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   EGMR, 01.03.2018 - 58681/12   

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EGMR, 01.03.2018 - 58681/12 (https://dejure.org/2018,3798)
EGMR, Entscheidung vom 01.03.2018 - 58681/12 (https://dejure.org/2018,3798)
EGMR, Entscheidung vom 01. März 2018 - 58681/12 (https://dejure.org/2018,3798)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    T.C.E. v. GERMANY

    No violation of Article 8 - Right to respect for private and family life (Article 8 - Positive obligations;Article 8-1 - Respect for family life) (englisch)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    T.C.E. v. GERMANY - [Deutsche Übersetzung]

    [DEU] No violation of Article 8 - Right to respect for private and family life (Article 8 - Positive obligations;Article 8-1 - Respect for family life)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    T.C.E. v. GERMANY - [Deutsche Übersetzung] Zusammenfassung durch das Österreichische Institut für Menschenrechte (ÖIM)

    [DEU] No violation of Article 8 - Right to respect for private and family life (Article 8 - Positive obligations;Article 8-1 - Respect for family life)

Kurzfassungen/Presse

  • lto.de (Kurzinformation)

    Ausweisung von verurteiltem Drogenhändler bestätigt: Kind in Deutschland schützt nicht vor Abschiebung

Sonstiges

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2019, 945
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • EGMR, 29.04.2003 - 66729/01

    DREMLYUGA contre la LETTONIE

    Auszug aus EGMR, 01.03.2018 - 58681/12
    Der Gerichtshof weist erneut darauf hin, dass Artikel 8 der Konvention weder einem Ausländer das Recht garantiert, in ein bestimmtes Land einzureisen oder sich dort aufzuhalten, noch einem Staat eine generelle Verpflichtung auferlegt, den Aufenthalt eines ausländischen Staatsangehörigen in seinem Hoheitsgebiet zu gestatten (siehe Jeunesse, a.a.O., Rdnr. 100) oder einen bestimmten Aufenthaltstitel auszustellen (siehe Dremlyuga./. Lettland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 66729/01, 29. April 2003).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.05.2014 - 11 S 32.14

    Ausländerrecht; Türkei; polizeiliche Vorführung vor Botschaft; Verweigerung der

    Auszug aus EGMR, 01.03.2018 - 58681/12
    Der Ausländer ist verpflichtet, in zumutbarer Weise an der Beschaffung eines Dokuments mitzuwirken, das die Durchführung seiner Abschiebung ermöglicht, und die Behörden dürfen ihn zwangsweise zur zuständigen Botschaft bringen (siehe § 48 Abs. 3 Satz 1, § 49 Abs. 2 und § 82 Abs. 4 AufenthG sowie Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Az. OVG 11 S 32.14, Beschluss vom 27. Mai 2014).
  • BGH, 10.11.2011 - V ZB 317/10

    Aufenthalt von Ausländern: Abschiebung einer unerlaubt eingereisten Argentinierin

    Auszug aus EGMR, 01.03.2018 - 58681/12
    Bestand die Duldung länger als ein Jahr, wurde aber durch Zeitablauf beendet, besteht keine Pflicht zur vorherigen Ankündigung der vorgesehenen Abschiebung (siehe Bundesgerichtshof, Az. V ZB 317/10, Rdnr. 10, Beschluss vom 10. November 2011; Oberverwaltungsgericht Lüneburg, Az. 8 ME 47/10, Rdnr. 4, Beschluss vom 16. März 2010).
  • OVG Niedersachsen, 16.03.2010 - 8 ME 47/10

    Entsprechende Anwendung des § 60a Abs. 5 S. 4 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) auf

    Auszug aus EGMR, 01.03.2018 - 58681/12
    Bestand die Duldung länger als ein Jahr, wurde aber durch Zeitablauf beendet, besteht keine Pflicht zur vorherigen Ankündigung der vorgesehenen Abschiebung (siehe Bundesgerichtshof, Az. V ZB 317/10, Rdnr. 10, Beschluss vom 10. November 2011; Oberverwaltungsgericht Lüneburg, Az. 8 ME 47/10, Rdnr. 4, Beschluss vom 16. März 2010).
  • EGMR, 13.10.2011 - 41548/06

    Ausweisung straffälliger "Ausländer": Einmal Strafe ist genug

    Auszug aus EGMR, 01.03.2018 - 58681/12
    Vor diesem Hintergrund ist der Gerichtshof davon überzeugt, dass das Verhältnis zwischen dem Beschwerdeführer und seiner Tochter zum Zeitpunkt der Rechtskraft der dem Beschwerdeführer die Aufenthaltserlaubnis versagenden Entscheidung am 16. Februar 2012 (siehe Rdnr. 26 sowie T./. Deutschland, Individualbeschwerde Nr. 41548/06, Rdnr. 47, 13. Oktober 2011) "Familienleben" im Sinne von Artikel 8 Abs. 1 der Konvention darstellte.
  • BVerwG, 16.12.2008 - 1 C 37.07

    Anspruch, Asylantrag, Aufenthaltserlaubnis, Aufenthaltstitel; gesetzlicher

    Auszug aus EGMR, 01.03.2018 - 58681/12
    Nach der ständigen Rechtsprechung der innerstaatlichen Gerichte stellten nur die Ansprüche, die sich unmittelbar aus einer gesetzlichen Bestimmung ergaben und keine Ermessensausübung vorsahen, "Ansprüche" auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis im Sinne von § 10 Abs. 3 Satz 3 des Aufenthaltsgesetzes dar, wohingegen auf einer Ermessensausübung beruhende Ansprüche auch dann nicht genügten, wenn in dem betreffenden Fall das Ermessen auf Null reduziert war (siehe Bundesverwaltungsgericht, Az. 1 C 37/07, Rdnr. 21, Urteil vom 16. Dezember 2008).
  • BVerwG, 21.03.2000 - 1 C 23.99

    Duldungsanspruch bei ungeklärter Identität eines Ausländers

    Auszug aus EGMR, 01.03.2018 - 58681/12
    Die innerstaatliche Rechtssystematik sieht grundsätzlich keinen ungeregelten Aufenthalt in Deutschland vor (siehe Bundesverwaltungsgericht, Az. 1 C 23/99, Urteil vom 21. März 2000).
  • VG Lüneburg, 12.10.2005 - 1 C 14/05

    Außerkapazitäre Hochschulzulassung; Bestandskraft; Hochschulzulassung;

    Auszug aus EGMR, 01.03.2018 - 58681/12
    Gemäß der Rechtsprechung der innerstaatlichen Gerichte kann eine Aufenthaltserlaubnis nach dieser Bestimmung nur erteilt werden, wenn sowohl die Abschiebung des Ausländers als auch seine freiwillige Ausreise unmöglich sind (siehe Bundesverwaltungsgericht, Az. 1 C 14/05, Rdnr. 15, Urteil vom 27. Juni 2006).
  • VG Arnsberg, 15.10.2021 - 9 L 816/21

    Nigeria: Dublinfall; Ablehnung des Antrages auf vorläufigen Rechtsschutz; keine

    Der Europäische Gerichtshof für Menschen rechte hat mit Urteil vom 1. März 2018 (Rs. Nr. 58681/12, allgemein abrufbar unter www.hudoc.echr.coe.int) in dem Fall eines ausgewiesenen nigerianischen Staatsan gehörigen bestätigt, dass Art. 8 EMRK einem ausländischen Staatsangehörigen we der das Recht vermittelt, in einem bestimmten Staat zu leben noch einen bestimmten Staat verpflichtet, den Aufenthalt in seinem Staatsgebiet zu ermöglichen.

    EGMR, Urt. v. 1. März 2018 - Rs. Nr. 58681/12 - , Rn. 56; vgl. zu Art. 6 GG die strukturell ähnliche Rechtsprechung des Bundesverfassungsge richts, statt vieler etwa BVerfG, Beschl. v. 5. Juni 2013 - 2 BvR 586/13 - , NVwZ 2013, 1207; Beschl. v. 9. Januar 2009 - 2 BvR 1064/08 - , NVwZ 2009, 387; Beschl. v. 1. Dezember 2008 - 2 BvR 1830/08 - , juris Rn. 25 ff.; Beschl. v. 23. Januar 2006 - 2 BvR 1935/05 - , Zeitschrift für das Gesamte Familienrecht (FamRZ) 2006, 925; Beschl. v. 3 1 .

    EGMR, Urt. v. 1. März 2018 - 58681/12 - , Rn. 57-59.

  • Generalanwalt beim EuGH, 21.06.2018 - C-391/16

    Nach Auffassung von Generalanwalt Wathelet sind die Bestimmungen der Richtlinie

    Diese Grundsätze gelten auch, wenn es um die Verhältnismäßigkeit einer Entscheidung geht, mit der die Ausstellung eines Aufenthaltstitels verweigert wird (vgl. u. a. Urteil des EGMR vom 1. März 2018, Ejimson/Deutschland, CE:ECHR:2018:0301JUD005868112, Nrn. 56 und 57).
  • Generalanwalt beim EuGH, 11.07.2019 - C-381/18

    G.S. (Menace pour l'ordre public)

    95 Für eine Anwendung der in den Urteilen Boultif und Üner aufgestellten Kriterien auf eine Entscheidung, mit der ein Antrag auf Erteilung eines Aufenthaltstitels abgelehnt wird, vgl. EGMR, 1. März 2018, Ejimson/Deutschland (CE:ECHR:2018:0301JUD005868112, §§ 56 und 57).
  • EGMR, 28.07.2020 - 25402/14

    PORMES v. THE NETHERLANDS

    On the other hand, positive obligations arise for States in cases concerning, inter alia, the denial of a residence permit to individuals already present in the territory of the respondent State (see, for example, Jeunesse v. the Netherlands [GC], no. 12738/10, 3 October 2014; B.A.C. v. Greece, no. 11981/15, 13 October 2016; Abuhmaid v. Ukraine, no. 31183/13, 12 January 2017; Ejimson v. Germany, no. 58681/12, 1 March 2018; and Hoti v. Croatia, no. 63311/14, 26 April 2018).
  • EGMR, 21.07.2020 - 59534/14

    VELJKOVIC-JUKIC c. SUISSE

    Or, eu égard à la durée de cette procédure et au comportement de la requérante au cours de cette période, ainsi qu'à la possibilité dont elle dispose de soumettre une nouvelle demande d'autorisation de séjour en vertu de l'article 43 de la loi fédérale sur les étrangers (paragraphe 34 ci-dessus - voir aussi, mutatis mutandis, Ejimson c. Allemagne, no 58681/12, § 63, 1er mars 2018), la Cour estime souhaitable que les autorités nationales réévaluent la situation de la requérante à la lumière des développements apparus depuis l'arrêt du Tribunal fédéral du 4 juillet 2014 avant de décider de mettre ces mesures à exécution.
  • VGH Bayern, 17.09.2019 - 10 ZB 18.1990

    Rechtmäßigkeit einer Ausweisung und Abschiebung in die Türkei - Verurteilung

    b) Bezüglich der Bemessung der Frist des Einreise- und Aufenthaltsverbots beruft sich der Kläger auf das Urteil des Senats vom 27. Juni 2011 (10 B 10.1976 - juris) und das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) vom 1. März 2018 (58681/12, Ejimson/Deutschland - NVwZ 2019, 945); in dem diesen Entscheidungen zugrunde liegenden Fall sei lediglich eine Frist von fünf Jahren bestimmt worden.
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