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   BayObLG, 13.06.1979 - BReg. 2 Z 50/78   

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BayObLG, 13.06.1979 - BReg. 2 Z 50/78 (https://dejure.org/1979,19365)
BayObLG, Entscheidung vom 13.06.1979 - BReg. 2 Z 50/78 (https://dejure.org/1979,19365)
BayObLG, Entscheidung vom 13. Juni 1979 - BReg. 2 Z 50/78 (https://dejure.org/1979,19365)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 10.07.1963 - VIII ZR 204/61

    Verteilung der richterlichen Geschäfte nach dem zeitlichen Eingang der Sachen bei

    Auszug aus BayObLG, 13.06.1979 - BReg. 2 Z 50/78
    Voraussetzung einer solchen Auslegung ist jedoch, daß die Vertragsregelung eine Lücke aufweist ( BGHZ 40, 91 /103, Palandt, BGB 38. Aufl. § 157 Anm. 2 a).
  • BGH, 16.06.1972 - V ZR 93/70

    Erbbaurecht für Werkstattgebäude

    Auszug aus BayObLG, 13.06.1979 - BReg. 2 Z 50/78
    Die Gemeinschaftsordnung unterliegt als Bestandteil der in das Grundbuch eingetragenen Teilungserklärung wie alle Grundbucheintragungen und dort zulässigerweise in Bezug genommenen Eintragungsbewilligungen der selbständigen Auslegung durch das Rechtsbeschwerdegericht (BGHZ 37, 147/148f.; 59, 205/208f.: BayObLGZ 1977.226/230; 1978 305/307).
  • BGH, 23.05.1962 - V ZR 123/60

    Rechtsfolgen des nachträglichen Erwerbs des unberechtigt Verfügenden

    Auszug aus BayObLG, 13.06.1979 - BReg. 2 Z 50/78
    Die Gemeinschaftsordnung unterliegt als Bestandteil der in das Grundbuch eingetragenen Teilungserklärung wie alle Grundbucheintragungen und dort zulässigerweise in Bezug genommenen Eintragungsbewilligungen der selbständigen Auslegung durch das Rechtsbeschwerdegericht (BGHZ 37, 147/148f.; 59, 205/208f.: BayObLGZ 1977.226/230; 1978 305/307).
  • BGH, 10.02.1960 - V ZR 39/58

    Haftung des Erben eines Handelsgeschäftes für vor dem Erbfall begründete

    Auszug aus BayObLG, 13.06.1979 - BReg. 2 Z 50/78
    Denn für die Auslegung einer Willenserklärung ist nur dann Raum, wenn ihr Wortlaut nicht eindeutig ist (RGZ 158, 119/124; BGHZ 32, 60 /63; BayObLGZ 1966, 242 /244; Bay- ObLG MittBayNot 1979, 16 /17 = Rpfleger 1979, 134 /135 = BayObLGZ 1979 Nr. 4).
  • OLG Braunschweig, 25.10.1976 - 2 Wx 22/76
    Auszug aus BayObLG, 13.06.1979 - BReg. 2 Z 50/78
    Der rechtsgeschäftliche Erwerber eines Wohnungseigentums hat deshalb von Gesetzes wegen nicht für die Wohngeldrückstände seines Vorgängers einzustehen (OLG Braunschweig, MDR 1977, 230 ; OLG Köln, OLGZ 1978, 151/152; OLG Karlsruhe, MDR 1979, 58 ; Weitnauerl Wirths, WEG 5. Aufl. Rdnr. 17 a; Palandt, Rdnr. 5, je zu § 10 WEG: Röll, NJW 1976.1473/1475 ff.: Diester.
  • OLG Köln, 29.12.1977 - 16 Wx 124/77

    Wohnungseigentümer; Umlage; Instandhaltungsrücklage; Vormerkung; Auflassung;

    Auszug aus BayObLG, 13.06.1979 - BReg. 2 Z 50/78
    Der rechtsgeschäftliche Erwerber eines Wohnungseigentums hat deshalb von Gesetzes wegen nicht für die Wohngeldrückstände seines Vorgängers einzustehen (OLG Braunschweig, MDR 1977, 230 ; OLG Köln, OLGZ 1978, 151/152; OLG Karlsruhe, MDR 1979, 58 ; Weitnauerl Wirths, WEG 5. Aufl. Rdnr. 17 a; Palandt, Rdnr. 5, je zu § 10 WEG: Röll, NJW 1976.1473/1475 ff.: Diester.
  • BayObLG, 18.01.1979 - BReg. 2 Z 55/78

    Vorliegen einer Vollmacht zur Bewilligung der Eintragung einer

    Auszug aus BayObLG, 13.06.1979 - BReg. 2 Z 50/78
    Denn für die Auslegung einer Willenserklärung ist nur dann Raum, wenn ihr Wortlaut nicht eindeutig ist (RGZ 158, 119/124; BGHZ 32, 60 /63; BayObLGZ 1966, 242 /244; Bay- ObLG MittBayNot 1979, 16 /17 = Rpfleger 1979, 134 /135 = BayObLGZ 1979 Nr. 4).
  • RG, 24.06.1938 - III 183/37

    1. Kann der nach § 2 Preuß. Gesetzes, betr. die Erweiterung des Rechtsweges, vom

    Auszug aus BayObLG, 13.06.1979 - BReg. 2 Z 50/78
    Denn für die Auslegung einer Willenserklärung ist nur dann Raum, wenn ihr Wortlaut nicht eindeutig ist (RGZ 158, 119/124; BGHZ 32, 60 /63; BayObLGZ 1966, 242 /244; Bay- ObLG MittBayNot 1979, 16 /17 = Rpfleger 1979, 134 /135 = BayObLGZ 1979 Nr. 4).
  • BayObLG, 30.07.1979 - BReg. 2 Z 1/79

    Schenkung von Wohnungseigentum an Minderjährigen als lediglich rechtlicher

    Insbesondere aber ist in § 4 Nr. 4 Satz 3 der Gemeinschaftsordnung vorgesehen, daß der Erwerber gesamtschuldnerisch für etwaige (Wohngeld-) Rückstände seines Vorgängers (oder für eine Nachzahlung) haftet; dies ist von Gesetzes wegen nach der ganz überwiegenden Ansicht in der Rechtsprechung und Literatur nicht vorgesehen (vgl. OLG Braunschweig MDR 1977, 230 ; OLG Köln OLGZ 1978, 151 /152; OLG Karlsruhe MDR 1979, 58; Senatsbeschluß vom 15.6. 1979 BReg. 2 Z 50/78 = Mitt- BayNot 1979, 114; Weitnauer-Wirths, WEG, 5. Aufl. Rdnr. 17 a Palandt Rdnr. 5, je zu § 10 WEG; Röll, NJW 1976, 3. Aufl. § 16 Rdnr. 104; Pick, JR 1972, 99 /103).
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