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   BayObLG, 20.07.2004 - 1Z BR 54/04   

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https://dejure.org/2004,6971
BayObLG, 20.07.2004 - 1Z BR 54/04 (https://dejure.org/2004,6971)
BayObLG, Entscheidung vom 20.07.2004 - 1Z BR 54/04 (https://dejure.org/2004,6971)
BayObLG, Entscheidung vom 20. Juli 2004 - 1Z BR 54/04 (https://dejure.org/2004,6971)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Judicialis

    BGB § 1616 Abs. 2 Satz 1 (a.F.); ; EGBGB Art. 224 § 3 Abs. 4 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Namensrecht des Kindes bei Fehlen eines gemeinsamen Ehenamens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Unterschiedliche Familiennamen von vor und nach dem Inkrafttreten des Familiennamensrechtsgesetzes geborenen Kindern; Versäumung einer Übergangsfrist zur Angleichung der Familiennamen der Kinder

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 1896
  • Rpfleger 2005, 24
  • BayObLGZ 2004, 185
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 30.01.2002 - 1 BvL 23/96

    Ausschluß vom Doppelnamen

    Auszug aus BayObLG, 20.07.2004 - 1Z BR 54/04
    Aus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 30.1.2002 (Az. 1 BvL 23/96) sei nicht die generelle Zulässigkeit von Doppelnamen als Geburtsnamen abzuleiten.

    Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung vom 30.1.2002 (Az. 1 BvL 23/96 = NJW 2002, 1256 f.) den Ausschluss des Kindesdoppelnamens durch § 1616 Abs. 1 BGB a.F. für verfassungsgemäß erklärt.

  • BVerfG, 05.03.1991 - 1 BvL 83/86

    Ehenamen

    Auszug aus BayObLG, 20.07.2004 - 1Z BR 54/04
    Das Amtsgericht habe die Änderung des eingetragenen Geburtsnamens zu Recht abgelehnt, weil bereits bei der Geburt des zweiten Kindes am 13.8.1995 die Wahl eines Doppelnamens nach Ersetzung der Übergangsregelung des Bundesverfassungsgerichts gemäß seiner Entscheidung vom 5.3.1991 (BVerfGE 84, 9/22) durch das am 1.4.1994 in Kraft getretene Gesetz vom 16.12.1993 zur Neuordnung des Familiennamensrechts nicht mehr zulässig gewesen sei.

    Mit dieser Neuregelung ist die vom Bundesverfassungsgericht durch Entscheidung vom 5.3.1991 (NJW 1991, 1602 f.) getroffene Übergangsregelung, nach der Eheleute ohne Ehenamen ihrem Kind den aus ihren Familiennamen zusammengesetzten Doppelnamen als Geburtsnamen verleihen konnten, mit Wirkung vom 31.3.1994 entfallen.

  • OLG Stuttgart, 21.08.1995 - 8 W 177/95

    Doppelnahme für eheliches Kind

    Auszug aus BayObLG, 20.07.2004 - 1Z BR 54/04
    Die in § 1616 Abs. 2 Satz 3 BGB a.F. festgelegte Bindungswirkung der Namensbestimmung der Eltern für ihre weiteren Kinder tritt in diesem Fall nicht ein (h.M.; vgl. BayObLGZ 1995, 310/313 f. = FamRZ 1996, 236/237; OLG Hamm FamRZ 1995, 1224/1225; OLG Düsseldorf StAZ 1996, 134/135; OLG Frankfurt a. Main StAZ 1995, 135/137; OLG Köln StAZ 1995, 137; OLG Stuttgart FamRZ 1995, 1601; OLG Zweibrücken StAZ 1996, 134; Palandt/Diederichsen BGB 56. Aufl. § 1616 Rn. 3 a.E.).
  • BayObLG, 07.09.1995 - 1Z BR 53/95

    Familiennamensgebung bei Eltern, die keinen gemeinsamen Ehenamen führen

    Auszug aus BayObLG, 20.07.2004 - 1Z BR 54/04
    Die in § 1616 Abs. 2 Satz 3 BGB a.F. festgelegte Bindungswirkung der Namensbestimmung der Eltern für ihre weiteren Kinder tritt in diesem Fall nicht ein (h.M.; vgl. BayObLGZ 1995, 310/313 f. = FamRZ 1996, 236/237; OLG Hamm FamRZ 1995, 1224/1225; OLG Düsseldorf StAZ 1996, 134/135; OLG Frankfurt a. Main StAZ 1995, 135/137; OLG Köln StAZ 1995, 137; OLG Stuttgart FamRZ 1995, 1601; OLG Zweibrücken StAZ 1996, 134; Palandt/Diederichsen BGB 56. Aufl. § 1616 Rn. 3 a.E.).
  • OLG Hamm, 01.03.1995 - 15 W 1/95

    Kind; Name; Doppelname; Ehelichkeit; Ehename

    Auszug aus BayObLG, 20.07.2004 - 1Z BR 54/04
    Die in § 1616 Abs. 2 Satz 3 BGB a.F. festgelegte Bindungswirkung der Namensbestimmung der Eltern für ihre weiteren Kinder tritt in diesem Fall nicht ein (h.M.; vgl. BayObLGZ 1995, 310/313 f. = FamRZ 1996, 236/237; OLG Hamm FamRZ 1995, 1224/1225; OLG Düsseldorf StAZ 1996, 134/135; OLG Frankfurt a. Main StAZ 1995, 135/137; OLG Köln StAZ 1995, 137; OLG Stuttgart FamRZ 1995, 1601; OLG Zweibrücken StAZ 1996, 134; Palandt/Diederichsen BGB 56. Aufl. § 1616 Rn. 3 a.E.).
  • BayObLG, 14.09.1995 - 3Z BR 159/95

    Grundbuchgebühren

    Auszug aus BayObLG, 20.07.2004 - 1Z BR 54/04
    Hat ein eheliches Kind, dessen Eltern keinen Ehenamen führen, unter Geltung der vorläufigen Familiennamensregelung des Bundesverfassungsgerichts vom 5.3.1991 einen aus dem Familiennamen des Vaters und der Mutter zusammengesetzten Doppelnamen wirksam erhalten, so gilt diese Namensbestimmung nicht für weitere Kinder der Ehegatten, die nach dem Inkrafttreten des Familiennamensrechtsgesetzes (1.4.1994) geboren sind oder werden (Bestätigung von BayObLGZ 1995, 316 f.).
  • AG Bonn, 12.10.2017 - 34 VI 352/17

    Berechtigung eines Arztes als Zeuge zur Zeugnisverweigerung i.R.d. Prüfung der

    Dabei binden die Feststellungen des Notars die Gerichte nicht (BeckOK BGB, Bamberge/Roth/Hau/Poseck, 43. Edition, BeurkG § 11 Rn. 12 m.w.N.; MüKo/Hagena, 7. Auflage 2017, § 28 BeurkG Rn. 8; BayOLG, Beschluss vom 17.04.2004 - 1 Z BR 054/04 -, juris).
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