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   BVerwG, 30.06.2014 - 9 B 13.14   

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BVerwG, 30.06.2014 - 9 B 13.14 (https://dejure.org/2014,19594)
BVerwG, Entscheidung vom 30.06.2014 - 9 B 13.14 (https://dejure.org/2014,19594)
BVerwG, Entscheidung vom 30. Juni 2014 - 9 B 13.14 (https://dejure.org/2014,19594)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erforderlichkeit der Erstattung von Kosten zwischen der Gemeinde und einem Unternehmer hinsichtlich Pflasterung einer Auffahrt zum Grundstück

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 30.05.2012 - 9 C 5.11

    Gesetzlicher Richter; Besetzungsrüge; Vorlagepflicht; Rückwirkung; fehlende

    Auszug aus BVerwG, 30.06.2014 - 9 B 13.14
    Vor Ablauf der Fünfmonatsfrist gilt Entsprechendes nur, wenn zu dem Zeitablauf besondere Umstände hinzutreten, die den Mangel des vorerwähnten Zusammenhangs offenbar werden lassen (stRspr, s. nur Urteil vom 30. Mai 2012 - BVerwG 9 C 5.11 - Buchholz 406.11 § 246a BauGB Nr. 1 Rn. 23 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 24.06.1971 - I CB 4.69

    Schwabinger Krawalle

    Auszug aus BVerwG, 30.06.2014 - 9 B 13.14
    Im Übrigen genügt zur Wahrung der Frist in entsprechender Anwendung des § 117 Abs. 4 Satz 2 VwGO auch die Übergabe der unterschriebenen Urteilsformel an die Geschäftsstelle (vgl. Beschluss vom 24. Juni 1971 - BVerwG 1 CB 4.69 - BVerwGE 38, 220 ).
  • BVerwG, 31.08.1988 - 4 B 153.88

    Voraussetzungen für die Rüge der Verletzung der Ladungsfrist; Verwirklichung den

    Auszug aus BVerwG, 30.06.2014 - 9 B 13.14
    Davon abgesehen fehlt es an der Rügebefugnis, weil die Kläger ausweislich des Protokolls über die öffentliche Sitzung des Oberverwaltungsgerichts vom 14. November 2013 dem Beschluss des Gerichts, die Entscheidung den Beteiligten zuzustellen, nicht widersprochen haben (vgl. Beschluss vom 31. August 1988 - BVerwG 4 B 153.88 - Buchholz 303 § 295 ZPO Nr. 8 S. 3 ff. m.w.N.).
  • BVerwG, 20.12.1988 - 7 NB 3.88

    Abfallbeseitigungsplan - Fortschreibung - Lagerung von Autowracks -

    Auszug aus BVerwG, 30.06.2014 - 9 B 13.14
    Die Verwaltungsgerichtsordnung geht davon aus, dass das Gericht nach dem Gesamtergebnis des Verfahrens, wie es sich aufgrund der mündlichen Verhandlung darstellt, entscheidet (vgl. § 108 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 101 Abs. 1, §§ 103, 104 VwGO; Urteil vom 20. Dezember 1988 - BVerwG 7 NB 3.88 - BVerwGE 81, 139 ).
  • BVerwG, 13.10.1988 - 5 C 35.85

    Ausbildungsförderung - Förderungshöchstdauer - Verlängerung -

    Auszug aus BVerwG, 30.06.2014 - 9 B 13.14
    Im Übrigen ist es eine Frage der Auslegung dieser Norm des irrevisiblen Rechts, welche Partei das Risiko der Unerweislichkeit anspruchsbegründender Tatsachen trifft (vgl. Urteil vom 13. Oktober 1988 - BVerwG 5 C 35.85 - BVerwGE 80, 290 ).
  • BVerwG, 11.12.2003 - 7 C 19.02

    Nanopartikel; Gesundheitsrisiko; Schutzpflicht; Vorsorgepflicht;

    Auszug aus BVerwG, 30.06.2014 - 9 B 13.14
    Vielmehr genügt die Zustellung des Urteils nach Maßgabe des § 116 Abs. 2 VwGO den Anforderungen des Art. 6 Abs. 1 EMRK (vgl. Urteil vom 11. Dezember 2003 - BVerwG 7 C 19.02 - BVerwGE 119, 329 unter Bezugnahme auf EGMR, Urteil vom 8. Dezember 1983 - Nr. 3/1982/49/78 - NJW 1986, 2177, 2178).
  • BVerwG, 23.10.1985 - 7 B 193.85

    Offensichtliche Unrichtigkeiten - Berichtigungsfähigkeit - Erlaß des

    Auszug aus BVerwG, 30.06.2014 - 9 B 13.14
    ist nicht klärungsbedürftig, weil sie bereits auf der Grundlage der bisherigen Rechtsprechung verneint werden kann (vgl. Beschluss vom 23. Oktober 1985 - BVerwG 7 B 193.85 - Buchholz 316 § 42 VwVfG Nr. 3 S. 2).
  • BVerwG, 01.09.2010 - 9 B 80.09

    Verfahrensmangel; Verfahrensrüge; Ermittlung des Klagebegehrens; Klageantrag;

    Auszug aus BVerwG, 30.06.2014 - 9 B 13.14
    Soweit die Beschwerde eine Unrichtigkeit des Tatbestandes des angefochtenen Urteils rügen sollte, übersieht sie, dass ein solcher Mangel nur durch einen fristgebundenen Antrag auf Berichtigung des Urteils nach Maßgabe des § 119 Abs. 1 VwGO geltend gemacht werden kann (vgl. Beschluss vom 1. September 2010 - BVerwG 9 B 80.09 - Buchholz 310 § 88 VwGO Nr. 41 Rn. 7).
  • BVerwG, 19.01.1987 - 9 C 247.86

    Verhinderungsvermerk - Urteile - Außenwirkung - Urteilszustellung -

    Auszug aus BVerwG, 30.06.2014 - 9 B 13.14
    Die einschlägige Vorschrift des § 116 Abs. 2 VwGO sieht ein solches Einverständnis nicht vor, sondern stellt die Wahl zwischen Verkündung oder Zustellung des Urteils in das Ermessen des Gerichts (vgl. Urteil vom 19. Januar 1987 - BVerwG 9 C 247.86 - BVerwGE 75, 337 ).
  • BVerwG, 22.10.2008 - 6 B 66.08

    Revisiblität des Rundfunkgebührenstaatsvertragsrechts vor Inkrafttreten des § 10

    Auszug aus BVerwG, 30.06.2014 - 9 B 13.14
    Soweit zivilrechtliche Grundsätze, etwa über die Geschäftsführung ohne Auftrag, ergänzend zu dem nichtrevisiblen § 16 StrG LSA heranzuziehen sein sollten, wären diese Grundsätze im Übrigen ihrerseits dem nichtrevisiblen Landesrecht zuzuordnen (s. Beschluss vom 22. Oktober 2008 - BVerwG 6 B 66.08 - juris Rn. 4 m.w.N.).
  • EGMR, 08.12.1983 - 7984/77

    PRETTO ET AUTRES c. ITALIE

  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.11.2013 - 2 L 4/12

    Erstattung von Mehrkosten für die Herstellung einer Grundstückszufahrt

  • BVerwG, 15.02.1990 - 4 C 41.87

    Inhalt und hinreichende Bestimmtheit eines Baugebots

  • BVerwG, 20.02.1962 - VIII B 190.61

    Voraussetzungen für die Zulassung zur Revision trotz ungenügender Sachaufklärung

  • BVerwG, 16.07.2013 - 9 B 15.13

    Wasserversorgungsleistungen; fehlerhafter Wasser- und Abwasserzweckverband; zur

  • BGH, 11.12.2019 - AnwZ (Brfg) 50/19

    Widerruf der Zulassung eines Rechtsanwalts zur Rechtsanwaltschaft wegen

    aa) Ob die Zustellung des Urteils statt einer Verkündung nach § 116 Abs. 2 VwGO - wie der Kläger geltend macht - gegen Art. 6 Abs. 1 Satz 2 EMRK verstößt (vgl. dazu BVerwG, BVerwGE 119, 329, 340 sowie Beschluss vom 30. Juni 2014 - 9 B 13/14, juris Rn. 3; offen BVerwG, Beschluss vom 14. Juni 2016 - 4 B 45/15, juris Rn. 20), bedarf keiner Entscheidung.

    Zum einen hat der Kläger diesbezüglich seine Rügebefugnis verloren, weil er ausweislich des Protokolls der mündlichen Verhandlung dem verkündeten Beschluss des Gerichts, die Verkündung des Urteils durch Zustellung zu ersetzen, nicht widersprochen hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Juni 2014, aaO; Eyermann/Kraft, VwGO, 15. Aufl., § 116 Rn. 14; BeckOK VwGO/Lambiris, Stand: 1. Oktober 2019, § 116 Rn. 8 mwN).

  • OVG Niedersachsen, 30.12.2020 - 10 LA 275/20

    Verletzung des rechtlichen Gehörs und der Öffentlichkeit des Verfahrens im Rahmen

    Doch selbst wenn auf die vorliegende Streitigkeit Art. 6 Abs. 1 EMRK anzuwenden wäre, würde die Zustellung des Urteils gemäß § 116 Abs. 2 VwGO nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts den Anforderungen des Art. 6 Abs. 1 EMRK genügen (BVerwG, Beschluss vom 30.6.2014 - 9 B 13.14 -, juris Rn. 3).

    Darüber hinaus würde dem Kläger letztlich insoweit jedenfalls auch die Rügebefugnis fehlen, weil er in der mündlichen Verhandlung ausweislich des Protokolls, der Entscheidung des Gerichts, die Entscheidung zuzustellen, nicht widersprochen hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30.6.2014 - 9 B 13.14 -, juris Rn. 3; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.1.2015 - OVG 10 N 63.11 -, juris Rn. 11; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 3.4.2013 - 13 LA 34/13 -, juris Rn. 7; vgl. hierzu auch Clausing/Kimmel in Schoch/Schneider, VwGO, Stand: Juli 2020, § 116 Rn. 9).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2023 - 22 A 902/23

    Nichtzulassungsbeschwerde; Auslegung; Umdeutung; Windenergieanlage;

    vgl. BVerwG, Urteil vom 10. November 1999 - 6 C 30.98 -, BVerwGE 110, 40 = juris Rn. 22, m. w. N., und Beschlüsse vom 11. Mai 2015 - 7 B 18.14 -, ZfB 2015, 85 = juris Rn. 7, und vom 30. Juni 2014 - 9 B 13.14 -, juris Rn. 3.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2022 - 19 A 907/22

    1. In der unterbliebenen Verkündung eines Urteils in öffentlicher Sitzung liegt

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Juni 2014 - 9 B 13.14 -, juris, Rn. 3 m. w. N.

    Dies führt jedenfalls zu einem Verlust der Rügebefugnis im Hinblick auf eine Verletzung von Art. 6 Abs. 1 Satz 2 EMRK, falls dieser überhaupt einschlägig sein sollte vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Juni 2014, a. a. O., Rn. 3.

  • BVerwG, 24.07.2018 - 4 B 61.17

    Schreiben der Behörde mit Ablehnung des Antrags der Nachbarn auf baupolizeiliches

    Diese Auslegung des Landesrechts wäre nach § 173 Satz 1 VwGO i.V.m. § 560 ZPO für die auf die Revision ergehende Entscheidung maßgebend (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Juni 2014 - 9 B 13.14 - juris Rn. 5).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2019 - 13 A 4475/18

    Verletzung des rechtlichen Gehörs im Asylverfahren

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Juni 2014 - 9 B 13.14 -, juris, Rn. 3; Urteil vom 19. Januar 1987 - 9 C 247.86 -, juris, Rn. 11.
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