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   EGMR, 20.10.2011 - 29090/06   

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https://dejure.org/2011,5308
EGMR, 20.10.2011 - 29090/06 (https://dejure.org/2011,5308)
EGMR, Entscheidung vom 20.10.2011 - 29090/06 (https://dejure.org/2011,5308)
EGMR, Entscheidung vom 20. Oktober 2011 - 29090/06 (https://dejure.org/2011,5308)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit einer Verfahrensdauer von fast 4 Jahren bei Durchlaufen von 3 Instanzen mit dem Gebot der "angemessenen Frist" nach Art. 6 Abs. 1 EMRK; Gewährung von Strafmilderung für einen Angeklagten als Gegenleistung für ein Geständnis vor der Hauptverhandlung oder ...

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    LITWIN v. GERMANY

    Art. 6, Art. 6 Abs. 1 MRK
    Remainder inadmissible No violation of Art. 6-1 (englisch)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    LITWIN v. GERMANY - [Deutsche Übersetzung]

    Art. 6, Art. 6 Abs. 1 MRK
    [DEU] Remainder inadmissible No violation of Art. 6-1

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    LITWIN v. GERMANY - [Deutsche Übersetzung] Zusammenfassung durch das Österreichische Institut für Menschenrechte (ÖIM)

    [DEU] Remainder inadmissible;No violation of Art. 6-1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Sonstiges (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2012, 3419
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • EGMR, 17.11.2005 - 59624/00

    K.-E. Z. L. gegen Deutschland

    Auszug aus EGMR, 20.10.2011 - 29090/06
    Gestützt auf die sich aus seiner Rechtsprechung ergebenden Grundsätze (siehe Rechtssachen T. ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 16771/06, 23. März 2010; Transado Transportes Fluviais Do Sado S.A. ./. Portugal (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 35943/02, EGMR 2003 XII; Pfeifer und Plankl ./. Österreich, 25. Februar 1992, Serie A Bd. 227; und Z. L. ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 59624/00, EGMR 2005 XIII) weist der Gerichtshofs erneut darauf hin, dass der Verzicht auf ein Verfahrensrecht - soweit er nach der Konvention zulässig ist - auf eindeutige Weise erfolgt sein muss.
  • EGMR, 16.12.2003 - 35943/02

    TRANSADO-TRANSPORTES FLUVIAIS DO SADO, S.A., c. PORTUGAL

    Auszug aus EGMR, 20.10.2011 - 29090/06
    Gestützt auf die sich aus seiner Rechtsprechung ergebenden Grundsätze (siehe Rechtssachen T. ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 16771/06, 23. März 2010; Transado Transportes Fluviais Do Sado S.A. ./. Portugal (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 35943/02, EGMR 2003 XII; Pfeifer und Plankl ./. Österreich, 25. Februar 1992, Serie A Bd. 227; und Z. L. ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 59624/00, EGMR 2005 XIII) weist der Gerichtshofs erneut darauf hin, dass der Verzicht auf ein Verfahrensrecht - soweit er nach der Konvention zulässig ist - auf eindeutige Weise erfolgt sein muss.
  • EGMR, 25.02.1992 - 10802/84

    PFEIFER ET PLANKL c. AUTRICHE

    Auszug aus EGMR, 20.10.2011 - 29090/06
    Gestützt auf die sich aus seiner Rechtsprechung ergebenden Grundsätze (siehe Rechtssachen T. ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 16771/06, 23. März 2010; Transado Transportes Fluviais Do Sado S.A. ./. Portugal (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 35943/02, EGMR 2003 XII; Pfeifer und Plankl ./. Österreich, 25. Februar 1992, Serie A Bd. 227; und Z. L. ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 59624/00, EGMR 2005 XIII) weist der Gerichtshofs erneut darauf hin, dass der Verzicht auf ein Verfahrensrecht - soweit er nach der Konvention zulässig ist - auf eindeutige Weise erfolgt sein muss.
  • EGMR, 09.02.2006 - 50215/99

    Anspruch auf faires Verfahren: Verurteilung eines französischen Staatsbürgers in

    Auszug aus EGMR, 20.10.2011 - 29090/06
    Unter Berufung auf die Rechtsprechung des Gerichtshofs, insbesondere in der Rechtssache F. ./. Deutschland (Entscheidung), Individualbeschwerde Nr. 50215/99, 9. Februar 2006, trug die Regierung vor, dass die vorliegende Beschwerde unzulässig sei, weil der Beschwerdeführer innerhalb der maßgeblichen gesetzlichen Frist weder Revision eingelegt noch den Wiedereinsetzungsantrag gestellt habe.
  • BGH, 03.03.2005 - GSSt 1/04

    Zulässigkeit von Urteilsabsprachen und Wirksamkeit des Rechtsmittelverzichts

    Auszug aus EGMR, 20.10.2011 - 29090/06
    In seiner Leitsatzentscheidung vom 3. März 2005 legte der Große Senat für Strafsachen des Bundesgerichtshofs die Grundsätze für die Wirksamkeit eines Rechtsmittelverzichts im Rahmen von verfahrensbeendenden Absprachen fest (Az. GSSt 1/04).
  • BGH, 11.06.2001 - 2 StR 223/01

    Wirksamer Rechtsmittelverzicht trotz möglicherweise unzulässiger Absprache

    Auszug aus EGMR, 20.10.2011 - 29090/06
    Am 11. Juni 2001 lehnte der Zweite Strafsenat des Bundesgerichtshofs (Az. 2 StR 223/01) den Antrag des Beschwerdeführers auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ab und verwarf die Revision als unzulässig.
  • EGMR, 23.03.2010 - 29752/04

    THIND v. GERMANY

    Auszug aus EGMR, 20.10.2011 - 29090/06
    Gestützt auf die sich aus seiner Rechtsprechung ergebenden Grundsätze (siehe Rechtssachen T. ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 16771/06, 23. März 2010; Transado Transportes Fluviais Do Sado S.A. ./. Portugal (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 35943/02, EGMR 2003 XII; Pfeifer und Plankl ./. Österreich, 25. Februar 1992, Serie A Bd. 227; und Z. L. ./. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 59624/00, EGMR 2005 XIII) weist der Gerichtshofs erneut darauf hin, dass der Verzicht auf ein Verfahrensrecht - soweit er nach der Konvention zulässig ist - auf eindeutige Weise erfolgt sein muss.
  • EGMR, 25.03.1999 - 25444/94

    PÉLISSIER AND SASSI v. FRANCE

    Auszug aus EGMR, 20.10.2011 - 29090/06
    Der Gerichtshof ist in Anbetracht der in seiner Rechtsprechung festgelegten Kriterien (siehe u. v. a. Rechtssache Pélissier und Sassi ./. Frankreich [GK], Individualbeschwerde Nr. 25444/94, Rdnr. 67, EGMR 1999-II) der Auffassung, dass die Gesamtdauer des Verfahrens als angemessen angesehen werden kann.
  • EGMR, 01.03.2006 - 56581/00

    SEJDOVIC c. ITALIE

    Auszug aus EGMR, 20.10.2011 - 29090/06
    Die Regierung kann nicht für Fehler des Bevollmächtigten des Beschwerdeführers verantwortlich gemacht werden (vgl. Rechtssache Sejdovic ./. Italien [GK], Individualbeschwerde Nr. 56581/00, Rdnr. 95, EGMR 2006 II).
  • EGMR, 10.04.2012 - 24027/07

    Babar Ahmad u.a. ./. Vereinigtes Königreich

    Auszug aus EGMR, 20.10.2011 - 29090/06
    Der Gerichtshof stellt ferner fest, dass offenbar gemeinsames Merkmal der europäischen Strafrechtspflege ist, dass einem Angeklagten als Gegenleistung für ein Geständnis vor der Hauptverhandlung oder substantielle Zusammenarbeit mit der Polizei oder Staatsanwaltschaft Strafmilderung gewährt wird (für Beispiele aus der Rechtsprechung des Gerichtshofs siehe Bezugnahmen in den Rechtssachen Babar Ahmad u. a. ./. Vereinigtes Königreich (Entsch.), Individualbeschwerden Nrn. 24027/07, 119494/08 und 36742/08, Rdnr. 168, 6.
  • OLG München, 09.01.2014 - 4St RR 261/13

    Strafverfahren: Anfechtbarkeit des auf gescheiterten Verständigungsgesprächen

    b) Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung zur Verfassungsmäßigkeit der Regelungen zur Verständigung im Strafverfahren (Urteil vom 19. März 2013 NJW 2013 1058 ff.; zur MRK-Konformität EGMR Urteil vom 3. November 2011 Az.: 29090/06 zit. nach juris Rdn. 73) bei der Frage nach Vollzugsdefiziten in der Anwendung der Neuregelungen des Verständigungsgesetzes zur verfassungsrechtlich erheblichen Kontrolle von verständigungsbasierten Strafurteilen zu den Kontrollaufgaben von Staatsanwaltschaft und Rechtsmittelinstanzen Stellung genommen und beiden Institutionen eine besondere Aufgabe bei der Umsetzung der verständigungsbezogenen Regelungen zugewiesen (NJW 2013 1058/1066).
  • VGH Bayern, 27.09.2012 - 16a D 11.406

    Polizeiverwaltungsbeamter; Beihilfe zum Betrug mit Schadenshöhe von 131.000 EUR;

    Dass er das Strafurteil trotzdem, wie er auch in der mündlichen Verhandlung vor dem Senat dargelegt hat, wegen des Kostenrisikos nicht angefochten hat, führt dazu, dass er eine Lösung von den tatsächlichen Feststellungen des Strafurteils im gerichtlichen Disziplinarverfahren wegen einer Verletzung des Grundsatzes des fairen Verfahrens nicht mehr beanspruchen kann (vgl. BVerwG, Beschl. vom 26.08.2010 - 2 B 43/10, RdNr. 10 ; vgl. auch EGMR, Urt. vom 03.11.2011 - 29090/06 ; BGH, Beschl. vom 18.06.2008 - 1 StR 204/08 ).
  • EGMR, 25.03.2021 - 15931/15

    DI MARTINO ET MOLINARI c. ITALIE

    Le fait de transiger sur un chef d'accusation ou sur une peine n'a rien de répréhensible en soi (ibidem, §§ 90-91), tout comme le fait de renoncer au droit d'appel (Litwin c. Allemagne, no 29090/06, § 47, 3 novembre 2011).
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