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   EGMR, 17.10.2002 - 37928/97   

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https://dejure.org/2002,3564
EGMR, 17.10.2002 - 37928/97 (https://dejure.org/2002,3564)
EGMR, Entscheidung vom 17.10.2002 - 37928/97 (https://dejure.org/2002,3564)
EGMR, Entscheidung vom 17. Oktober 2002 - 37928/97 (https://dejure.org/2002,3564)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Werbeverbot - Auch Ärzte und Zahnärzte haben ein Recht auf freie Meinungsäußerung!

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2003, 497
  • NVwZ 2003, 1101 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (5)

  • EGMR, 25.03.1985 - 8734/79

    Barthold ./. Deutschland

    Auszug aus EGMR, 17.10.2002 - 37928/97
    Insoweit hätten sie auch - wie von dem Landesberufsgericht ausdrücklich dargelegt - die Interessen der Kollegen des Beschwerdeführers, d. h. die Rechte anderer, die ein rechtmäßiges Ziel darstellen, berücksichtigt (vgl. Urteil in der Sache Barthold . / . Deutschland vom 25. März 1985, Serie A, Bd. 90, S. 23, Nr. 51).
  • EGMR, 26.04.1979 - 6538/74

    SUNDAY TIMES c. ROYAUME-UNI (N° 1)

    Auszug aus EGMR, 17.10.2002 - 37928/97
    Er hat insbesondere zu entscheiden, ob der in Frage stehende Eingriff "den verfolgten Zielen, die legitim sind, angemessen" war und die von den nationalen Behörden zur Rechtfertigung dieser Maßnahme angeführten Gründe "relevant und ausreichend" sind (vgl. Urteil Nr. 1 Sunday Times . / . Vereinigtes Königreich vom 26. April 1979, Serie A, Bd. 30, S. 38, Nr. 62).
  • EGMR, 24.02.1994 - 15450/89

    CASADO COCA v. SPAIN

    Auszug aus EGMR, 17.10.2002 - 37928/97
    Der Gerichtshof hat jedoch jede dieser Beschränkungen eingehend zu prüfen und die Anforderungen aus diesen besonderen Merkmalen gegen die in Frage stehende Werbung abzuwägen; hierzu hat er Gerichtshof die gerügte Sanktion in Anbetracht des Falls insgesamt zu untersuchen (vgl. Urteil Casado Coca . / . Spanien vom 24. Februar 1994, Serie A, Bd. 285-A, S. 20, Nr. 51).
  • EGMR, 13.07.1995 - 19465/92

    NASRI v. FRANCE

    Auszug aus EGMR, 17.10.2002 - 37928/97
    Der Gerichtshof sieht keinen Anlass zur Prüfung der Frage, ob er dem Beschwerdeführer von sich aus eine Entschädigung zusprechen soll (vgl. sinngemäß Urteil Nasri . / . Frankreich vom 13. Juli 1995, Serie A, Bd. 320-B, S. 26, Nr. 49).
  • EGMR, 23.09.1994 - 15890/89

    JERSILD v. DENMARK

    Auszug aus EGMR, 17.10.2002 - 37928/97
    Sie hat die Aufgabe, in einer mit ihren Pflichten und ihrer Verantwortung vereinbaren Weise über alle die Allgemeinheit betreffenden Tatsachen und Meinungen zu unterrichten (vg. Urteil Jersild . / . Dänemark vom 23. September 1994, Serie A, Bd. 298, S. 23, Nr. 31; Urteil De Haes und Gijsels . / . Belgien vom 24. Februar 1997, Amtliche Sammlung Bd. I 1997, S. 233 bis 234, Nr. 37, sowie Urteil Bladet Tromsø und Stensaas . / . Norwegen [GC], Bd. 21980/93, Nr. 59, EurGHMR, Bd. III, 1999).
  • Generalanwalt beim EuGH, 23.12.2015 - C-547/14

    Philip Morris Brands u.a. - Rechtsangleichung - Richtlinie 2014/40/EU -

    144 - EGMR, Urteile Casado Coca/Spanien (ECLI:CE:ECHR:1994:0224JUD001545089, Rn. 51) und Stambuk/Deutschland (ECLI:CE:ECHR:2002:1017JUD003792897, Rn. 39).

    146 - Im selben Sinne Urteil Deutsches Weintor (C-544/10, EU:C:2012:526, Rn. 52 und 53); zur Beschränkung sachlicher wahrheitsgetreuer Werbung vgl. außerdem auch EGMR, Urteile markt intern Verlag und Beermann/Deutschland (ECLI:CE:ECHR:1989:1120JUD001057283, Rn. 35), Casado Coca/Spanien (ECLI:CE:ECHR:1994:0224JUD001545089, Rn. 51) und Stambuk/Deutschland (ECLI:CE:ECHR:2002:1017JUD003792897, Rn. 39).

  • Generalanwalt beim EuGH, 24.11.2010 - C-316/09

    MSD Sharp & Dohme - Art. 88 Abs. 1 Buchst. a der Richtlinie 2001/83/EG -

    7 - Urteil des EGMR vom 17. Oktober 2002 (37928/97).

    52 - Vgl. Urteile des EGMR vom 17. Oktober 2002, Stambuk/Deutschland (Beschwerdenr. 37928/97, Randnrn.

  • OLG Hamburg, 30.06.2009 - 3 U 13/09

    EU-Heilmittelwerberecht: Werbung für ein Läusemittel mit dem Testergebnis der

    Die Entscheidungspraxis des EGMR ist hierbei umso grundrechtsfreundlicher, je mehr in der fraglichen Werbung eine Meinungsbekundung zu einem Thema allgemeinen Interesses im Vordergrund steht (vgl. Urteil v. 17.10.2002, Az. 37928/97, Tz. 46 ff. - STAMBUK v. GERMANY; Urteil v. 25.3.1985, Az. 8734/79, Tz. 58f. - BARTHOLD v. GERMANY).
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