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   BayObLG, 14.09.1988 - BReg. 3 Z 85/88   

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BayObLG, 14.09.1988 - BReg. 3 Z 85/88 (https://dejure.org/1988,5120)
BayObLG, Entscheidung vom 14.09.1988 - BReg. 3 Z 85/88 (https://dejure.org/1988,5120)
BayObLG, Entscheidung vom 14. September 1988 - BReg. 3 Z 85/88 (https://dejure.org/1988,5120)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BB 1988, 2198
  • Rpfleger 1988, 521
  • BayObLGZ 1988, 281
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 16.02.1987 - II ZB 12/86

    Erfordernisse der Anmeldung einer Satzungsänderung

    Auszug aus BayObLG, 14.09.1988 - BReg. 3 Z 85/88
    b) Wird - wie hier - eine Änderung des Gesellschaftsvertrages (nachfolgend: der Satzung) angemeldet, so muß als Teil der Anmeldung (Keide//Schmatz/Stöber Registerrecht 4. Aufl. Rdnr. 740) der vollständig neugefaßte Wortlaut der Satzung (BGH NJW 1987, 3191 [= MittBayNot 1987, 259 = DNotZ 1988, 182 ]), d. h. in der neuen, künftig geltenden Fassung (Fischer/Lutter/Hommelhoff GmbHG 12. Aufl. § 54 Rdnr. 2) eingereicht werden ( § 54 Abs. 1 Satz 2 GmbHG ).
  • BayObLG, 24.04.1986 - BReg. 2 Z 38/86
    Auszug aus BayObLG, 14.09.1988 - BReg. 3 Z 85/88
    c) Die Pflicht zur Einreichung eines vollständig neu gefaßten Satzungstextes besteht in entsprechender Anwendung des § 54 Abs. 1 Satz 2 GmbHG auch bei der Anmeldung der Gesellschaft ( § 7 Abs. 1, § 8 Abs. 1 Nr. 1 GmbHG ) und zwar dann, wenn im Gründungsstadium einer Gesellschaft, also vor deren Eintragung im Handelsregister, die Satzung geänMittBayNot 1989 Heft 1 dert wird (OLG Köln Rpfleger 1972, 410 /411; OLG Schleswig GmbH-Rdsch 1975, 183; OLG Stuttgart DNotZ 1979, 359 ; OLG Frankfurt OLGZ 1981, 310 /311 [= MittBayNot 1981, 147 = DNotZ 1981, 706 ]; OLG Hamm GmbH-Rdsch 1986, 311 [= MittBayNot 1986, 139 ]; Keidef/Schmatz/Stöber Registerrecht 4. Aufl. Rdnr. 731; Bart)/Henkes GmbHG 2. Aufl. Rdnr. 509; Baumbach/Hueck GmbHG 15. Aufl. Rdnr. 3, Hachenburg/ Ulmer GmbHG 7. Aufl. 2. Bearb. Rdnr. 3, Fischer/Lutter/Hommelhoff Rdnr. 2, Rowedder/Rittner Rdnr. 2, Scholz/Winter Rdnr. 4, je zu § 8; Meyer-Landrut/Miller/Niehus § 2 GmbHG Rdnr. 3; Groß Rpfleger 1972, 241 /244; Wink/er DNotZ 1980, 578/591-, a. A. Gustavus DNotZ 1971, 229 /232 f.).
  • OLG Düsseldorf, 28.02.1986 - 3 Wx 60/86

    Festsetzung des von der GmbH zu übernehmenden Gründungsaufwands im

    Auszug aus BayObLG, 14.09.1988 - BReg. 3 Z 85/88
    Da der Senat hierbei von den Rechtsbeschwerdeentscheidungen der Oberlandesgerichte Hamm ( GmbHR 1984, 155 [= DNotZ 1984, 509 ]) und Düsseldorf ( GmbHR 1987, 59 ) abweicht, wird die weitere Beschwerde dem Bundesgerichtshof gemäß § 28 Abs. 2 FGG vorgelegt.
  • OLG Hamm, 27.10.1983 - 15 W 294/83

    Gründungsaufwand als Bestandteil des GmbH-Gesellschaftsvertrages

    Auszug aus BayObLG, 14.09.1988 - BReg. 3 Z 85/88
    Da der Senat hierbei von den Rechtsbeschwerdeentscheidungen der Oberlandesgerichte Hamm ( GmbHR 1984, 155 [= DNotZ 1984, 509 ]) und Düsseldorf ( GmbHR 1987, 59 ) abweicht, wird die weitere Beschwerde dem Bundesgerichtshof gemäß § 28 Abs. 2 FGG vorgelegt.
  • OLG Frankfurt, 04.03.1981 - 20 W 370/80

    Anforderungen an den Begriff "einheitliche Urkunde" bei Anmeldung einer GmbH

    Auszug aus BayObLG, 14.09.1988 - BReg. 3 Z 85/88
    c) Die Pflicht zur Einreichung eines vollständig neu gefaßten Satzungstextes besteht in entsprechender Anwendung des § 54 Abs. 1 Satz 2 GmbHG auch bei der Anmeldung der Gesellschaft ( § 7 Abs. 1, § 8 Abs. 1 Nr. 1 GmbHG ) und zwar dann, wenn im Gründungsstadium einer Gesellschaft, also vor deren Eintragung im Handelsregister, die Satzung geänMittBayNot 1989 Heft 1 dert wird (OLG Köln Rpfleger 1972, 410 /411; OLG Schleswig GmbH-Rdsch 1975, 183; OLG Stuttgart DNotZ 1979, 359 ; OLG Frankfurt OLGZ 1981, 310 /311 [= MittBayNot 1981, 147 = DNotZ 1981, 706 ]; OLG Hamm GmbH-Rdsch 1986, 311 [= MittBayNot 1986, 139 ]; Keidef/Schmatz/Stöber Registerrecht 4. Aufl. Rdnr. 731; Bart)/Henkes GmbHG 2. Aufl. Rdnr. 509; Baumbach/Hueck GmbHG 15. Aufl. Rdnr. 3, Hachenburg/ Ulmer GmbHG 7. Aufl. 2. Bearb. Rdnr. 3, Fischer/Lutter/Hommelhoff Rdnr. 2, Rowedder/Rittner Rdnr. 2, Scholz/Winter Rdnr. 4, je zu § 8; Meyer-Landrut/Miller/Niehus § 2 GmbHG Rdnr. 3; Groß Rpfleger 1972, 241 /244; Wink/er DNotZ 1980, 578/591-, a. A. Gustavus DNotZ 1971, 229 /232 f.).
  • OLG Celle, 16.03.1982 - 1 W 4/82
    Auszug aus BayObLG, 14.09.1988 - BReg. 3 Z 85/88
    Die Herstellung des vollständigen Textes der künftig geltenden Satzung ist vielmehr Aufgabe des jeweiligen Vertretungsorgans einer Gesellschaft, bei der GmbH also der Geschäftsführer (Hachenburg/Ulmer GmbHG 7. Aufl. Rdnr. 18, Scholz/Priester GmbHG 7. Aufl. Rdnr. 17, Rowedder/Zimmermann GmbHG Rdnr. 11, je zu § 54; Ankele GmbHRdsch 1969, 52/56; die Regierungsbegründung aaO hält die Gesellschaft für verpflichtet, diese kann aber nach außen nur durch ihre Vertretungsorgane handeln; a. A. OLG Schleswig DNotZ 1973, 482 /483: Aufgabe der Gesellschafter; OLG Celle OLGZ 1982, 317 /318, Groß Rpfleger 1972, 241 /243: Sache des Notars).
  • BayObLG, 27.07.1993 - 3Z BR 126/93

    Eintragung einer GmbH im Handelsregister aufgrund einer gleichzeitig eine

    Dass der nach § 54 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 1 GmbHG beizufügende vollständige Wortlaut der Satzung regelmäßig in einer getrennten Urkunde vorzulegen ist (vgl. BayObLGZ 1988, 281/286), ändert daran nichts.
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