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   BVerwG, 30.12.1994 - 4 B 265.94   

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https://dejure.org/1994,1224
BVerwG, 30.12.1994 - 4 B 265.94 (https://dejure.org/1994,1224)
BVerwG, Entscheidung vom 30.12.1994 - 4 B 265.94 (https://dejure.org/1994,1224)
BVerwG, Entscheidung vom 30. Dezember 1994 - 4 B 265.94 (https://dejure.org/1994,1224)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Baugenehmigungsbehörde; Gemeindebeteiligung; Zulässigkeitsfiktion; Dreimonatsfrist; Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplan; Einvernehmensregelung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BauGB § 36 Abs. 1; BauGB -MaßnG § 5 Abs. 3, Abs. 4
    Baurecht: Genehmigungsverfahren, Unzulässigkeit des Hinwegsetzens über das gemeindliche Einvernehmen nach Ablauf der Drei-Monats-Frist

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Baugenehmigungsbehörde - Einvernehmen der Gemeinde - Ablauf der Dreimonatsfrist - Zulässigkeitsfiktion

  • koelner-hug.de (Kurzinformation/Leitsatz)

    Keine Zulässigkeitsfiktion bei verweigertem Einvernehmen der Gemeinde

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Drei-Monats-Frist gilt nicht für gemeindliches Einvernehmen (IBR 1995, 257)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1995, 695
  • VBlBW 1995, 183
  • DVBl 1995, 532 (Ls.)
  • DÖV 1995, 422
  • BauR 1995, 208
  • ZfBR 1995, 104
 
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Wird zitiert von ... (17)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.05.2009 - 3 L 806/08

    Umfang der Straßenreinigungspflicht

    Der Umstand, dass das angerufene Berufungsgericht über diese Rechtsfrage noch nicht entschieden hat, reicht für die Annahme einer Klärungsbedürftigkeit allein noch nicht aus, wenn sich die Frage - wie oben dargestellt - ohne Weiteres unmittelbar aus dem Gesetz im Sinne des angefochtenen verwaltungsgerichtlichen Urteils beantworten lässt und dagegen - wie hier - keine so gewichtigen Einwände vorgebracht worden sind, dass eine nähere Auseinandersetzung in einem Berufungsverfahren erforderlich erschiene (vgl. VGH Kassel, Beschl. v. 22.10.2002 - 8 UZ 179/01 - NVwZ 2003, 1525; zum Revisionszulassungsrecht: BVerwG, Beschl. v. 30.12.1994 - 4 B 265/94 - NVwZ 1995, 695).
  • BVerwG, 16.06.1999 - 9 B 1084.98

    Entscheidung ohne mündliche Verhandlung im vereinfachten Berufungsverfahren nach

    An einer solchen Klärungsbedürftigkeit fehlt es nach der ständigen Rechtsprechung aller Senate des Bundesverwaltungsgerichts dann, wenn sich die aufgeworfene Rechtsfrage auf der Grundlage des Gesetzeswortlauts mit Hilfe der üblichen Regeln sachgerechter Interpretation auch außerhalb eines Revisionsverfahrens beantworten läßt (vgl. etwa Beschluß vom 30. Dezember 1994 - BVerwG 4 B 265.94 - NVwZ 1995, 695; Beschluß vom 27. August 1996 - BVerwG 8 B 165.96 - Buchholz 401.1 § 7 h EStG Nr. 1, jeweils m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.03.1995 - 5 S 2000/94

    Fristen bei der Erteilung von Genehmigungen von Wohnbauvorhaben:

    Die Zulässigkeitsfiktion des § 5 Abs. 4 BauGB-MaßnahmenG (BauGBMaßnG) gilt nicht gegenüber der gemäß § 36 Abs. 1 S 1 BauGB am Verfahren zu beteiligenden Gemeinde (im Anschluß an BVerwG, Beschl v 30.12.1994 - 4 B 265/94 -, ZfBR 1995, 104).

    Aus dieser Norm ergibt sich, daß der Gesetzgeber bei seinen Fristbestimmungen die gemeindliche Beteiligung am Genehmigungsverfahren sehr wohl in seine Überlegungen einbezogen hat (vgl. zum Ganzen: Jäde, UPR 1991, 50, 58; Bönker DVBl. 1993, 134, 139; Bielenberg in Ernst-Zinkahn-Bielenberg, BauGB, Stand 01.06.1994, § 5 BauGB-MaßnahmenG RdNr. 2 und nunmehr BVerwG, Beschl. v. 30.12.1994 - 4 B 265.94 - ZfBR 1995, 104).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2023 - 8 A 1424/22

    Präklusion; Klagebegründung; Klagebegründungsfrist

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Dezember 1994 - 4 B 265.94 -, juris Rn. 6 (zum vergleichbaren § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO); OVG NRW, Beschluss vom 3. August 2023 - 1 A 1196/22 -, juris Rn. 17.
  • BVerwG, 20.03.2002 - 10 B 2.02

    Umzugskostenerstattung; Beförderungsauslagen; Berücksichtigung von

    Das ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dann nicht der Fall, wenn sich die aufgeworfene Rechtsfrage auf der Grundlage des Gesetzeswortlauts mit Hilfe der üblichen Regeln sachgerechter Interpretation auch außerhalb eines Revisionsverfahrens ohne weiteres, d.h. auf einfache Weise und mit eindeutigem Ergebnis, beantworten lässt (vgl. z.B. Beschluss vom 30. Dezember 1994 - BVerwG 4 B .94 - Buchholz 406.111 § 5 BauGB-MaßnG Nr. = DÖV 1995, 422 = NVwZ 1995, 695).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 29.11.2022 - 2 A 10864/22

    Lehrkraft ist nur, wer auch an der Schule unterrichtet - Keine vorgezogene

    Unabhängig davon fehlt es an der Klärungsbedürftigkeit schon deshalb, weil sich die aufgeworfenen Rechtsfragen, wie unter 1. ausgeführt, auf der Grundlage des Gesetzeswortlauts und der vorhandenen Rechtsprechung (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 28. Mai 1997 - 4 B 91.97 -, NVwZ 1998, 172 f.; Happ, in: Eyermann [Hrsg.], VwGO, 16. Aufl. 2022, § 124 Rn. 38) nach allgemeinen Auslegungsregeln ohne Weiteres beantworten lassen und es daher nicht der Durchführung eines Berufungsverfahrens bedarf (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Dezember 1994 - 4 B 265.94 -, NVwZ 1995, 695; Seibert, in: Sodan/Ziekow [Hrsg.], VwGO, 5. Aufl. 2018, § 124 Rn. 143 m.w.N.).
  • BVerwG, 19.04.2002 - 10 B 1.02

    Trennungsgeldanspruch eines Universitätsprofessors nach Ersternennung;

    Das ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dann nicht der Fall, wenn sich die aufgeworfene Rechtsfrage auf der Grundlage des Gesetzeswortlauts mit Hilfe der üblichen Regeln sachgerechter Interpretation auch außerhalb eines Revisionsverfahrens ohne weiteres, d.h. auf einfache Weise und mit eindeutigem Ergebnis, beantworten lässt (vgl. z.B. Beschluss vom 30. Dezember 1994 - BVerwG 4 B .94 - Buchholz 406.111 § 5 BauGB-MaßnG Nr. = NVwZ 1995, 695).
  • OVG Niedersachsen, 31.07.1996 - 6 K 1136/95

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; Vollgeschoss; Geschosszahl; Dachgeschoß

    Das ergibt sich aus den zu dem genannten Urteil ergangenen Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 30.12.1994 (4 B 265.94 -, BRS 56 Nr. 149).
  • OVG Hamburg, 22.09.2000 - 3 Bf 38/99

    Kriterien für die Annahme einer Scheinehe; Bindung eines Ausländers an die

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  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2003 - 21 A 2523/00

    Kostentragungspflicht des Grundabtretungsbegünstigten ; Kosten des Verfahrens vor

    BVerwG, Beschlüsse vom 21.12.1994 - 4 B 266.94 -, NVwZ 1995, 601, 602, vom 22.12.1994 - 4 B 114.94 -, NVwZ 1995, 700, 701, und vom 30.12.1994 - 4 B 265.94 -, NVwZ 1995, 695 (jeweils zu § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO); Bader, in: Bader u.a., VwGO, 2. Aufl. 2002, § 124 Rdnr. 46; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, Stand 4. Erg-Lfg., § 124 Rdnr. 189, m.w.N.
  • BVerwG, 07.12.2000 - 10 B 1.00

    Gewährung von Mietbeiträgen anstelle von Trennungsgeld - Voraussetzungen an die

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2008 - 12 A 2587/07
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2002 - 7 B 811/02
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.05.2000 - 8 A 808/00

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer vorsorglichen Abschiebungsandrohung

  • OVG Bremen, 30.12.2022 - 1 LA 6/22

    Asylrecht / Eritrea

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2000 - 8 A 2482/97

    Anspruch auf Gewährung von Familienasyl

  • OLG Koblenz, 27.01.1998 - 1 U 73/96

    Amtshaftung trotz abgestimmter Planung?

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