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   BayObLG, 17.09.1981 - BReg. 1 Z 69/81   

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https://dejure.org/1981,2671
BayObLG, 17.09.1981 - BReg. 1 Z 69/81 (https://dejure.org/1981,2671)
BayObLG, Entscheidung vom 17.09.1981 - BReg. 1 Z 69/81 (https://dejure.org/1981,2671)
BayObLG, Entscheidung vom 17. September 1981 - BReg. 1 Z 69/81 (https://dejure.org/1981,2671)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erfordernis der Angabe der Stammeinlage bei der Errichtung einer GmbH; Stammeinlage bei Satzungsänderung betreffend Kapitalerhöhung; Festsetzung der auf das Erhöhungskapital zu leistenden Stammeinlagen und deren Übernehmer außerhalb des Gesellschaftsvertrages; Anwendbare ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 1400
  • ZIP 1981, 1207
  • DNotZ 1982, 177 (Ls.)
  • BayObLGZ 1981, 312
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 10.06.1963 - II ZR 88/61

    Erwerb eines Kommanditanteils durch einen persönlich haftenden Gesellschafter -

    Auszug aus BayObLG, 17.09.1981 - BReg. 1 Z 69/81
    Dies ist in der höchstrichterlichen Rechtsprechung schon wiederholt eindeutig ausgesprochen worden (so: KG JW 1936, 2933 und BGH in BB 1963, 1076 ) und entspricht auch der Auffassung im Schrifttum (vgl. z.B. Schlegelberger, HGB, 3. Aufl., § 161 Rn. 24 sowie § 177 Rn. 7; Baumbach/Duden, HGB, 24. Aufl., § 124 Anm. 2 A sowie § 161 Anm. 2 A).

    Der Gesellschaftsanteil (Geschäftsanteil) - nämlich die Gesamtheit aller Rechte und Pflichten eines Gesellschafters aus dem Gesellschaftsverhältnis - ist bei einer Personalgesellschaft notwendig ein einheitlicher, der in-der Hand eines Gesellschafters nicht einer Aufspaltung oder einer verschiedenen rechtlichen Gestaltung zugänglich ist, und daran kann auch durch keine gesellschaftsvertragliche Regelung etwas geändert werden (allg. Ansicht, vgl. BGHZ 24, 106 ff., 1081109; BGHZ 58, 316 ff., 3181319 [= MittBayNot 1972, 174 ]; BGH in BB 1963, 1076 ; Baumbach/Duden, § 124 HGB , Anm. 2 A).

  • BGH, 20.04.1972 - II ZR 143/69

    Nießbrauch an einem Kommanditanteil

    Auszug aus BayObLG, 17.09.1981 - BReg. 1 Z 69/81
    Der Gesellschaftsanteil (Geschäftsanteil) - nämlich die Gesamtheit aller Rechte und Pflichten eines Gesellschafters aus dem Gesellschaftsverhältnis - ist bei einer Personalgesellschaft notwendig ein einheitlicher, der in-der Hand eines Gesellschafters nicht einer Aufspaltung oder einer verschiedenen rechtlichen Gestaltung zugänglich ist, und daran kann auch durch keine gesellschaftsvertragliche Regelung etwas geändert werden (allg. Ansicht, vgl. BGHZ 24, 106 ff., 1081109; BGHZ 58, 316 ff., 3181319 [= MittBayNot 1972, 174 ]; BGH in BB 1963, 1076 ; Baumbach/Duden, § 124 HGB , Anm. 2 A).
  • BGH, 11.04.1957 - II ZR 182/55

    Testamentsvollstreckung und Kommanditgesellschaft

    Auszug aus BayObLG, 17.09.1981 - BReg. 1 Z 69/81
    Der Gesellschaftsanteil (Geschäftsanteil) - nämlich die Gesamtheit aller Rechte und Pflichten eines Gesellschafters aus dem Gesellschaftsverhältnis - ist bei einer Personalgesellschaft notwendig ein einheitlicher, der in-der Hand eines Gesellschafters nicht einer Aufspaltung oder einer verschiedenen rechtlichen Gestaltung zugänglich ist, und daran kann auch durch keine gesellschaftsvertragliche Regelung etwas geändert werden (allg. Ansicht, vgl. BGHZ 24, 106 ff., 1081109; BGHZ 58, 316 ff., 3181319 [= MittBayNot 1972, 174 ]; BGH in BB 1963, 1076 ; Baumbach/Duden, § 124 HGB , Anm. 2 A).
  • BGH, 22.06.1979 - V ZR 21/78

    Umfang des Beurkundungserfordernisses bei einem Grundstückskaufvertrag -

    Auszug aus BayObLG, 17.09.1981 - BReg. 1 Z 69/81
    kundungspflicht bei Grundstückskaufverträgen sind alle Erklärungen der Vertragsparteien zu beurkunden, aus denen sich das gesamte Veräußerungsgeschäft zusammensetzt, c. mit anderen Worten aller Erklärungen, die so wesentlich Notarrecht einschließlich Beurkundungsrecht sind, daß eine der- Vertragsparteien den Vertragsabschluß davon abhängig machen will (vgl. BGH NJW 1979, 1984 = 22. KostG §§ 36 Abs. 2, 38; BGB §§ 675; 313 (Zum Umfang DNotZ 1979, 682 ).
  • LG Aachen, 15.06.1981 - 3 T 141/80

    Zum Umfang der Beurkundungspflicht beim Bauherrenmodell

    Auszug aus BayObLG, 17.09.1981 - BReg. 1 Z 69/81
    (Leitsatz nicht amtlich) LG Aachen, Beschluß vom 15.6.1981 - 3 T 141/80 - mitgeteilt von Notar Thilo von Trotha, Aachen Aus dem Tatbestand: Die Schuldner wenden sich gegen die Notarkostenrechnung des Gläubigers für die Beurkundung eines Treuhandvertrages und einer Kaufvollmacht -bzgl. eines Miteigentumsanteils an einem Grundstück.
  • BGH, 28.11.1975 - V ZR 127/74

    Begriff der Urkunde

    Auszug aus BayObLG, 17.09.1981 - BReg. 1 Z 69/81
    Sie ist nur bei einer "planwidrigen Unvollständigkeit" des Gesetzes gegeben (BGHZ 65, 300/302; Larenz Methodenlehre der Rechtswissenschaft 4. Aufl. S. 358; Palandt BGB 40. Aufl. Einl. VI 4 b aa).
  • OLG München, 06.07.2010 - 31 Wx 112/10

    Unternehmergesellschaft: Handelsregistereintragung einer Änderung der Satzung

    Dabei kann dahinstehen, ob die jedenfalls nicht notwendige (BayObLGZ 1981, 312/319) deklaratorische Aufnahme neu hinzu gekommener Gesellschafter in die Satzung als zulässig angesehen wird (so Baumbach/Hueck/Fastrich § 3 Rn. 18 a.E.), auch wenn das insbesondere nach der Aufwertung der Gesellschafterliste (§§ 16, 40 GmbHG) überflüssig erscheint.
  • BayObLG, 25.10.1991 - BReg. 3 Z 125/91

    Für Nennwertaufstockung keine Satzungsänderung erforderlich

    Die gemäß § 3 Abs. 1 Nr. 4 GmbHG im Gründungsvertrag erforderlichen Angaben über die Stammeinlagen und ihre Übernehmer können in späteren Fassungen der Satzung, ohne daß diese geändert wird, entfallen, weil es sich nur formell um Satzungsbestandteile, materiell aber um Übernahmeerklärungen handelt (vgl. BayObLGZ 1981, 312/317 m. w. N. [= DNotZ 1982, 177 = MittBayNot 1981, 257]; Baumbach/Hueck Rdnr.20, Lutter/Hommelhoff GmbHG 13. Aufl. Rdnr. 12, Rowedder/Rittner Rdnr. 22, Scholz/Emmerich Rdnr.32, je zu § 3 m. w. N.).
  • BayObLG, 15.02.1985 - BReg. 3 Z 72/82

    Geschäftswert eines Angebots auf Abschluss von Treuhandverträgen -

    1. Der Gegenstand der Entscheidung in einem Verfahren nach § 156 KostO wird durch die Beanstandung des (Erst-) Beschwerdeführers bestimmt ( BayObLGZ 1981, 317 /323 [= DNotZ 1982, 177 ]; 1982, 106/110 [= MittBayNot 1982, 91 ]).

    (1) Bei der Bewertung dürfen die folgenden, vom Kostenschuldner ins Feld geführten Umstände keine Berücksichtigung finden: Für die Wertfestsetzung kommt es, wie ausgeführt, allein auf die Umstände an, die im Zeitpunkt der Fälligkeit der Gebühren (Tag der Beurkundung) zu verzeichnen waren; die spätere Gestaltung des beurkundeten Rechts bzw. Rechtsverhältnisses muß außer Betracht bleiben (BayObLG Rpfleger 1972, 466 [= DNotZ 1973, 567 ]; BayObLGZ 1981, 317/322 [= MittBayNot 1981, 257 ]; OLG Celle JurBüro 1975, 224/225 [= MittBayNot 1975, 137 ]; Rohs/Wedewer § 39 Anm. 1).

  • BayObLG, 17.01.1986 - BReg. 3 Z 170/85
    Das Kapital muß entweder gegen Einlagen nach §§ 55 ff. GmbHG oder aus Gesellschaftsmitteln nach §§ 1 ff. KapErhG erhöht werden (vgl. BayObLGZ 1981, 312/318; 1984, 171/174; Baumbach/Hueck GmbHG 14. Aufl. Rdn. 61 ..).
  • LG Aachen, 26.02.1986 - 42 T 1/86

    Auch bei nicht voll eingezahlten Stammeinlagen keine Wiedergabe der

    Eine andere Meinung verzichtet auf die spæ''ere Beibehaltung dieser Angaben, unabhangig vom Stand der Einzahlung (Bç"ºObLG NJW 1982, 1400, 1401 äEUR DN0tZ 1982, 177; LG Stuttgart NJW 1972, 1997 ãEUR' Scholz/Priester,§ 53 GmbHG. Rd.-Nr. 19,§ 55 GmbHG, Rd.-Nr. 37; Hachenburg, 7. Aufl.,§ 3 GmbHG, Hd.-Nr. 38).
  • BayObLG, 13.02.1986 - BReg. 3 Z 223/86

    Anmeldung der Kapitalerhöhung einer Alt-Einmann-GmbH

    Sie mu6 entweder gegen Einlagen nach§§ 55 ä»EURï¼? GmbHG oder durch Kapitalerh6hung aus Gesellschaftsmittelri nach§§ 1 ff KapErhG vorgenommen werden (vgl. BayObLGZ 1981, 313, 318 = DNotZ 1982, 177 ; 1984, 171, 174= DNotZ 1985, 95 : Baumï¼?æ?¥ bach/Hueck d.-Nr. 61, Fischer/Lutter, Rd.-Nr. 36, Rowedder, Rd.-Nr. 6, je zu § 5 GmbHG; Hachenburg/Ulmer,§ 56a GmbHG, Rd.-Nr. 24).
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