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   BVerwG, 30.09.1965 - II C 156.62   

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BVerwG, 30.09.1965 - II C 156.62 (https://dejure.org/1965,785)
BVerwG, Entscheidung vom 30.09.1965 - II C 156.62 (https://dejure.org/1965,785)
BVerwG, Entscheidung vom 30. September 1965 - II C 156.62 (https://dejure.org/1965,785)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 11.01.1962 - II C 114.60

    Anspruch auf Ernennung zum Zollobersekretär und Einweisung in eine Planstelle der

    Auszug aus BVerwG, 30.09.1965 - II C 156.62
    Denn durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß bei der Anwendung des § 171 LBG (F. 1952 und 1954) nicht von der am 1. Dezember 1952 im Angestelltenverhältnis ausgeübten Tätigkeit, sondern von der damals innegehabten Stelle auszugehen und lediglich zu prüfen ist, ob aus dieser Stelle eine - planmäßige oder außerplanmäßige - Beamtenstelle hervorgegangen ist (ebenso u.a. BVerwG, Urteil vom 11. Januar 1962 - BVerwG II C 114.60 -, Beschlüsse vom 28. November 1959 - BVerwG II C 7.58 - und vom 22. September 1959 - BVerwG VI C 35.58 -).

    Die im Angestelltenverhältnis ausgeübte Tätigkeit ist bei der Anwendung des § 171 LBG (F. 1952 und 1954) nur insoweit von Bedeutung, als der betroffene Angestellte sogar dann, wenn aus seiner Angestelltenstelle eine Beamtenstelle hervorgegangen ist, einen Anspruch auf übernähme in das Beamtenverhältnis nicht hat, wenn diese Beamtenstelle nicht der "Tätigkeit bei Inkrafttreten dieses Gesetzes", sondern einer höherwertigen als der am 1. Dezember 1952 ausgeübten Tätigkeit entspricht (ebenso das schon erwähnte Urteil vom 11. Januar 1962 - BVerwG II C 114.60 - und Urteil vom 15. November 1961 - BVerwG VI C 61.59 -).

  • BVerwG, 19.11.1964 - VIII C 13.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.09.1965 - II C 156.62
    Folgerichtig bezieht sich das von der Revision in der Verhandlung vor dem erkennenden Senat erwähnte Urteil des VIII. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. November 1964 - BVerwG VIII C 13.63 - [NJW 1965 S. 984, ZBR 1965 S. 212] auch nur auf allgemeine Verwaltungsanordnungen, deren Anwendung "Hindernisse aus Rechtsgründen nicht entgegenstehen".
  • BVerwG, 24.04.1959 - VI C 399.56
    Auszug aus BVerwG, 30.09.1965 - II C 156.62
    Daß Verwaltungsvorschriften - nur um solche kann es sich bei den genannten Richtlinien handeln - nicht mit bindender Wirkung eine vom Gesetz abweichende Regelung treffen können, hat das Bundesverwaltungsgericht bereits wiederholt ausgesprochen (BVerwGE 8, 255 [258]).
  • BVerwG, 27.02.1964 - II C 61.61
    Auszug aus BVerwG, 30.09.1965 - II C 156.62
    Geht man jedoch mit dem Berufungsgericht von der Anwendbarkeit des § 171 LBG (F. 1952 und 1954) auf die Inhaber von Hochschulassistentenstellen aus, so kann der Kläger, sofern er die allgemeinen Voraussetzungen für die Berufung in das Beamtenverhältnis erfüllte (vgl. BVerwG, Urteile vom 15. Januar 1960 - BVerwG VI C 229.58 - [Buchholz BVerwG 237.2, § 171 LBG Nr. 1] , vom 25. Januar 1960 - BVerwG VI C 240.57 - [Buchholz a.a.O. Nr. 2] , vom 7. Dezember 1961 - BVerwG II C 19.60 - und; vom 27. Februar 1964 - BVerwG II C 61.61 - [Buchholz a.a.O. Nr. 9]), aus dieser Vorschrift nur herleiten, daß er als wissenschaftlicher Hochschulassistent in ein Beamtenverhältnis, nicht hingegen, daß er in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zu übernehmen war.
  • BVerwG, 25.01.1960 - VI C 240.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.09.1965 - II C 156.62
    Geht man jedoch mit dem Berufungsgericht von der Anwendbarkeit des § 171 LBG (F. 1952 und 1954) auf die Inhaber von Hochschulassistentenstellen aus, so kann der Kläger, sofern er die allgemeinen Voraussetzungen für die Berufung in das Beamtenverhältnis erfüllte (vgl. BVerwG, Urteile vom 15. Januar 1960 - BVerwG VI C 229.58 - [Buchholz BVerwG 237.2, § 171 LBG Nr. 1] , vom 25. Januar 1960 - BVerwG VI C 240.57 - [Buchholz a.a.O. Nr. 2] , vom 7. Dezember 1961 - BVerwG II C 19.60 - und; vom 27. Februar 1964 - BVerwG II C 61.61 - [Buchholz a.a.O. Nr. 9]), aus dieser Vorschrift nur herleiten, daß er als wissenschaftlicher Hochschulassistent in ein Beamtenverhältnis, nicht hingegen, daß er in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zu übernehmen war.
  • BVerwG, 28.11.1959 - II C 7.58

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BVerwG, 30.09.1965 - II C 156.62
    Denn durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß bei der Anwendung des § 171 LBG (F. 1952 und 1954) nicht von der am 1. Dezember 1952 im Angestelltenverhältnis ausgeübten Tätigkeit, sondern von der damals innegehabten Stelle auszugehen und lediglich zu prüfen ist, ob aus dieser Stelle eine - planmäßige oder außerplanmäßige - Beamtenstelle hervorgegangen ist (ebenso u.a. BVerwG, Urteil vom 11. Januar 1962 - BVerwG II C 114.60 -, Beschlüsse vom 28. November 1959 - BVerwG II C 7.58 - und vom 22. September 1959 - BVerwG VI C 35.58 -).
  • BVerwG, 15.01.1960 - VI C 229.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.09.1965 - II C 156.62
    Geht man jedoch mit dem Berufungsgericht von der Anwendbarkeit des § 171 LBG (F. 1952 und 1954) auf die Inhaber von Hochschulassistentenstellen aus, so kann der Kläger, sofern er die allgemeinen Voraussetzungen für die Berufung in das Beamtenverhältnis erfüllte (vgl. BVerwG, Urteile vom 15. Januar 1960 - BVerwG VI C 229.58 - [Buchholz BVerwG 237.2, § 171 LBG Nr. 1] , vom 25. Januar 1960 - BVerwG VI C 240.57 - [Buchholz a.a.O. Nr. 2] , vom 7. Dezember 1961 - BVerwG II C 19.60 - und; vom 27. Februar 1964 - BVerwG II C 61.61 - [Buchholz a.a.O. Nr. 9]), aus dieser Vorschrift nur herleiten, daß er als wissenschaftlicher Hochschulassistent in ein Beamtenverhältnis, nicht hingegen, daß er in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zu übernehmen war.
  • BVerwG, 15.11.1961 - VI C 61.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.09.1965 - II C 156.62
    Die im Angestelltenverhältnis ausgeübte Tätigkeit ist bei der Anwendung des § 171 LBG (F. 1952 und 1954) nur insoweit von Bedeutung, als der betroffene Angestellte sogar dann, wenn aus seiner Angestelltenstelle eine Beamtenstelle hervorgegangen ist, einen Anspruch auf übernähme in das Beamtenverhältnis nicht hat, wenn diese Beamtenstelle nicht der "Tätigkeit bei Inkrafttreten dieses Gesetzes", sondern einer höherwertigen als der am 1. Dezember 1952 ausgeübten Tätigkeit entspricht (ebenso das schon erwähnte Urteil vom 11. Januar 1962 - BVerwG II C 114.60 - und Urteil vom 15. November 1961 - BVerwG VI C 61.59 -).
  • BVerwG, 29.10.1964 - II C 160.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.09.1965 - II C 156.62
    Setzekorn von der mündlichen Verhandlung über die Berufung des Klägers gibt dem erkennenden Senat keinen Anlaß, die in seinem Urteil vom 29. Oktober 1964 (BVerwGE 19, 339 [BVerwG 29.10.1964 - II C 160/62]) vertretene Auffassung, daß das Gesetz zur Verhütung von Mißbräuchen auf dem Gebiete der Rechtsberatung auch im Verfahren vor den allgemeinen Verwaltungsgerichten anwendbar sei, aufzugeben oder deren Begründung zu ergänzen oder zu vertiefen.
  • BVerwG, 09.09.1963 - I C 55.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.09.1965 - II C 156.62
    Schon deshalb bedarf es hier keiner Auseinandersetzung mit dem von der Revision zitierten, die Anwendung des § 157 ZPO im Sozialgerichtsverfahren erörternden Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. September 1963 - BVerwG I C 55.61 - (DVBl. 1964 S. 36 [dort mit falschem Datum zitiert]; NJW 1963 S. 2242).
  • BVerwG, 29.10.1964 - II C 13.62

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 25.01.1961 - VI C 236.58
  • BVerwG, 07.12.1961 - II C 19.60

    Entlassung eines Beamtenanwärters - Allgemeine Voraussetzungen für die Berufung

  • RG, 09.08.1938 - 1 D 336/38

    1. Zum Begriffe des "Angestellten" und zum Begriffe der "Geschäftsmäßigkeit" im

  • BVerwG, 12.05.1966 - II C 84.63

    Rechtsmittel

    Hieran hat der Senat in dem den Parteien bekannten Urteil vom 30. September 1965 - BVerwG II C 156.62 - festgehalten.

    Der Senat hat bereits in dem den Parteien bekannten Urteil vom 30. September 1965 - BVerwG II C 156.62 - klargestellt, daß diese Vorschrift nicht einen Anspruch auf Übernahme in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit gibt, sondern nur einen solchen auf Übernahme in ein Beamtenverhältnis.

  • BVerwG, 12.05.1966 - II C 4.63

    Rechtsmittel

    Hieran hat der Senat in dem den Parteien bekanntenUrteil vom 30. September 1965 - BVerwG II C 156.62 - festgehalten.

    Falls diese Vorschrift auf die Klägerin anwendbar wäre, so würde sie ihr nicht einen Anspruch auf Übernahme in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit geben, sondern nur einen solchen auf Übernahme in ein Beamtenverhältnis (vgl. das den Parteien bekannte Urteil des Senatsvom 30. September 1965 - BVerwG II C 156.62 -).

  • BVerwG, 27.03.1969 - II C 106.64

    Antrag auf Gewährung von Übergangsgehalt - Anspruch auf Übertragung des Amtes

    Das umfangreiche Vorbringen der Revision zur Begründung dieser Rüge gibt dem erkennenden Senat keinen Anlaß, seine insbesondere in den Urteilenvom 29. Oktober 1964 - BVerwG II C 160.62 - (BVerwGE 19, 339 [BVerwG 29.10.1964 - II C 160/62]) undvom 30. September 1965 - BVerwG II C 156.62 - (Buchholz BVerwG 237.2, § 171 LBG Berlin Nr. 10) unter Auseinandersetzung mit den hier von der Revision wiederholten Bedenken gegen die Anwendbarkeit des Gesetzes zur Verhütung von Mißbräuchen auf dem Gebiete der Rechtsberatung eingehend begründete Rechtsauffassung zu ändern.
  • BVerwG, 14.05.1969 - VI C 50.67

    Antrag eines Beamten auf Gewährung einer Stellenzulage für Technische

    Die Revision verkennt außerdem, daß es sich bei der Rundverfügung um eine Verwaltungsvorschrift handelt, die nicht den Personenkreis erweitern kann, dem nach den in der Fußnote bestimmten Voraussetzungen die Technikerzulage zusteht (vgl. hierzu auch BVerwGE 8, 255 [258]; Urteile vom 8. November 1961 - BVerwG VI C 181.50 - [Buchholz BVerwG 232, § 116 BBG Nr. 2] , vom 27. Oktober 1964 - BVerwG VI C 66.63 - [Buchholz BVerwG 232, § 116 a BBG Nr. 3] , vom 30. September 1965 - BVerwG II C 156.62 - [Buchholz BVerwG 237.2, § 171 Nr. 10] und vom 18. Juli 1967 - BVerwG II C 35.67 -).
  • BVerwG, 10.10.1969 - IV C 57.67

    Versagung des rechtlichen Gehörs bei Ausschluss eines Prozeßbevollmächtigten

    Die Selbständigkeit der Tätigkeit als Voraussetzung der geschäftsmäßigen Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten wird auch sonst allgemein angenommen (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 1. Juli 1968 - BVerwG IV C 27.66 - S. 4/5 mit Nachweisen, weiter Urteile vom 30. September 1965 - BVerwG II C 156.62 - und vom 12. Mai 1966 - BVerwG II C 4.63 -, ferner Wieczorek, Zivilprozeßordnung, 1957, C I b 1 zu § 157 mit weiteren Nachweisen;. Baumbach-Lauterbach, Zivilprozeßordnung, 29. Aufl. 1966, 2 A zu § 157; Schorn, Die Rechtsberatung, 2. Aufl. 1967, S. 109 f., 251 ff.; Altenhoff-Busch-Kampmann, Rechtsberatungsgesetz, 2. Aufl. 1967, RdNrn. 15, 104 ff.; LG Oldenburg in Rechtspfleger 1958, 382 mit Anm. Schorn).
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