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   BayObLG, 25.11.1996 - 1Z BR 47/96   

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BayObLG, 25.11.1996 - 1Z BR 47/96 (https://dejure.org/1996,3883)
BayObLG, Entscheidung vom 25.11.1996 - 1Z BR 47/96 (https://dejure.org/1996,3883)
BayObLG, Entscheidung vom 25. November 1996 - 1Z BR 47/96 (https://dejure.org/1996,3883)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ersetzung der Einwilligung des Vaters zur Adoption durch das Jugendamt; Gleichgültigkeit gegenüber dem Kind; Begriff der Gleichgültigkeit als Desinteresse, fehlende Zuwendung und Abwendung vom Kind ; Berücksichtigung des Alters und der gewachsenen Beziehungen; Neu ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1748, § 1793, § 1589; SGB VIII § 51

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1997, 514
  • BayObLGZ 1996 Nr. 60
  • BayObLGZ 1996, 276
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BayObLG, 19.01.1994 - 1Z BR 98/93
    Auszug aus BayObLG, 25.11.1996 - 1Z BR 47/96
    Die Einwilligung zur Kindesannahme ist auch dann erforderlich, wenn dem Elternteil die elterliche Sorge entzogen worden ist (BayObLG FamRZ 1994, 1348, 1349 m.w.N.).

    Dies ist insbesondere dann anzunehmen, wenn er zu dem Kind über einen längeren Zeitraum hinweg keinen Kontakt pflegt, wenn ihn das Kind und dessen Schicksal nicht interessieren (BayObLG FamRZ 1994, 1348, 1349 m.w.N.) oder wenn er es an einer persönlichen Zuwendung völlig fehlen läßt (vgl. Staudinger/Frank BGB 12. Aufl. Rn. 25, MünchKomm/Lüderitz BGB 3. Aufl. Rn. 9, jeweils zu § 1748).

    aa) Bei der Frage, ob ein unverhältnismäßiger Nachteil vorliegt, handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff (BayObLG FamRZ 1994, 1348, 1350 m.w.N.), der im Verfahren der weiteren Beschwerde auch dahin nachzuprüfen ist, ob die festgestellten tatsächlichen Umstände richtig bewertet worden sind.

    Maßgebend ist einerseits das Ausmaß des Versagens des Elternteils sowie andererseits, welche Maßnahme im Interesse des Kindes geboten ist (vgl. BGH FamRZ 1986, 460, 462 m.w.N.; BayObLG FamRZ 1994, 1348, 1350; Staudinger/Frank Rn. 39, MünchKomm/Lüderitz Rn. 13, jeweils zu § 1748, jeweils m.w.N.).

  • BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 1/86

    Zulässigkeit einer Vorlage; Nachteile bei Unterbleiben einer Adoption

    Auszug aus BayObLG, 25.11.1996 - 1Z BR 47/96
    Maßgebend ist einerseits das Ausmaß des Versagens des Elternteils sowie andererseits, welche Maßnahme im Interesse des Kindes geboten ist (vgl. BGH FamRZ 1986, 460, 462 m.w.N.; BayObLG FamRZ 1994, 1348, 1350; Staudinger/Frank Rn. 39, MünchKomm/Lüderitz Rn. 13, jeweils zu § 1748, jeweils m.w.N.).

    Soweit das Beschwerdegericht hierzu allgemein darauf abstellt, daß die Erklärung von Pflegeeltern, das Kind auch ohne Adoption in Dauerpflege zu behalten, den Aufenthalt des Kindes nicht mit Sicherheit gewährleistet (vgl. BGH FamRZ 1986, 460, 462; BayObLG NJW-RR 1991, 1219, 1220), hat es sich nicht näher damit befaßt, daß die Pflegemutter die nächste Verwandte mütterlicherseits des Kindes ist und bei der hier angestrebten Großmutter-Enkel-Adoption bereits eine Verwandtschaft besteht (§ 1589 Satz 1 BGB ), die durch eine künstliche Verwandtschaft ersetzt werden soll (§ 1754 Abs. 2 , § 1755 Abs. 1 Satz 1 BGB ).

  • KG, 23.04.1991 - 1 W 441/89

    Anfechtbarkeit der die Beibringung eines HTLV III-Antikörpertests anordnenden

    Auszug aus BayObLG, 25.11.1996 - 1Z BR 47/96
    dd) Zu Unrecht beruft sich das Beschwerdegericht auf eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm (FamRZ 1991, 1101, 1103).
  • BVerfG, 20.01.1987 - 1 BvR 735/86

    Verfassungsrechtliche Kontrolle der Ersetzung der Einwilligung zur Kindesannahme

    Auszug aus BayObLG, 25.11.1996 - 1Z BR 47/96
    Die Einwilligung eines Elternteils zur Annahme als Kind darf nach den Grundsätzen, die das Bundesverfassungsgericht (FamRZ 1988, 807 ) für einen derart weitreichenden Eingriff in das Elternrecht aufgestellt hat, nur unter strengen Voraussetzungen ersetzt werden (vgl. BayObLG …
  • OLG Hamm, 15.04.1991 - 15 W 52/91

    Ersetzung der Einwilligung in die Kindesannahme durch das Vormundschaftsgericht

    Auszug aus BayObLG, 25.11.1996 - 1Z BR 47/96
    bb) Das Beschwerdegericht hat zu Recht angenommen, daß die gemäß § 1748 Abs. 2 Satz 1 BGB vorausgesetzte Beratung keine zwingende Voraussetzung für die gerichtliche Ersetzung ist (vgl. OLG Hamm FamRZ 1991, 1103, 1105; Palandt/Diederichsen BGB 55. Aufl. § 1748 Rn. 8; Erman/Holzhauer BGB 9. Aufl. § 1748 Rn. 14; Wiesner/Kaufmann/Mörsberger/Oberloskamp/Struck SGB VIII § 51 Rn. 26; wohl auch Staudinger/Frank § 1748 Rn. 35).
  • OLG Hamm, 16.02.1977 - 15 W 271/75
    Auszug aus BayObLG, 25.11.1996 - 1Z BR 47/96
    Entgegen der Auffassung des Beschwerdegerichts ist somit nach dem Wortlaut des § 1748 Abs. 2 Satz 1 BGB in der am 1.4.1993 in Kraft getretenen Neufassung (Art. 4 des Ersten Gesetzes zur Änderung des Achten Buches Sozialgesetzbuch vom 16.2.1993, BGBl I 239) die vormundschaftsgerichtliche Ersetzungsentscheidung wegen Gleichgültigkeit - wie schon vor Inkrafttreten des KJHG (vgl. BayObLG FamRZ 1982, 1129, 1130 und FamRZ 1984, 935/936 m.w.N.; OLG Köln FamRZ 1987, 203, 204; OLG Hamm FamRZ 1977, 415, 418; BGB -RGRK/Dickescheid § 1748 Rn. 15) zwingend abhängig von einer vorausgegangenen Belehrung durch das Jugendamt (ebenso Staudinger/Frank § 1748 Rn. 32, Krug-Grüner/Dalichau § 51 Anm. II S. 7; Wiesner/Kaufmann/Mörsberger/Oberloskamp/Struck SGB VIII § 51 Rn. 14), soweit nicht die gesetzliche Ausnahme des § 1748 Abs. 2 Satz 2 BGB eingreift.
  • BayObLG, 02.08.1982 - BReg. 1 Z 67/82
    Auszug aus BayObLG, 25.11.1996 - 1Z BR 47/96
    Entgegen der Auffassung des Beschwerdegerichts ist somit nach dem Wortlaut des § 1748 Abs. 2 Satz 1 BGB in der am 1.4.1993 in Kraft getretenen Neufassung (Art. 4 des Ersten Gesetzes zur Änderung des Achten Buches Sozialgesetzbuch vom 16.2.1993, BGBl I 239) die vormundschaftsgerichtliche Ersetzungsentscheidung wegen Gleichgültigkeit - wie schon vor Inkrafttreten des KJHG (vgl. BayObLG FamRZ 1982, 1129, 1130 und FamRZ 1984, 935/936 m.w.N.; OLG Köln FamRZ 1987, 203, 204; OLG Hamm FamRZ 1977, 415, 418; BGB -RGRK/Dickescheid § 1748 Rn. 15) zwingend abhängig von einer vorausgegangenen Belehrung durch das Jugendamt (ebenso Staudinger/Frank § 1748 Rn. 32, Krug-Grüner/Dalichau § 51 Anm. II S. 7; Wiesner/Kaufmann/Mörsberger/Oberloskamp/Struck SGB VIII § 51 Rn. 14), soweit nicht die gesetzliche Ausnahme des § 1748 Abs. 2 Satz 2 BGB eingreift.
  • BayObLG, 30.01.1990 - BReg. 1a Z 79/89
    Auszug aus BayObLG, 25.11.1996 - 1Z BR 47/96
    Soweit das Beschwerdegericht hierzu allgemein darauf abstellt, daß die Erklärung von Pflegeeltern, das Kind auch ohne Adoption in Dauerpflege zu behalten, den Aufenthalt des Kindes nicht mit Sicherheit gewährleistet (vgl. BGH FamRZ 1986, 460, 462; BayObLG NJW-RR 1991, 1219, 1220), hat es sich nicht näher damit befaßt, daß die Pflegemutter die nächste Verwandte mütterlicherseits des Kindes ist und bei der hier angestrebten Großmutter-Enkel-Adoption bereits eine Verwandtschaft besteht (§ 1589 Satz 1 BGB ), die durch eine künstliche Verwandtschaft ersetzt werden soll (§ 1754 Abs. 2 , § 1755 Abs. 1 Satz 1 BGB ).
  • OLG Köln, 06.10.1986 - 16 Wx 94/86

    Voraussetzungen für die Ersetzung der Einwilligung der Kindsmutter zur Adoption

    Auszug aus BayObLG, 25.11.1996 - 1Z BR 47/96
    Entgegen der Auffassung des Beschwerdegerichts ist somit nach dem Wortlaut des § 1748 Abs. 2 Satz 1 BGB in der am 1.4.1993 in Kraft getretenen Neufassung (Art. 4 des Ersten Gesetzes zur Änderung des Achten Buches Sozialgesetzbuch vom 16.2.1993, BGBl I 239) die vormundschaftsgerichtliche Ersetzungsentscheidung wegen Gleichgültigkeit - wie schon vor Inkrafttreten des KJHG (vgl. BayObLG FamRZ 1982, 1129, 1130 und FamRZ 1984, 935/936 m.w.N.; OLG Köln FamRZ 1987, 203, 204; OLG Hamm FamRZ 1977, 415, 418; BGB -RGRK/Dickescheid § 1748 Rn. 15) zwingend abhängig von einer vorausgegangenen Belehrung durch das Jugendamt (ebenso Staudinger/Frank § 1748 Rn. 32, Krug-Grüner/Dalichau § 51 Anm. II S. 7; Wiesner/Kaufmann/Mörsberger/Oberloskamp/Struck SGB VIII § 51 Rn. 14), soweit nicht die gesetzliche Ausnahme des § 1748 Abs. 2 Satz 2 BGB eingreift.
  • OLG Oldenburg, 03.11.1995 - 5 W 187/95

    Ersetzung der Einwilligung zur Adoption durch Genehmigung des

    Auszug aus BayObLG, 25.11.1996 - 1Z BR 47/96
    Das Gesetz schließt eine Verwandtenadoption nicht aus, wie dem Wortlaut und Sinn des § 1756 Abs. 1 BGB zu entnehmen ist (vgl. OLG Oldenburg FamRZ 1996, 895 m.w.N.).
  • LG Bochum, 21.10.2011 - 7 T 104/09

    Gerichtliches Ersetzen der Einwilligung der Eltern eines Kindes zur Adoption

    1 Z 101/83|OLG Karlsruhe; 13.12.1983; 11 U 154/83">FamRZ 1984, 417, 419; NJW-RR 1994, 903 = FamRZ 1994, 1348, 1349; BayObLGZ 1996, 276 = NJWE-FER 1997, 248 = FamRZ 1997, 514, 516; FamRZ 2002, 1142, 1144; BayObLGZ 2003, 232 = NJW-RR 2004.578 = FamRZ 2004, 397; FÜR 2005, 220 (LS) = FamRZ 2005, 541, 542; OLG Hamm OLGZ 1992, 15 = FamRZ 1991, 1103, 1106), etwa wer sein Kind in der Obhut Dritter (Privatpersonen oder Heim) aufwachsen lässt, ohne über eine längere Zeit einen ihm nach den jeweiligen Umständen zumutbaren persönlichen Erziehungsbeitrag zu leisten, z.B. durch Besuche oder brieflichen Kontakt (OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 1686, 1687; Münchener Kommentar, a.a.O).

    Dabei ist der Nachteil, den das Unterbleiben der Adoption bedeutet, in Beziehung zu setzen zur Schwere des Eingriffs in das Elternrecht (BT-Drucks. 7/421 S. 9; BVerfG NJW 2006, 827 = FamRZ 2006, 94; BGHZ 162, 357 = NJW 2005, 1781 = FamRZ 2005, 891; BGH FamRZ 1986, 460, 462 = NJW-RR v1986, 802, 803; BayOblGR 2005, 382 = NJW-RR 2005, 1165 = FamRZ 2005, 1587; BayObLGZ 1996, 276, 280 = FamRZ 1997, 514, 515; NJW-RR 1994, 903, 905 = FamRZ 1994, 1348, 1350; OLG Saarbrücken FamRZ 2005, 1586; OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 1686, 1687 = DAVorm 1999, 777, 780).

  • OLG Zweibrücken, 08.02.2001 - 3 W 266/00

    Annahme als Kind - Ersetzung der Einwilligung - Antragstellung durch Vormund -

    Nach § 1748 Abs. 1 Satz 2 BGB muss (vgl. Soergel/Liermann, BGB 13. Aufl. § 1748 Rdnr. 12) das Vormundschaftsgericht auf Antrag des Kindes die gemäß § 1747 Abs. 1 Satz 1 BGB erforderliche Einwilligung eines Elternteils - hier des nicht sorgeberechtigten Vaters (vgl. BayObLG NJW-RR 1990, 776; 1994, 903, 904; FamRZ 1997, 514, 515) - in die Adoption ersetzen, wenn die Verletzung der Pflichten dieses Elternteils gegenüber dem Kind besonders schwer ist und es voraussichtlich dauernd nicht mehr seiner Obhut anvertraut werden kann.

    1 Z 101/83|OLG Karlsruhe; 13.12.1983; 11 U 154/83">FamRZ 1984, 417, 418; 937, 939; 1997, 514, 515; …

  • BayObLG, 09.01.2002 - 1Z BR 30/01

    Ersetzung der Einwilligung des Vaters in die Adoption seines Kindes -

    Das Einwilligungserfordernis besteht auch dann, wenn die Eltern nicht sorgeberechtigt sind, wie hier; die Einwilligung der Eltern zur Kindesannahme ist als Teil des natürlichen Elternrechts von der Innehabung der elterlichen Sorge unabhängig (BayObLGZ 1996, 276/279; DAV 1981, 131/135).

    Dies ist insbesondere dann anzunehmen, wenn er zu dem Kind über einen längeren Zeitraum hinweg keinen Kontakt pflegt, wenn ihn das Kind und dessen Schicksal nicht interessieren oder wenn er es an einer persönlichen Zuwendung völlig fehlen lässt (BayObLGZ 1996, 276/279; FamRZ 1994, 1348/1349 f.; OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 1686/1687; MünchKomm/Lüderitz § 1748 Rn. 9).

  • OLG Frankfurt, 23.07.2007 - 20 W 76/07

    Adoptionsverfahren: Voraussetzungen gerichtlicher Ersetzung der Zustimmung eines

    Die Adoption gegen den Willen eines leiblichen Elternteiles darf nur erfolgen, wenn andere Maßnahmen nicht ausreichen, um die infolge seines Versagens bereits eingetretene oder drohende Gefahr für eine gesunde Entwicklung des Kindes abzuwenden (BVerfGE 24, 119/146; BayObLG FamRZ 1997, 514; OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 1686; Staudinger/Frank, a.a.O., § 1748 Rn. 37).
  • BayObLG, 10.09.2003 - 1Z BR 36/03

    Voraussetzungen für die Ersetzung der Einwilligung zur Adoption

    Dies ist insbesondere dann anzunehmen, wenn er zu dem Kind über einen längeren Zeitraum hinweg keinen Kontakt pflegt, wenn ihn das Kind und sein Schicksal nicht interessieren oder wenn er es an einer persönlichen Zuwendung völlig fehlen lässt (vgl. BayObLG FamRZ 1994, 1348/1349; 1997, 514; Staudinger/Frank § 1748 Rn. 26; MünchKommBGB/Maurer 4. Aufl. § 1748 Rn. 8; Soergel/Liermann BGB 13. Aufl. § 1748 Rn. 17 f.).
  • BayObLG, 13.07.2000 - 1Z BR 49/00

    Stiefkindadoption und das Verhalten des sorgeberechtigten anderen Elternteils

    Dies ist insbesondere dann anzunehmen, wenn er zu dem Kind über einen längeren Zeitraum hinweg keinen Kontakt pflegt, wenn ihn das Kind und dessen Schicksal nicht interessieren oder wenn er es an einer persönlichen Zuwendung völlig fehlen läßt (BayObLGZ 1996, 276/279 m.w.N.).
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