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   BayObLG, 23.06.1980 - BReg. 2 Z 45/79   

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https://dejure.org/1980,4316
BayObLG, 23.06.1980 - BReg. 2 Z 45/79 (https://dejure.org/1980,4316)
BayObLG, Entscheidung vom 23.06.1980 - BReg. 2 Z 45/79 (https://dejure.org/1980,4316)
BayObLG, Entscheidung vom 23. Juni 1980 - BReg. 2 Z 45/79 (https://dejure.org/1980,4316)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer weiteren Beschwerde; Voraussetzungen für die Bestellung einer Hypothek; Anforderungen an die Eintragung einer Hypothek in das Grundbuch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • LG Augsburg - 5 T 1704/79
  • BayObLG, 23.06.1980 - BReg. 2 Z 45/79

Papierfundstellen

  • DNotZ 1981, 128 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BayObLG, 14.03.1963 - BReg. 2 Z 107/62
    Auszug aus BayObLG, 23.06.1980 - BReg. 2 Z 45/79
    In diesem beschränkten Umfang ist die weitere Beschwerde zulässig geblieben (BayObLGZ 1963, 80/81 f.; 1968, 164/167; 1971, 182/184 f.; Jansen FGG 2. Aufl. § 19 RdNr. 36, § 20 a RdNr. 11, jew.m.Nachw.).

    Ist dies nicht der Fall, z.B. weil sich die Hauptsache zwischenzeitlich erledigt hat, so muß auch eine Entscheidung über die Gerichtskosten für alle Rechtszüge ergehen, selbst wenn und soweit sie nur klarstellende Bedeutung hat (BayObLGZ 1963, 80/81 f.; 1968, 195/199; zuletzt Senatsbeschluß vom 16.5.1980 BReg. 2 Z 25/80).

  • OLG Saarbrücken, 20.12.1979 - 4 W 16/79
    Auszug aus BayObLG, 23.06.1980 - BReg. 2 Z 45/79
    2 Z 11/79">2 Z 11/79 - (BayObLGZ 1979 Nr. 74 = WPM 1980, 222 = Betrieb 1980, 442 = BB 1980, 283 = Rpfleger 1980, 105 = MDR 1980, 411) offen lassen konnte, bedarf nach alledem auch im vorliegenden Fall keiner Entscheidung.
  • OLG Hamm, 04.09.1979 - 15 W 26/79
    Auszug aus BayObLG, 23.06.1980 - BReg. 2 Z 45/79
    Der Bundesgerichtshof hat für eine inhaltlich vergleichbare Bestimmung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen ("Die Gläubigerin kann das Darlehen sofort ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist kündigen, wenn der Schuldner das beliehene Grundstück ohne Genehmigung der Gläubigerin veräußert oder belastet oder der Grundbesitz sonstwie auf einen Dritten übergeht.") nach Vorlage durch das OLG Hamm (MittBayNot 1979, 173 = OLGZ 1980, 87; Abweichung von OLG Celle RPfleger 1979, 261) in der Entscheidung vom 27.2.1980 - V ZB 19/79 - (WPM 1980, 672) u.a. folgendes ausgeführt:.
  • BayObLG, 22.07.1968 - BReg. 1a Z 14/68
    Auszug aus BayObLG, 23.06.1980 - BReg. 2 Z 45/79
    Ist dies nicht der Fall, z.B. weil sich die Hauptsache zwischenzeitlich erledigt hat, so muß auch eine Entscheidung über die Gerichtskosten für alle Rechtszüge ergehen, selbst wenn und soweit sie nur klarstellende Bedeutung hat (BayObLGZ 1963, 80/81 f.; 1968, 195/199; zuletzt Senatsbeschluß vom 16.5.1980 BReg. 2 Z 25/80).
  • BGH, 27.02.1980 - V ZB 19/79

    Zur Frage, wann eine Kündigungsklausel gegen § 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG verstößt

    Auszug aus BayObLG, 23.06.1980 - BReg. 2 Z 45/79
    Der Bundesgerichtshof hat für eine inhaltlich vergleichbare Bestimmung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen ("Die Gläubigerin kann das Darlehen sofort ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist kündigen, wenn der Schuldner das beliehene Grundstück ohne Genehmigung der Gläubigerin veräußert oder belastet oder der Grundbesitz sonstwie auf einen Dritten übergeht.") nach Vorlage durch das OLG Hamm (MittBayNot 1979, 173 = OLGZ 1980, 87; Abweichung von OLG Celle RPfleger 1979, 261) in der Entscheidung vom 27.2.1980 - V ZB 19/79 - (WPM 1980, 672) u.a. folgendes ausgeführt:.
  • OLG Düsseldorf, 23.01.1980 - 19 Sa 7/80
    Auszug aus BayObLG, 23.06.1980 - BReg. 2 Z 45/79
    2 Z 11/79">2 Z 11/79 - (BayObLGZ 1979 Nr. 74 = WPM 1980, 222 = Betrieb 1980, 442 = BB 1980, 283 = Rpfleger 1980, 105 = MDR 1980, 411) offen lassen konnte, bedarf nach alledem auch im vorliegenden Fall keiner Entscheidung.
  • BayObLG, 16.05.1980 - BReg. 2 Z 25/80

    Zum Nachweis der Unrichtigkeit des Grundbuchs

    Auszug aus BayObLG, 23.06.1980 - BReg. 2 Z 45/79
    Ist dies nicht der Fall, z.B. weil sich die Hauptsache zwischenzeitlich erledigt hat, so muß auch eine Entscheidung über die Gerichtskosten für alle Rechtszüge ergehen, selbst wenn und soweit sie nur klarstellende Bedeutung hat (BayObLGZ 1963, 80/81 f.; 1968, 195/199; zuletzt Senatsbeschluß vom 16.5.1980 BReg. 2 Z 25/80).
  • LG Würzburg, 07.08.1974 - 4 T 106/74
    Auszug aus BayObLG, 23.06.1980 - BReg. 2 Z 45/79
    Der Senat folgt insoweit der in Rechtsprechung und Literatur herrschenden Meinung (vgl. Kammergericht in KGJ 42, 280, 282; OLG Frankfurt WM 1977, 1291, 1293; LG Würzburg DNotZ 1975, 221, 224; BGB-RGRK, 11. Aufl. Rdn. 4; Staudinger/Scherübl, BGB 11. Aufl. Rdn. 4; Erman/Westermann, BGB 6. Aufl. Anm. 2; Palandt/Bassenge, BGB 38. Aufl., je zu § 1136 BGB ).
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