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   EGMR, 18.01.2011 - 26755/10   

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https://dejure.org/2011,37737
EGMR, 18.01.2011 - 26755/10 (https://dejure.org/2011,37737)
EGMR, Entscheidung vom 18.01.2011 - 26755/10 (https://dejure.org/2011,37737)
EGMR, Entscheidung vom 18. Januar 2011 - 26755/10 (https://dejure.org/2011,37737)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verpflichtung der Mutter einer in Australien geborenen Tochter zum Umzug nach Australien zum Vater des Kindes - Auslegung der Ausnahmen von der Verpflichtung der HKÜ-Mitgliedstaaten zur Rückgabe des Kindes - Zulässigkeit von Zwangsmaßnahmen gegen Kinder durch Verhängung ...

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    LIPKOWSKY AND MC CORMACK v. GERMANY

    Art. 2, Art. 2 Abs. 1, Art. 5, Art. 5 Abs. 1, Art. 6, Art. 6 Abs. 1, Art. 7, Art. 7 Abs. 1, Art. 8, Art. 8 Abs. 1 MRK
    Inadmissible (englisch)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • EGMR, 04.09.2007 - 4065/04

    S. P. u. a. gegen Deutschland

    Auszug aus EGMR, 18.01.2011 - 26755/10
    Die maßgeblichen Passagen aus § 33 des Gesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG) sind in der Rechtssache P. ./. Deutschland (Entsch.)(Individualbeschwerde Nr. 4065/04, 4. September 2007) aufgeführt.

    Der Gerichtshof hat bereits in seiner früheren Rechtsprechung anerkannt, dass diese Bestimmung eine ausreichende Rechtsgrundlage darstellt (siehe Paradis ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 4065/04, 4. September 2007).

  • EGMR, 27.04.2000 - 47457/99

    Bestimmung des Aufenthaltsorts gemeinsamer Kinder nach Trennung der Eltern; Eine

    Auszug aus EGMR, 18.01.2011 - 26755/10
    Die Entscheidungen der innerstaatlichen Gerichte verfolgten auch das legitime Ziel, die Rechte und Freiheiten der zweiten Beschwerdeführerin und ihres Vaters zu schützen (siehe hierzu Tiemann ./. Frankreich und Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerden Nrn. 47457/99 und 47458/99, ECHR 2000-IV, und Bayerl ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 37395/08, 13. Oktober 2009).
  • EGMR, 13.10.2009 - 37395/08

    BAYERL v. GERMANY

    Auszug aus EGMR, 18.01.2011 - 26755/10
    Die Entscheidungen der innerstaatlichen Gerichte verfolgten auch das legitime Ziel, die Rechte und Freiheiten der zweiten Beschwerdeführerin und ihres Vaters zu schützen (siehe hierzu Tiemann ./. Frankreich und Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerden Nrn. 47457/99 und 47458/99, ECHR 2000-IV, und Bayerl ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 37395/08, 13. Oktober 2009).
  • EGMR, 30.03.2000 - 47678/99

    MEYER-FALK contre l'ALLEMAGNE

    Auszug aus EGMR, 18.01.2011 - 26755/10
    Der ersten Beschwerdeführerin ist demnach weder im Sinne von Artikel 5 Abs. 1 die Freiheit entzogen worden, noch ist ihr eine Freiheitsentziehung unmittelbar in einer Art und Weise angedroht worden, die - insbesondere im Hinblick auf die Dauer und die besonderen Umstände der Haft - ausreichend konkret wäre, um dem Gerichtshof die Prüfung zu ermöglichen, ob eine solche Maßnahme verhältnismäßig war (siehe sinngemäß Meyer-Falk ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 47678/99, 30. März 2000).
  • EGMR, 11.12.2006 - 41092/06

    S. M. gegen Deutschland

    Auszug aus EGMR, 18.01.2011 - 26755/10
    Der Gerichtshof stellt zunächst fest, dass Artikel 8 in der vorliegenden Rechtssache anwendbar ist (siehe z.B. Neulinger und Shuruk , a.a.O., Rdnr. 90) und dass er keinen Zweifel daran hat, dass die genannten innerstaatlichen Entscheidungen in die Rechte der Beschwerdeführerinnen aus Artikel 8 eingegriffen haben, sei es durch die mit einem weiteren Zusammenleben möglicherweise verbundenen Schwierigkeiten oder durch die inhärente Verpflichtung, in ein anderes Land umzuziehen (siehe M. ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 41092/06, 11. Dezember 2006).
  • EGMR, 06.12.2007 - 39388/05

    Maumousseau und Washington ./. Frankreich

    Auszug aus EGMR, 18.01.2011 - 26755/10
    Der Gerichtshof hat die Möglichkeit, dass der entführende Elternteil das Kind begleitet, in diesem Zusammenhang bereits als wesentliches Kriterium erachtet (siehe Maumousseau und Washington ./. Frankreich , Individualbeschwerde Nr. 39388/05, Rdnr. 74, ECHR 2007-XIII).
  • EGMR, 26.06.2003 - 48206/99

    MAIRE v. PORTUGAL

    Auszug aus EGMR, 18.01.2011 - 26755/10
    Treten Schwierigkeiten auf, in erster Linie weil der Elternteil, bei dem das Kind lebt, sich weigert, einen Beschluss zu befolgen, mit dem die sofortige Rückgabe angeordnet wird, so darf die Verhängung von Sanktionen bei offensichtlich rechtswidrigem Verhalten des Elternteils, mit dem das Kind zusammenlebt, nicht ausgeschlossen werden (siehe Neulinger und Shuruk , a.a.O., Rdnr. 140, und Maire ./. Portugal , Individualbeschwerde Nr. 48206/99, Rdnrn. 74 und 76, ECHR 2003-VII).
  • EGMR, 06.07.2010 - 41615/07

    NEULINGER ET SHURUK c. SUISSE

    Auszug aus EGMR, 18.01.2011 - 26755/10
    Was das HKÜ angeht, sind die einschlägigen Bestimmungen im Urteil des Gerichtshofs in der Rechtssache Neulinger und Shuruk ./. Schweiz [GK], Individualbeschwerde Nr. 41615/07, Rdnr. 57, 6.
  • EGMR, 23.03.2010 - 9074/07

    MULLAI AND OTHERS v. ALBANIA

    Auszug aus EGMR, 18.01.2011 - 26755/10
    Der Gerichtshof, der Herr über die rechtliche Würdigung des Sachverhalts ist (siehe Mullai u.a../. Albanien , Individualbeschwerde Nr. 9074/07, Rdnr. 73, 23. März 2010), ist der Auffassung, dass die Rügen der Beschwerdeführerinnen nach Artikel 8 der Konvention zu prüfen sind, der wie folgt lautet:.
  • EGMR, 27.11.1992 - 13441/87

    OLSSON c. SUÈDE (N° 2)

    Auszug aus EGMR, 18.01.2011 - 26755/10
    Den nationalen Gerichten, die insoweit im Vorteil sind, als sie unmittelbaren Kontakt zu allen Beteiligten haben, und die grundsätzlich besser geeignet sind, die ihnen vorliegenden Beweise zu würdigen, muss ein angemessener Ermessensspielraum zugebilligt werden (siehe Olsson ./. Schweden (Nr. 2) , 27. November 1992, Rdnr. 90, Serie A Band 250, und Hokkanen ./. Finnland , 23. September 1994, Rdnr. 64, Serie A Band. 299-A).
  • EGMR, 26.11.2013 - 27853/09

    X v. LATVIA

    Il est néanmoins important de noter que, depuis l'arrêt Neulinger et Shuruk, la Cour a jugé irrecevables pour la plupart des griefs très similaires (Van den Berg et Sarrì c. Pays-Bas (déc.), n° 7239/08, 2 novembre 2010 ; Lipkowsky et McCormack c. Allemagne (déc.), n° 26755/10, 18 janvier 2011 ; Tarkhova c. Ukraine (déc.), n° 8984/11, 6 septembre 2011 ; M.R. et L.R. c. Estonie (déc.), n° 13429/12, 15 mai 2012, et Chernat et autres c. Roumanie (déc.), n° 13212/09, 3 juillet 2012).
  • EGMR, 10.07.2012 - 4320/11

    B. c. BELGIQUE

    Afin de déterminer si le processus décisionnel a respecté ces garanties, la Cour examine si les juridictions nationales se sont livrées, dans un délai raisonnable (Lipkowsky et McCormack c. Allemagne (déc.), no 26755/10, 18 janvier 2011), à un examen adéquat des implications concrètes du retour sur l'enfant.
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