 - 10 B 50.08
    Die Unrichtigkeit des Tatbestands kann gemäß § 119 VwGO nur mittels eines fristgebundenen Antrags auf Berichtigung geltend gemacht werden (vgl. Beschluss vom 7. Juni 1989 - BVerwG 2 B 70.89 - Buchholz 310 § 119 VwGO Nr. 5 S. 2 mit Urteil vom 16. Oktober 1984 - BVerwG 9 C 67.83 - Buchholz 310 § 117 VwGO Nr. 25).
  • OVG Sachsen, 06.08.2019 - 1 A 658/19

    Afghanistan; Abschiebungsverbot; alleinstehender Mann; Sitzungsniederschrift;

    Dies hat das Bundesverwaltungsgericht bereits durch Beschluss vom 30. Juni 2009 - 10 B 50.08 - (juris Rn. 4 m. w. N.) ausdrücklich entschieden und entspricht im Übrigen der ständigen - allerdings nicht veröffentlichten - Rechtsprechung des beschließenden Senats (vgl. auch BayVGH, Beschl. v. 9. April 2019 - 8 ZB 19.30246 -, juris Rn. 7).

    Entgegen den Ausführungen auf Seite 19 des Schriftsatzes vom 20. Juni 2019 musste das Verwaltungsgericht die Angaben des Klägers in der informatorischen Befragung nicht protokollieren (§ 105 VwGO i. V. m. § 160 Abs. 1 bis 3, § 161 ZPO, vgl. BVerwG, Beschl. v. 30. Juni 2009 a. a. O.).

  • OVG Sachsen, 20.11.2023 - 1 A 552/21

    Öffentliche Straße; Interessentenweg; Sachverhalts- und Beweiswürdigung;

    Denn die Unrichtigkeit des Tatbestands gemäß § 119 VwGO kann nur mittels eines fristgebundenen Antrags auf Berichtigung geltend gemacht werden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 30. Juni 2009 - 10 B 50.08 -, juris Rn. 4 m. w. N., Senatsbeschl. v. 14. August 2019 - 1 A 238/19 -, juris Rn. 9).
  • OVG Schleswig-Holstein, 22.02.2021 - 2 LA 192/17

    Rückerstattung überzahlter Versorgungsbezüge

    Die Unrichtigkeit des Tatbestands gemäß § 119 VwGO kann nur mittels eines fristgebundenen Antrags auf Berichtigung geltend gemacht werden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Juni 2009 - 10 B 50.08 -, juris, Rn. 4 m.w.N.).
  • OVG Sachsen, 03.02.2020 - 3 A 60/20

    Wehrdienst; Verweigerung; aussagepsychologisches Gutachten;

    Dagegen wurde nicht gemäß § 119 VwGO die Unrichtigkeit des Tatbestands geltend gemacht (BVerwG, Beschl. v. 30. Juni 2009 - 10 B 50.08 -, juris Rn. 4).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.08.2021 - 4 N 31.21

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Beihilferecht; Gewährung von Beihilfe;

    Jedenfalls steht fest, dass der Antrag auf Zulassung der Berufung mangels Rechtsschutzbedürfnisses nicht auf einen Fehler im Tatbestand gestützt werden kann, für den es die Möglichkeit der Korrektur durch das erstinstanzliche Gericht gibt bzw. gegeben hätte (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Juni 2009 - 10 B 50.08 - juris Rn. 4; OVG Bautzen, Beschluss vom 14. August 2019 - 1 A 238/19 - juris Rn. 7 ff. ; Kilian/Hissnauer in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 119 Rn. 29; Bamberger in Wysk, VwGO, 3. Aufl. 2020, § 119 Rn. 1).
  • OVG Sachsen, 14.08.2019 - 1 A 238/19

    Baueinstellungsverfügung; Dauerverwaltungsakt; Anfechtungsklage; Klagebegehren

    s gemäß § 119 VwGO nur mittels eines fristgebundenen Antrags auf Berichtigung geltend gemacht werden kann (vgl. BVerwG, Beschl. v. 30. Juni 2009 - 10 B 50.08 -, juris Rn. 4 m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 14.01.2021 - 1 A 222/20

    Zulassungsantrag; rechtliches Gehör; richterlicher Hinweis; Niederschrift;

    Der Tatbestand des angefochtenen Urteils, dessen Berichtigung der Kläger nicht beantragt hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 30. Juni 2009 - 10 B 50.08 -, juris Rn. 4), lässt auch nicht etwa darauf schließen, dass der Einzelrichter in der mündlichen Verhandlung Hinweise erteilt hat, deren Protokollierung versehentlich unterblieben ist (dazu vgl. BGH, Urt. v. 22. September 2005 - VII ZR 34/04 -, juris Rn. 24).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2020 - 6 A 2311/20
    - 10 B 50.08 -, Buchholz 310 § 105 VwGO Nr. 53 = juris Rn. 4; Sächs. OVG, Beschlüsse vom 3. Februar 2020 - 3 A 60/20.A -, juris Rn.18 und vom 6. August 2019 - 1 A 658/19.A -, juris Rn. 15 andererseits.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2021 - 1 A 429/20

    Protokollierung des Vortrags eines Asylsuchenden i.R.e. informatorischen Anhörung

    vgl. dafür etwa OVG Bremen, Beschluss vom 20. Januar 2020 - 1 LA 13/20 -, juris, Rn. 5; Sächs. OVG, Beschluss vom 20. September 2018- 4 A 1110/18.A -, juris, Rn. 7 ff.; Dolderer, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 105 Rn. 54, Brüning, in: BeckOK VwGO, § 105, Rn. 2c; dagegen BVerwG, Beschluss vom 30. Juni 2009- 10 B 50.08 -, juris, Rn. 4; Sächs. OVG, Beschlüsse vom 3. Februar 2020 - 3 A 60/20.A -, juris, Rn.18 und vom 6. August 2019 - 1 A 658/19.A -, juris, Rn. 15.
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