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   BayObLG, 30.04.1986 - 1 BReg.Z 69/85   

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https://dejure.org/1986,14263
BayObLG, 30.04.1986 - 1 BReg.Z 69/85 (https://dejure.org/1986,14263)
BayObLG, Entscheidung vom 30.04.1986 - 1 BReg.Z 69/85 (https://dejure.org/1986,14263)
BayObLG, Entscheidung vom 30. April 1986 - 1 BReg.Z 69/85 (https://dejure.org/1986,14263)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit eines notariellen Testaments; Befugnis des Rechtspflegers zur Ausübung des Beschwerderechts; Funktionelle Zuständigkeit des Rechtspflegers; Bestehen einer Vorlagepflicht; Unstatthaftigkeit der Erstbeschwerde; Bestandteile der Testamentseröffnung; Vollzug ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BayObLG, 11.07.1973 - BReg. 1 Z 2/73

    Vormundschaftsgericht; Genehmigung; Ausschluß; Abänderungsbefugnis; Aufschiebende

    Auszug aus BayObLG, 30.04.1986 - 1 BReg.Z 69/85
    Die Berechtigung des Amtsgerichts zur weiteren Beschwerde ergibt sich gemäß § 29 Abs. 4 , § 20 Abs. 1 FGG bereits daraus, daß die Erstbeschwerde zurückgewiesen wurde, und zwar ohne Rücksicht auf die Zulässigkeit der ersten Beschwerde (BayObLGZ 1964, 137/139; 1973, 188/189; 1985, 245; Keidel/Kuntze/Winkler FGG 11. Aufl. RdNr. 10, Jansen FGG 2. Aufl. RdNr. 8, je zu § 27 FGG).

    Danach ist jeder beschwerdeberechtigt, dessen Recht durch eine gerichtliche Verfügung beeinträchtigt wird, wenn man die Unrichtigkeit der angefochtenen Verfügung in dem behaupteten Sinne unterstellt (BayObLGZ 1973, 188/189; KG OLGZ 1975, 63/66; Keidel/Kuntze/Winkler RdNr. 2 Bumiller/Winkler Anm. 2, je zu § 20 FGG ).

  • KG, 06.08.1982 - 1 W XX B 2280/82
    Auszug aus BayObLG, 30.04.1986 - 1 BReg.Z 69/85
    Der gesetzliche Instanzenzug dient, vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelungen, nicht dem abstrakten Zweck, gerichtliche Maßnahmen auf ihre Rechtmäßigkeit überprüfen zu lassen (BayObLGZ 1964, 149/152; KG NJW 1983, 690; OLG Frankfurt OLGZ 1968, 341; Jansen § 19 FGG RdNr. 37, Schlegelberger RdNr. 17, je zu § 19 FGG).
  • BayObLG, 14.06.1977 - BReg. 1 Z 17/77
    Auszug aus BayObLG, 30.04.1986 - 1 BReg.Z 69/85
    Allenfalls könnte den Beteiligten ein subjektiv-öffentliches Recht auf ordnungsgemäße Führung ihrer Angelegenheiten, auf gerechte, sachgemäße Gestaltung und Abgrenzung ihres Rechtskreises zustehen (BayObLGZ 1950/51, 397/399; 1977/163/164; Keidel/Kuntze/Winkler RdNr. 107, Bumiller/Winkler Anm. je zu § 20 FGG).
  • BVerfG, 09.02.1971 - 1 BvL 27/70

    Keine Vorlage zur konkreten Normenkontrolle durch den Rechtspfleger

    Auszug aus BayObLG, 30.04.1986 - 1 BReg.Z 69/85
    Es darf also nur der Richter gemäß Art. 100 Abs. 1 GG an das Bundesverfassungsgericht vorlegen, weil sich die gesetzliche Zuständigkeit des Rechtspflegers hierauf nicht erstreckt (vgl. BVerfGE 30, 170 = Rpfleger 1971, 173 = NJW 1971, 605 = FamRZ 1971, 153 f.; BVerfG Rpfleger 1981, 54 mit ablehnender Anmerkung von Meyer-Stolte; zustimmend Lindacher FamRZ 1974, 493; Gaul FamRZ 1974, 616; Ule, Der Rechtspfleger und sein Richter 1983 RdNrn. 80, 81, 143).
  • BVerfG, 17.12.1980 - 1 BvL 50/80

    Unzuständigkeit des Rechtspflegers zur Richtervorlage

    Auszug aus BayObLG, 30.04.1986 - 1 BReg.Z 69/85
    Es darf also nur der Richter gemäß Art. 100 Abs. 1 GG an das Bundesverfassungsgericht vorlegen, weil sich die gesetzliche Zuständigkeit des Rechtspflegers hierauf nicht erstreckt (vgl. BVerfGE 30, 170 = Rpfleger 1971, 173 = NJW 1971, 605 = FamRZ 1971, 153 f.; BVerfG Rpfleger 1981, 54 mit ablehnender Anmerkung von Meyer-Stolte; zustimmend Lindacher FamRZ 1974, 493; Gaul FamRZ 1974, 616; Ule, Der Rechtspfleger und sein Richter 1983 RdNrn. 80, 81, 143).
  • BayObLG, 19.01.1972 - Allg. Reg. 45/71
    Auszug aus BayObLG, 30.04.1986 - 1 BReg.Z 69/85
    Es ist auch anerkannt, daß der Rechtspfleger in den ihm übertragenen Sachen unmittelbar das gemeinschaftliche obere Gericht gemäß § 5 FGG anrufen kann, ohne daß ein Erinnerungsverfahren verlangt wird (vgl. BayObLGZ 1972, 21/23; BayObLG Rpfleger 1970, 428; OLG Köln Rpfleger 1973, 402; KG OLGZ 1968, 472 = Rpfleger 1968, 225; Jansen § 5 FGG RdNr. 5; Arnold/Meyer-Stolte RPflG 3./4. Aufl.§ 4 RdNr. 4.2 m.w.N.; Riedel RPflG 5. Aufl. 8. ErgLfg. § 4 Anm. 5 b d; Stöber Rpfleger 1973, 83).
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