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   EGMR, 12.07.2007 - 39741/02   

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EGMR, 12.07.2007 - 39741/02 (https://dejure.org/2007,21443)
EGMR, Entscheidung vom 12.07.2007 - 39741/02 (https://dejure.org/2007,21443)
EGMR, Entscheidung vom 12. Juli 2007 - 39741/02 (https://dejure.org/2007,21443)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (19)

  • EGMR, 08.07.2003 - 31871/96

    Rechtssache SOMMERFELD gegen DEUTSCHLAND

    Auszug aus EGMR, 12.07.2007 - 39741/02
    Aus diesen Überlegungen folgt, dass die Aufgabe des Gerichtshofs nicht darin besteht, an Stelle der nationalen Behörden deren Aufgaben in Fragen des Sorge- und Umgangsrechts wahrzunehmen, sondern im Lichte der Konvention die Entscheidungen zu überprüfen, die diese Behörden in Ausübung ihres Ermessens getroffen haben (siehe Sahin und Sommerfeld ./. Deutschland [GK], Individualbeschwerden Nr. 30943/96 und Nr. 31871/96, Rdnr. 64 bzw. 62, ECHR 2003-VIII; T.P. und K.M. ./. Vereinigtes Königreich [GK], Individualbeschwerde Nr. 28945/95, Rdnr. 71, ECHR 2001-V; und Görgülü , a.a.O., Rdnr 41).

    In ihren früheren Ausführungen bezog sie sich auf das Urteil des Gerichtshofs in der Rechtssache Sommerfeld ./. Deutschland (Individualbeschwerde Nr. 31871/96, 11. Oktober 2000).

  • EGMR, 10.05.2001 - 28945/95

    T.P. ET K.M. c. ROYAUME-UNI

    Auszug aus EGMR, 12.07.2007 - 39741/02
    Aus diesen Überlegungen folgt, dass die Aufgabe des Gerichtshofs nicht darin besteht, an Stelle der nationalen Behörden deren Aufgaben in Fragen des Sorge- und Umgangsrechts wahrzunehmen, sondern im Lichte der Konvention die Entscheidungen zu überprüfen, die diese Behörden in Ausübung ihres Ermessens getroffen haben (siehe Sahin und Sommerfeld ./. Deutschland [GK], Individualbeschwerden Nr. 30943/96 und Nr. 31871/96, Rdnr. 64 bzw. 62, ECHR 2003-VIII; T.P. und K.M. ./. Vereinigtes Königreich [GK], Individualbeschwerde Nr. 28945/95, Rdnr. 71, ECHR 2001-V; und Görgülü , a.a.O., Rdnr 41).

    Der Gerichtshof erinnert schließlich daran, dass Artikel 8 zwar keine ausdrücklichen Verfahrenserfordernisse vorsieht, der mit den Eingriffsmaßnahmen verbundene Entscheidungsprozess aber fair und so gestaltet sein muss, dass die gebührende Achtung der durch Artikel 8 geschützten Interessen sichergestellt ist (siehe T.P. und K.M. ./. Vereinigtes Königreich [GK], Individualbeschwerde Nr. 28945/95, Rdnr. 72, ECHR 2001-V; Sahin, a.a.O., Rdnr.68 und Sommerfeld, a.a.O., Rdnr. 66).

  • EGMR, 26.07.2001 - 51585/99

    HORVAT v. CROATIA

    Auszug aus EGMR, 12.07.2007 - 39741/02
    37. Der Gerichtshof erinnert daran, dass die Frage, auf welche Weise der Beschwerdeführer die Dauer des Zivilverfahrens verkürzt haben könnte, sich nicht auf die Erschöpfung der innerstaatlichen Rechtsbehelfe bezieht, sondern auf die Begründetheit der Beschwerde, d. h. auf die Frage, ob das Verhalten des Beschwerdeführers zur langen Verfahrensdauer beigetragen hat (siehe u.a. Horvat ./. Kroatien, Individualbeschwerde Nr. 51585/99, Rdnr. 46, ECHR 2001-VIII; Hartman ./. Tschechische Republik, Individualbeschwerde Nr. 53341/99, Rdnr. 60, ECHR 2003-VII; und Gisela Müller ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 69584/01, 30. September 2004).

    Das Vorhandensein der betreffenden Rechtsbehelfe muss nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis hinreichend sicher sein, ansonsten fehlt ihnen die erforderliche Zugänglichkeit und Wirksamkeit (siehe Dalia ./. Frankreich , Urteil vom 19. Februar 1998, Urteils- und Entscheidungssammlung 1998-I, S. 87, Rdnr. 38; Horvat ./. Kroatien, Individualbeschwerde Nr. 51585/99, Rdnr. 38, ECHR 2001-VIII; und Scordino ./. Italien (Nr. 1) [GK], Individualbeschwerde Nr. 36813/97, Rdnr. 142, ECHR 2006- ...).

  • EGMR, 06.10.2005 - 69584/01

    Rechtssache G. M. gegen DEUTSCHLAND

    Auszug aus EGMR, 12.07.2007 - 39741/02
    37. Der Gerichtshof erinnert daran, dass die Frage, auf welche Weise der Beschwerdeführer die Dauer des Zivilverfahrens verkürzt haben könnte, sich nicht auf die Erschöpfung der innerstaatlichen Rechtsbehelfe bezieht, sondern auf die Begründetheit der Beschwerde, d. h. auf die Frage, ob das Verhalten des Beschwerdeführers zur langen Verfahrensdauer beigetragen hat (siehe u.a. Horvat ./. Kroatien, Individualbeschwerde Nr. 51585/99, Rdnr. 46, ECHR 2001-VIII; Hartman ./. Tschechische Republik, Individualbeschwerde Nr. 53341/99, Rdnr. 60, ECHR 2003-VII; und Gisela Müller ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 69584/01, 30. September 2004).
  • EGMR, 26.02.2004 - 74969/01

    Sorge- und Umgangsrecht sowie Adoption

    Auszug aus EGMR, 12.07.2007 - 39741/02
    Der Gerichtshof erkennt an, dass die hier in Rede stehenden Entscheidungen auf innerstaatlichem Recht beruhten, nämlich auf § 1632 Abs. 4, § 1666 und § 1684 Abs. 4 BGB, und dass sie den Schutz des Kindeswohls zum Ziel hatten, was ein legitimes Ziel im Sinne von Artikel 8 Abs. 2 darstellt (siehe Keegan ./. Irland, Urteil vom 26. Mai 1994, Serie A Band 290, S. 20, Rdnr. 44, und Görgülü ./. Deutschland , Individualbeschwerde Nr. 74969/01, Rdnr. 37, 26.
  • EGMR, 08.06.2006 - 75529/01

    Verschleppter Prozess - Mann prozessiert seit 16 Jahren um Entschädigung nach

    Auszug aus EGMR, 12.07.2007 - 39741/02
    Selbst unter der Annahme, dass diese Feststellung eine Anerkennung der Verletzung von Artikel 6 Abs. 1 der Konvention darstellt, kann dies nicht als angemessene Wiedergutmachung für die behauptete Verletzung von Artikel 6 Abs. 1 angesehen werden (siehe sinngemäß Sürmeli ./. Deutschland [GK], Individualbeschwerde Nr. 75529/01, Rdnr. 108, ECHR 2006-).
  • EGMR, 10.07.2003 - 53341/99

    Rechtssache H. gegen TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Auszug aus EGMR, 12.07.2007 - 39741/02
    37. Der Gerichtshof erinnert daran, dass die Frage, auf welche Weise der Beschwerdeführer die Dauer des Zivilverfahrens verkürzt haben könnte, sich nicht auf die Erschöpfung der innerstaatlichen Rechtsbehelfe bezieht, sondern auf die Begründetheit der Beschwerde, d. h. auf die Frage, ob das Verhalten des Beschwerdeführers zur langen Verfahrensdauer beigetragen hat (siehe u.a. Horvat ./. Kroatien, Individualbeschwerde Nr. 51585/99, Rdnr. 46, ECHR 2001-VIII; Hartman ./. Tschechische Republik, Individualbeschwerde Nr. 53341/99, Rdnr. 60, ECHR 2003-VII; und Gisela Müller ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 69584/01, 30. September 2004).
  • EGMR, 08.04.2004 - 11057/02

    Entziehung der elterlichen Sorge

    Auszug aus EGMR, 12.07.2007 - 39741/02
    In Fällen dieser Art haben die innerstaatlichen Behörden eine besondere Sorgfaltspflicht, weil immer die Gefahr besteht, dass Verfahrensverzögerungen zu einer faktischen Entscheidung der dem Gericht vorgelegten Frage führen (siehe H. ./. Vereinigtes Königreich, Urteil vom 8. Juli 1987, Serie A Band 120, S. 63-46, Rdnr. 89-90; und Haase ./. Deutschland , Individualbeschwerde Nr. 11057/02, Rdnr. 103, ECHR 2004-III).
  • EGMR, 29.03.2006 - 36813/97

    SCORDINO c. ITALIE (N° 1)

    Auszug aus EGMR, 12.07.2007 - 39741/02
    Das Vorhandensein der betreffenden Rechtsbehelfe muss nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis hinreichend sicher sein, ansonsten fehlt ihnen die erforderliche Zugänglichkeit und Wirksamkeit (siehe Dalia ./. Frankreich , Urteil vom 19. Februar 1998, Urteils- und Entscheidungssammlung 1998-I, S. 87, Rdnr. 38; Horvat ./. Kroatien, Individualbeschwerde Nr. 51585/99, Rdnr. 38, ECHR 2001-VIII; und Scordino ./. Italien (Nr. 1) [GK], Individualbeschwerde Nr. 36813/97, Rdnr. 142, ECHR 2006- ...).
  • EGMR, 26.02.2002 - 46544/99

    Fall K. gegen DEUTSCHLAND

    Auszug aus EGMR, 12.07.2007 - 39741/02
    Solche weiteren Beschränkungen bergen die Gefahr, dass die Familienbeziehungen zwischen einem kleinen Kind und einem oder beiden Elternteilen endgültig abgeschnitten werden (siehe Elsholz ./. Deutschland [GK], Individualbeschwerde Nr. 25735/94, Rdnr. 49, ECHR 2000-VIII; sowie Kutzner ./. Deutschland , Individualbeschwerde Nr. 46544/99, Rdnr. 67, ECHR 2002-I, und Görgülü , a.a.O., Rdnr. 42).
  • EGMR, 25.01.2000 - 31679/96

    IGNACCOLO-ZENIDE v. ROMANIA

  • EGMR, 27.06.2000 - 30979/96

    FRYDLENDER c. FRANCE

  • EGMR, 13.07.2000 - 25735/94

    Fall E. gegen DEUTSCHLAND

  • EGMR, 19.09.2000 - 40031/98

    GNAHORE c. FRANCE

  • EGMR, 08.07.2003 - 30943/96

    Rechtssache SAHIN gegen DEUTSCHLAND

  • EGMR, 26.05.1994 - 16969/90

    KEEGAN v. IRELAND

  • EGMR, 27.11.1992 - 13441/87

    OLSSON c. SUÈDE (N° 2)

  • EGMR, 08.07.1987 - 9580/81

    H. c. ROYAUME-UNI

  • EGMR, 25.02.1992 - 12963/87

    MARGARETA AND ROGER ANDERSSON v. SWEDEN

  • BGH, 06.05.2021 - III ZR 72/20

    Entschädigungsanspruch wegen überlanger Verfahrensdauer: Voraussetzungen für die

    Bei sehr kleinen Kindern besteht deshalb eine Verpflichtung zur "größtmöglichen Beschleunigung" des Verfahrens (vgl. Senat, Urteil vom 13. März 2014 - III ZR 91/13, NJW 2014, 1816 Rn. 41; s. auch BVerfG, NJW 1997, 2811, 2812 und NJW 2001, 961, 962; EGMR, NJW 2006, 2241 Rn. 100 - Süss/Deutschland; Urteil vom 12. Juli 2007 - 39741/02, juris Rn. 44 - N./Deutschland; FamRZ 2011, 1283 Rn. 45 - Kuppinger I/Deutschland und NJW 2015, 1433 Rn. 102, 138 - Kuppinger II/Deutschland; BT-Drucks. 17/3802, S. 18).

    Für das weitere Verfahren weist der Senat auf Folgendes hin: Der EGMR hat in der Vergangenheit Verfahren, die das Verhältnis einer Person zu ihrem sehr jungen Kind betrafen und in denen Verfahrensverzögerungen einen (zusätzlichen) Verstoß gegen Art. 8 EMRK begründeten, besonderes Gewicht beigemessen und höhere Entschädigungssummen zugesprochen (z.B. EGMR, NJW-RR 2007, 1225 Rn. 123 - Bianchi/Schweiz [15.000 EUR]; Urteil vom 12. Juli 2007 - 39741/02, juris Rn. 88 - S.N./Deutschland [8.000 EUR]; BeckRS 2011, 80398 Rn. 100 - K.-R./Deutschland [10.000 EUR bei zwei betroffenen Kindern]; FamRZ 2011, 1283 Rn. 61 - Kuppinger I/Deutschland [5.200 EUR - allein wegen der Dauer des Umgangsverfahrens von knapp fünf Jahren bei einem sehr kleinen Kind]; Urteil vom 10. Februar 2011 - 1521/06, juris Rn. 88 - T./Deutschland [7.000 EUR]; FamRZ 2012, 1123 - Bergmann/Tschechien [10.000 EUR]; NJW 2015, 1433 - Kuppinger II/Deutschland [15.000 EUR] und BeckRS 2016, 127405 Rn. 108 Moog/Deutschland [10.000 EUR]).

  • EGMR, 15.05.2008 - 58364/00

    Rechtssache L. gegen DEUTSCHLAND

    Er hatte bereits bei zahlreichen Urteilen und Entscheidungen Gelegenheit, Art und Umfang der Verpflichtungen der Vertragsstaaten im Hinblick auf die Entscheidung über die "Streitigkeiten in Bezug auf die zivilrechtlichen Ansprüche und Verpflichtungen innerhalb "angemessener Frist" genauer zu bestimmen (siehe unter vielen anderen Frydlender ./. Frankreich [GK], Nr. 30979/96, CEDH 2000-VII), ebenfalls in Bezug auf die Bundesrepublik Deutschland (siehe S. ./. Deutschland [GK], Nr. 75529/01, CEDH 2006-..., und O. ./. Deutschland (Entsch.) (Streichung), Nr. 31384/02, 11. September 2007, mit weiteren Nachweisen), und auch in familienrechtlichen Sachen (siehe unter anderen o.a. Rechtssache N. , N. ./. Deutschland , Nr. 39741/02, 12. Juli 2007, und S. ./. Deutschland, Nr. 76680/01, 10. Mai 2007 mit weiteren Nachweisen).
  • EGMR, 04.12.2008 - 44036/02

    Rechtssache A. gegen DEUTSCHLAND

    Wegen der Bedeutung der Sache für die Interessen des Beschwerdeführers, nämlich der Möglichkeit weiterer Umgangskontakte mit seinem Sohn, hatten die innerstaatlichen Gerichte eine besondere Sorgfaltspflicht, weil immer die Gefahr besteht, dass Verfahrensverzögerungen zu einer faktischen Entscheidung der dem Gerichtshof vorgelegten Frage führen (siehe H. ./. Vereinigtes Königreich, 8. Juli 1987, Rdnr. 89-90, Serie A Band 120, und N. ./. Deutschland, Individualbeschwerde Nr. 39741/02, Rdnr. 44, 12. Juli 2007).
  • EGMR, 21.02.2012 - 50216/09

    Sorgerecht und die Menschenrechte

    Solche weitergehenden Beschränkungen bergen die Gefahr, dass die Familienbeziehungen zwischen einem kleinen Kind und einem oder beiden Elternteilen endgültig abgeschnitten werden (siehe N../. Deutschland, Individualbeschwerde Nr. 39741/02, Rdnr. 64, 12. Juli 2007).
  • EGMR, 26.05.2009 - 4023/04

    AMANALACHIOAI c. ROUMANIE

    Dès lors, la Cour estime que la présente affaire se différencie des affaires Hokkanen précitée et Nanning c. Allemagne, (no 39741/02, §§ 67-68, 12 juillet 2007) dans lesquelles il était établi que les parents avait donné leur accord pour que les enfants restent vivre respectivement chez les grands-parents et les parents adoptifs pour des périodes très longues, sans faire de démarches pour obtenir leur retour.
  • EGMR, 09.04.2009 - 1182/05

    Rechtssache H. gegen DEUTSCHLAND

    In Fällen dieser Art haben die innerstaatlichen Gerichte eine besondere Sorgfaltspflicht, weil immer die Gefahr besteht, dass Verfahrensverzögerungen zu einer faktischen Entscheidung der dem Gericht vorgelegten Frage führen (siehe H. ./. Vereinigtes Königreich, Urteil vom 8. Juli 1987, Rdnr. 89-90; und N. ./. Deutschland, Individualbeschwerde Nr. 39741/02, Rdnr. 44, 12. Juli 2007).
  • VG Münster, 30.06.2011 - 8 K 2832/10

    Abschiebungsandrohung nach Jordanien gegen einen Täter des unerlaubten

    Wesentlicher Zweck des Art. 8 EMRK ist der Schutz des Einzelnen gegen willkürliche Maßnahmen von staatlicher Seite (EGMR, z. B. Urteil vom 12. Juli 2007 - 39741/02 - [Nanning], juris = BeckRS 2008, 06727 = www.coe.int/t/d/ menschenrechtsgerichtshof, Rn. 65).
  • EGMR, 28.08.2007 - 66516/01

    L. H. gegen Deutschland

    Außerdem ist eine besondere Zügigkeit seitens der Behörden geboten, wenn es sich um die Beziehung zwischen Eltern und Kind handelt ( Hokkanen ./. Finnland , Urteil vom 23. September 1994, Serie A, Bd. 299-A, S. 21, Rdnr. 72, und Nanning ./. Deutschland , Nr. 39741/02, Rdnr. 43, CEDH 2007), besonders dann, wenn es sich um ein jüngeres Kind handelt.
  • EGMR, 12.01.2010 - 13778/07

    Verbot des Umgangsrechts mit einem Kind geschiedener Ehegatten ist zum Wohle des

    Selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass in Fällen, in denen es um den Umgang mit kleinen Kindern geht, besondere Zügigkeit geboten ist (siehe u.a. N. ./. Deutschland , Individualbeschwerde Nr. 39741/02, Rdnrn. 43-44, 12. Juli 2007), hält der Gerichtshof diese Dauer für hinnehmbar.
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