Rechtsprechung
   EuGöD, 11.12.2013 - F-130/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,35457
EuGöD, 11.12.2013 - F-130/11 (https://dejure.org/2013,35457)
EuGöD, Entscheidung vom 11.12.2013 - F-130/11 (https://dejure.org/2013,35457)
EuGöD, Entscheidung vom 11. Dezember 2013 - F-130/11 (https://dejure.org/2013,35457)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,35457) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Europäischer Gerichtshof

    Verile und Gjergji / Kommission

    Öffentlicher Dienst - Beamte - Ruhegehälter - Übertragung der in einem nationalen Rentenversicherungssystem erworbenen Ruhegehaltsansprüche - Verordnung zur Anpassung des Beitragssatzes zum Versorgungssystem der Union - Anpassung der versicherungsmathematischen Werte - ...

  • EU-Kommission

    Verile und Gjergji / Kommission

Sonstiges (3)

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensmitteilung)

    Verile und Gjergji / Kommission

  • EU-Kommission (Verfahrensmitteilung)

    Klage

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Öffentlicher Dienst - Aufhebung der auf den neu berechneten Vorschlag des Amtes für die Feststellung und Abwicklung individueller Ansprüche gestützten Entscheidungen über die Übertragung der vor Dienstantritt bei der Kommission erworbenen Ruhegehaltsansprüche

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (84)Neu Zitiert selbst (9)

  • EuG, 18.12.2008 - T-90/07

    Belgien / Genette - Rechtsmittel - Öffentlicher Dienst - Beamte -

    Auszug aus EuGöD, 11.12.2013 - F-130/11
    In diesem Kontext ist das Gericht erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften insbesondere zu der Auffassung gelangt, dass die Vorschläge zur Anrechnung von ruhegehaltsfähigen Dienstjahren, die dem Beamten zur Zustimmung übermittelt werden, "Entscheidungen" mit einer doppelten Wirkung sind: Sie bewahren zum einen dem betreffenden Beamten in der ursprünglichen Rechtsordnung den Betrag der von ihm in dem entsprechenden Ruhegehaltssystem erworbenen Ansprüche und gewährleisten zum anderen in der Rechtsordnung der Union vorbehaltlich der Erfüllung bestimmter zusätzlicher Bedingungen, dass diese Ansprüche im Ruhegehaltssystem der Union berücksichtigt werden (Urteil des Gerichts erster Instanz vom 18. Dezember 2008, Belgien und Kommission/Genette, T-90/07 P und T-99/07 P, Randnr. 91 und die dort angeführte Rechtsprechung).

    Dieses Verfahren soll dem betreffenden Beamten gerade die Möglichkeit geben, in Kenntnis aller Umstände und vor der endgültigen Übertragung des seinen gesamten Beiträgen entsprechenden Kapitals auf das Versorgungssystem der Union zu entscheiden, ob es für ihn vorteilhafter ist, seine bisherigen Ruhegehaltsansprüche mit denen zu kumulieren, die er als Beamter der Union erwirbt, oder im Gegenteil diese Ansprüche in der nationalen Rechtsordnung zu bewahren (vgl. Urteil Belgien und Kommission/Genette, Randnr. 91).

    Der "zum Zeitpunkt der tatsächlichen Übertragung bestehende Kapitalwert" wird dagegen vom Statut nicht definiert, das auch keine Methode für dessen Berechnung angibt, und zwar deshalb, weil für die Berechnung des Kapitalwerts und die Ausgestaltung der Kontrolle dieser Berechnung nach ständiger Rechtsprechung ausschließlich die betreffenden nationalen oder internationalen Behörden zuständig sind (Urteil Belgien und Kommission/Genette, Randnrn. 56 und 57 und die dort angeführte Rechtsprechung).

    Die zweite Phase besteht dagegen in der Umrechnung des auf diese Weise von den ursprünglichen nationalen oder internationalen Behörden ermittelten aktualisierten Kapitalwerts durch das betreffende Organ der Union in ruhegehaltsfähige Dienstjahre im Sinne des Versorgungssystems der Union, und zwar aufgrund der Vorschriften für das Versorgungssystem der Union, einschließlich der Regeln in den allgemeinen Durchführungsbestimmungen, die jedes Organ für die Übertragungen "auf die Union" zu erlassen hat (vgl. in diesem Sinne Urteil Belgien und Kommission/Genette, Randnrn. 56 und 57).

    Dies entspricht im Übrigen dem Urteil des Gerichts erster Instanz, Belgien und Kommission/Genette, Randnr. 57, in dem klargestellt wird, dass bei einer Übertragung "auf die Union" die Entscheidung über die Berechnung des Betrags der zu übertragenden Ruhegehaltsansprüche in der zuständigen nationalen Rechtsordnung ergeht und nur der Kontrolle des nationalen Gerichts unterliegt (vgl. in diesem Sinne Urteil Casta, Randnr. 24).

  • EuGH, 05.12.2013 - C-166/12

    Casta - Vorabentscheidungsersuchen - Art. 11 Abs. 2 des Anhangs VIII des

    Auszug aus EuGöD, 11.12.2013 - F-130/11
    Im Fall der Übertragung "aus der Union" ist der übertragene Geldbetrag der "versicherungsmathematische Gegenwert" der bei der Union erworbenen Ansprüche; im Fall der Übertragung "auf die Union" ist der übertragene Geldbetrag der "zum Zeitpunkt der tatsächlichen Übertragung bestehende Kapitalwert", d. h. ein Geldbetrag, der sachlich die aufgrund der früheren Tätigkeiten des betreffenden Beamten im betreffenden nationalen oder internationalen Versorgungssystem erworbenen Ruhegehaltsansprüche darstellt, wie er gemäß Art. 11 Abs. 2 Unterabs. 1 des Anhangs VIII des Statuts zum Zeitpunkt der tatsächlichen Übertragung aktualisiert wurde (vgl. in diesem Sinne Urteil des Gerichtshofs vom 5. Dezember 2013, Casta, C-166/12, Randnr. 26).

    Wie der Gerichtshof im Urteil Casta, Randnrn.

    Dies entspricht im Übrigen dem Urteil des Gerichts erster Instanz, Belgien und Kommission/Genette, Randnr. 57, in dem klargestellt wird, dass bei einer Übertragung "auf die Union" die Entscheidung über die Berechnung des Betrags der zu übertragenden Ruhegehaltsansprüche in der zuständigen nationalen Rechtsordnung ergeht und nur der Kontrolle des nationalen Gerichts unterliegt (vgl. in diesem Sinne Urteil Casta, Randnr. 24).

  • EuG, 12.05.2010 - T-491/08

    Bui Van / Kommission

    Auszug aus EuGöD, 11.12.2013 - F-130/11
    Die ursprünglichen Vorschläge zur Anrechnung von ruhegehaltsfähigen Dienstjahren, die die ADB 2004 anwendeten, waren insoweit rechtlich fehlerfrei und konnten nicht zurückgenommen werden (vgl. in diesem Sinne Urteil des Gerichts der Europäischen Union vom 12. Mai 2010, Bui Van/Kommission, T-491/08 P, Randnr. 37 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuGH, 03.04.2003 - C-144/00

    DER GRUNDSATZ DER STEUERLICHEN NEUTRALITÄT VERBIETET ES, EINZELKÜNSTLER AUF DEM

    Auszug aus EuGöD, 11.12.2013 - F-130/11
    Die Überschrift des Anhangs 2 der ADB 2004 hat klarstellenden Charakter für die Berechnungsmethode, die die Kommission aufgrund der ihr durch Art. 11 Abs. 2 des Anhangs VIII des Statuts verliehenen Durchführungsbefugnisse anwendet, und kann nur zur Auslegung der Regelung herangezogen werden, die in der Tabelle der versicherungsmathematischen Werte enthalten ist (vgl. hinsichtlich des normativen Werts der Überschrift des Artikels einer Richtlinie Urteil des Gerichtshofs vom 3. April 2003, Hoffmann, C-144/00, Randnrn.
  • EuGöD, 13.06.2012 - F-31/10

    Guittet / Kommission

    Auszug aus EuGöD, 11.12.2013 - F-130/11
    Zunächst ist zu beachten, dass nach einem allgemein anerkannten Grundsatz eine neue Vorschrift, soweit nichts Abweichendes bestimmt ist, unmittelbar auf den entstehenden Sachverhalt sowie auf die künftigen Auswirkungen eines Sachverhalts anwendbar ist, der unter der Geltung der alten Vorschrift entstanden, aber noch nicht vollständig abgeschlossen ist (Urteil des Gerichts vom 13. Juni 2012, Guittet/Kommission, F-31/10, Randnr. 47 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuG, 13.10.2015 - T-103/13

    Kommission / Cocchi und Falcione

    Auszug aus EuGöD, 11.12.2013 - F-130/11
    Diese Rechtsprechung ist auch durch das Urteil des Gerichts vom 11. Dezember 2012, Cocchi und Falcione/Kommission (F-122/10, Rechtsmittel beim Gericht der Europäischen Union anhängig, Rechtssache T-103/13 P, Randnrn. 37 bis 39), bestätigt worden, in dem das Gericht festgestellt hat, dass der Vorschlag zur Anrechnung von ruhegehaltsfähigen Dienstjahren eine den betreffenden Beamten beschwerende Maßnahme darstellt.
  • EuGH, 09.07.2010 - C-286/09

    Ricci

    Auszug aus EuGöD, 11.12.2013 - F-130/11
    Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass das System der Übertragung von Rentenansprüchen gemäß Art. 11 Abs. 2 des Anhangs VIII des Statuts durch eine Koordinierung der nationalen Versorgungssysteme mit dem Versorgungssystem der Union bezweckt, das Überwechseln von Tätigkeiten im öffentlichen oder privaten nationalen und auch internationalen Bereich zur Verwaltung der Union zu erleichtern und so der Union möglichst gute Möglichkeiten zu eröffnen, qualifiziertes und bereits ausreichend berufserfahrenes Personal einzustellen (Beschluss des Gerichtshofs vom 9. Juli 2010, Ricci, C-286/09 und C-287/09, Randnr. 28 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuGöD, 10.10.2007 - F-17/07

    Pouzol / Rechnungshof

    Auszug aus EuGöD, 11.12.2013 - F-130/11
    Diese Auffassung würde weder den Anspruch der Beamten auf einen effektiven gerichtlichen Rechtsschutz noch das der Fristenregelung des Statuts zugrunde liegende Erfordernis der Rechtssicherheit wahren (Beschluss des Gerichts vom 10. Oktober 2007, Pouzol/Rechnungshof, F-17/07, Randnrn. 52 und 53).
  • EuGöD, 11.12.2012 - F-122/10

    Cocchi und Falcione / Kommission

    Auszug aus EuGöD, 11.12.2013 - F-130/11
    Diese Rechtsprechung ist auch durch das Urteil des Gerichts vom 11. Dezember 2012, Cocchi und Falcione/Kommission (F-122/10, Rechtsmittel beim Gericht der Europäischen Union anhängig, Rechtssache T-103/13 P, Randnrn. 37 bis 39), bestätigt worden, in dem das Gericht festgestellt hat, dass der Vorschlag zur Anrechnung von ruhegehaltsfähigen Dienstjahren eine den betreffenden Beamten beschwerende Maßnahme darstellt.
  • EuGöD, 07.06.2016 - F-108/12

    Verile / Kommission

    Le 2 décembre 2011, dans le cadre d'un recours collectif, enregistré au greffe du Tribunal sous la référence F-130/11, Verile et Gjergji/Commission (ci-aprčs l'« affaire F-130/11 "), le requérant a introduit un recours dans lequel il concluait ŕ l'annulation de la proposition de bonification du 20 mai 2011, ainsi que de la décision de rejet de la réclamation contre ladite proposition.

    Par lettre du greffe du 26 octobre 2012, 1e Tribunal a, en application de l'article 71, paragraphe 1, sous d), du rčglement de procédure dans sa version alors en vigueur, interrogé les parties sur une éventuelle suspension de la présente affaire dans l'attente de la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11.

    Les parties ayant communiqué, par lettres parvenues au greffe du Tribunal le 30 octobre 2012, ne pas avoir d'objections ŕ la suspension envisagée, le président de la troisičme chambre du Tribunal, ŕ laquelle l'affaire avait été initialement attribuée, a par ordonnance du 21 novembre 2012, Verile/Commission (F-108/12, non publiée, EU:F:2012:159), décidé de suspendre la procédure dans la présente affaire jusqu'ŕ l'intervention de la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11.

    Le 11 décembre 2013, 1e Tribunal a prononcé l'arręt Verile et Gjergji/Commission (F-130/11, ci-aprčs l'« arręt F-130/11 ", EU:F:2013:195), statuant, d'une part, que le recours était recevable, une proposition de bonification étant, en tant que telle, un acte faisant grief, et, d'autre part, quant au fond, que l'exception d'illégalité de l'article 9 des DGE 2011, en ce qu'il prévoyait l'application rétroactive des DGE 2011 aux demandes de transfert de droits ŕ pension introduites aprčs le 1 er janvier 2009, était fondée.

    Par lettre du 14 janvier 2014, 1a Commission, ayant communiqué au greffe du Tribunal qu'elle allait introduire un pourvoi contre l'arręt F-130/11, a demandé ŕ ce dernier de suspendre ŕ nouveau la procédure dans la présente affaire.

    Par cet arręt, le Tribunal de l'Union européenne a annulé l'arręt F-130/11 en décidant, tout d'abord, qu'une proposition de bonification d'annuités n'est pas un acte faisant grief et que, par conséquent, un recours formellement dirigé contre une telle proposition est irrecevable.

    Les positions concordantes des parties en ce qui concerne l'issue de la présente affaire suite au prononcé de l'arręt T-104/14 P ainsi rappelées, il convient, en premier lieu, de relever que le Tribunal de l'Union européenne, aprčs avoir considéré que la proposition de bonification du 20 mai 2011, objet du recours dans l'affaire F-130/11, n'était pas un acte faisant grief, a procédé, avec l'accord du requérant, ŕ une requalification des chefs de conclusions de ce dernier comme tendant non pas ŕ l'annulation de ladite proposition, mais « ŕ l'annulation de la décision portant reconnaissance d'une bonification d'annuités de pension ŕ son égard, ŕ la suite du transfert, au régime de pension de l'Union, du capital représentant ses droits acquis auprčs du régime luxembourgeois " (voir arręt T-104/14 P, point 127), ŕ savoir la décision de transfert des droits ŕ pension du 9 décembre 2011, suite ŕ l'acceptation par le requérant de la proposition de bonification du 20 mai 2011.

    Ceci étant, si le Tribunal de l'Union européenne a, par son arręt T-104/14 P, rejeté en pourvoi le recours dans l'affaire F-130/11, il a également statué, suite ŕ la requalification de l'objet de ce recours, sur la décision du 9 décembre 2011 portant reconnaissance d'une bonification d'annuités, męme si cette décision n'avait pas encore fait l'objet, en premičre instance, du contrôle de légalité relevant de la compétence du Tribunal.

  • EuG, 26.01.2017 - T-104/14

    Kommission / Verile und Gjergji

    Par un pourvoi introduit au titre de l'article 9 de l'annexe I du statut de la Cour de justice de l'Union européenne, la Commission européenne a demandé l'annulation de l'arręt du Tribunal de la fonction publique de l'Union européenne (assemblée pléničre) du 11 décembre 2013, Verile et Gjergji/Commission (F-130/11, EU:F:2013:195), par lequel celui-ci a annulé les « décisions " de la Commission, des 19 et 20 mai 2011, adressées, respectivement, ŕ M me Anduela Gjergji et ŕ M. Marco Verile.

    Par arręt du 13 octobre 2015, Commission/Verile et Gjergji (T-104/14 P, EU:T:2015:776), le Tribunal a annulé l'arręt du 11 décembre 2013, Verile et Gjergji/Commission (F-130/11, EU:F:2013:195), et, en statuant sur le litige, a rejeté le recours.

    « 1) L'arręt du Tribunal de la fonction publique de l'Union européenne (assemblée pléničre) du 11 décembre 2013, Verile et Gjergji/Commission (F-130/11), est annulé.

    2) Le recours introduit par M. Marco Verile et par M me Anduela Gjergji devant le Tribunal de la fonction publique dans l'affaire F-130/11 est rejeté.

    Comme l'exposent M. Verile et M me Gjergji, ces derniers ont refusé de rembourser ŕ la Commission les dépens que cette derničre leur avait versés en exécution de l'arręt du 11 décembre 2013, Commission/Verile et Gjergji (F-130/11, EU:F:2013:195).

  • EuGöD, 03.05.2016 - F-31/12

    Noël / Kommission

    Par acte séparé présenté concomitamment ŕ sa requęte, le requérant a demandé au Tribunal de suspendre la procédure dans la présente affaire, au titre de l'article 71, paragraphe 1, sous d), du rčglement de procédure alors en vigueur, jusqu'ŕ l'intervention de la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    La Commission ayant indiqué, dans ses observations du 22 mars 2012, ne pas avoir d'objection ŕ cet égard, le président de la troisičme chambre du Tribunal a, par ordonnance du 3 mai 2012, Noël/Commission (F-31/12, non publiée, EU:F:2012:200), décidé de suspendre la procédure dans la présente affaire jusqu'ŕ l'intervention de la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    Le 11 décembre 2013, 1e Tribunal a rendu son arręt dans l'affaire F-130/11, Verile et Gjergji/Commission (EU:F:2013:195).

    Ŕ la suite du prononcé de l'arręt du 13 octobre 2015, Commission/Verile et Gjergji (T-104/14 P, EU:T:2015:776), par lequel le Tribunal de l'Union européenne a annulé l'arręt du 11 décembre 2013, Verile et Gjergji/Commission (F-130/11, EU:F:2013:195), rejeté le recours introduit en premičre instance et décidé que chaque partie supporte ses propres dépens, les parties dans la présente affaire ont, par lettre du greffe du 16 novembre 2015, été invitées ŕ faire part au Tribunal, jusqu'au 5 janvier 2016, de leurs observations sur les conséquences éventuelles ŕ tirer dans le cadre de la présente affaire de l'arręt du 13 octobre 2015, Commission/Verile et Gjergji (T-104/14 P, EU:T:2015:776), ainsi que des arręts du 13 octobre 2015, Commission/Cocchi et Falcione (T-103/13 P, EU:T:2015:777) et Teughels/Commission (T-131/14 P, EU:T:2015:778).

  • EuGöD, 03.05.2016 - F-18/12

    Aprili und Kilian / Kommission

    Par acte séparé présenté concomitamment ŕ leur requęte, les requérantes ont demandé au Tribunal de suspendre la procédure dans la présente affaire, au titre de l'article 71, paragraphe 1, sous d), du rčglement de procédure alors en vigueur, jusqu'ŕ l'intervention de la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    La Commission ayant indiqué, dans ses observations du 7 mars 2012, ne pas avoir d'objection ŕ cet égard, le président de la troisičme chambre du Tribunal a, par ordonnance du 25 avril 2012, Aprili et Kilian/Commission (F-18/12, non publiée, EU:F:2012:201), décidé de suspendre la procédure dans la présente affaire jusqu'ŕ l'intervention de la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    Le 11 décembre 2013, 1e Tribunal a rendu son arręt dans l'affaire F-130/11, Verile et Gjergji/Commission (EU:F:2013:195).

    Ŕ la suite du prononcé de l'arręt du 13 octobre 2015, Commission/Verile et Gjergji (T-104/14 P, EU:T:2015:776), par lequel le Tribunal de l'Union européenne a annulé l'arręt Verile et Gjergji/Commission (F-130/11, EU:F:2013:195), rejeté le recours introduit en premičre instance et décidé que chaque partie supporte ses propres dépens, les parties ont, par lettre du greffe du 16 novembre 2015, été invitées ŕ faire part au Tribunal, jusqu'au 5 janvier 2016, de leurs observations sur les conséquences éventuelles ŕ tirer dans le cadre de la présente affaire de l'arręt Commission/Verile et Gjergji, précité, ainsi que des arręts du 13 octobre 2015, Commission/Cocchi et Falcione (T-103/13 P, EU:T:2015:777) et Teughels/Commission (T-131/14 P, EU:T:2015:778).

  • EuGöD, 03.05.2016 - F-136/11

    Kovács / Kommission

    Par lettre du 10 février 2012, 1a requérante a demandé au Tribunal de suspendre la procédure dans la présente affaire, au titre de l'article 71, paragraphe 1, sous d), du rčglement de procédure alors en vigueur, jusqu'ŕ l'intervention de la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    La Commission ayant indiqué, dans ses observations du 23 février 2012, ne pas avoir d'objection ŕ cet égard, le président de la troisičme chambre du Tribunal a, par ordonnance du 26 mars 2012, Kovács/Commission (F-136/11, non publiée, EU:F:2012:46), décidé de suspendre la procédure dans la présente affaire jusqu'ŕ l'intervention de la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    Le 11 décembre 2013, 1e Tribunal a rendu son arręt dans l'affaire F-130/11, Verile et Gjergji/Commission (EU:F:2013:195).

    Ŕ la suite du prononcé de l'arręt du 13 octobre 2015, Commission/Verile et Gjergji (T-104/14 P, EU:T:2015:776), par lequel le Tribunal de l'Union européenne a annulé l'arręt du 11 décembre 2013, Verile et Gjergji/Commission (F-130/11, EU:F:2013:195), rejeté le recours introduit en premičre instance et décidé que chaque partie supporte ses propres dépens, les parties dans la présente affaire ont, par lettre du greffe du 16 novembre 2015, été invitées ŕ faire part au Tribunal, jusqu'au 5 janvier 2016, de leurs observations sur les conséquences éventuelles ŕ tirer, dans le cadre de la présente affaire, de l'arręt du 13 octobre 2015, Commission/Verile et Gjergji (T-104/14 P, EU:T:2015:776) ainsi que de deux autres arręts prononcés le męme 13 octobre 2015, Commission/Cocchi et Falcione (T-103/13 P, EU:T:2015:777) et Teughels/Commission (T-131/14 P, EU:T:2015:778).

  • EuGöD, 05.06.2012 - F-44/12

    Maes und Strojwas / Kommission

    Par lettre parvenue au greffe le 3 avril 2012, 1a partie requérante a indiqué au Tribunal que la présente affaire est similaire ŕ l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    Elle a dčs lors demandé qu'il soit sursis ŕ statuer dans la présente affaire dans l'attente de la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    Par suite, conformément ŕ l'article 71, paragraphe 1, sous d), du rčglement de procédure, il y a lieu de suspendre la procédure dans la présente affaire jusqu'ŕ la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    1) La procédure dans l'affaire F-44/12, Maes et Strojwas/Commission, est suspendue jusqu'ŕ la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

  • EuGöD, 04.06.2012 - F-42/12

    Bouvret / Kommission

    Par lettre parvenue au greffe le 26 mars 2012, 1a partie requérante a indiqué au Tribunal que la présente affaire est similaire ŕ l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    Elle a demandé dčs lors qu'il soit sursis ŕ statuer dans la présente affaire dans l'attente de la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    Par suite, conformément ŕ l'article 71, paragraphe 1, sous d), du rčglement de procédure, il y a lieu de suspendre la procédure dans la présente affaire jusqu'ŕ la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    1) La procédure dans l'affaire F-42/12, Bouvret/Commission, est suspendue jusqu'ŕ la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

  • EuGöD, 26.04.2016 - F-101/12

    Claus / Kommission

    Par acte séparé introduit concomitamment ŕ sa requęte, le requérant a demandé au Tribunal de suspendre la procédure dans la présente affaire, au titre de l'article 71, paragraphe 1, sous d), du rčglement de procédure, jusqu'ŕ l'intervention de la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    La partie défenderesse ayant indiqué, dans ses observations du 12 octobre 2012, qu'elle n'avait pas d'objection ŕ la suspension envisagée, le président de la troisičme chambre a, par ordonnance du 6 novembre 2012, Claus/Commission (F-101/12, non publiée, EU:F:2012:150), décidé de suspendre la procédure dans la présente affaire jusqu'ŕ l'intervention de la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    Compte tenu de la décision de la Commission d'introduire un pourvoi contre l'arręt du 11 décembre 2013, Verile et Gjergji/Commission (F-130/11, EU:F:2013:195), la partie défenderesse a, le 14 janvier 2014, demandé au Tribunal de suspendre ŕ nouveau la présente affaire.

    Ŕ la suite du prononcé de l'arręt du 13 octobre 2015, Commission/Verile et Gjergji (T-104/14 P, EU:T:2015:776), par lequel le Tribunal de l'Union européenne a annulé l'arręt Verile et Gjergji/Commission (F-130/11, EU:F:2013:195), rejeté le recours introduit en premičre instance et décidé que chaque partie supporte ses propres dépens, les parties ont, par lettre du greffe du 16 novembre 2015, été invitées par le Tribunal ŕ lui faire part, jusqu'au 5 janvier 2016, de leurs observations sur les conséquences éventuelles ŕ tirer dans le cadre de la présente affaire de l'arręt Commission/Verile et Gjergji, précité, ainsi que des arręts du 13 octobre 2015, Commission/Cocchi et Falcione (T-103/13 P, EU:T:2015:777) et Teughels/Commission (T-131/14 P, EU:T:2015:778).

  • EuGöD, 11.09.2012 - F-55/12

    Tomren und Riemer-Sullivan / Kommission

    Par lettre parvenue au greffe le 29 mai 2012, 1es parties requérantes ont indiqué au Tribunal que la présente affaire est similaire ŕ l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    Elles ont dčs lors demandé qu'il soit sursis ŕ statuer dans la présente affaire dans l'attente de la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    Par suite, conformément ŕ l'article 71, paragraphe 1, sous d), du rčglement de procédure, il y a lieu de suspendre la procédure dans la présente affaire jusqu'ŕ la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    1) La procédure dans l'affaire F-55/12, Tomren et Riemer-Sullivan/Commission, est suspendue jusqu'ŕ la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

  • EuGöD, 11.09.2012 - F-61/12

    Stepien und Animali / Kommission

    Par lettres parvenues au greffe les 18 et 28 juin 2012, 1es parties ont indiqué au Tribunal que la présente affaire est similaire ŕ l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    Elles ont dčs lors demandé qu'il soit sursis ŕ statuer dans la présente affaire dans l'attente de la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    Par suite, conformément ŕ l'article 71, paragraphe 1, sous d), du rčglement de procédure, il y a lieu de suspendre la procédure dans la présente affaire jusqu'ŕ la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

    1) La procédure dans l'affaire F-61/12, Stepien et Animali/Commission, est suspendue jusqu'ŕ la décision mettant fin ŕ l'instance dans l'affaire F-130/11, Verile e.a./Commission.

  • EuGöD, 10.05.2012 - F-29/12

    Hill u.a. / Kommission

  • EuGöD, 03.05.2012 - F-31/12

    Noël / Kommission

  • EuGöD, 25.04.2012 - F-18/12

    Aprili und Kilian / Kommission

  • EuGöD, 26.03.2012 - F-136/11

    Kovacs / Kommission

  • EuGöD, 08.04.2016 - F-99/12

    Chevalier / Ausschuss der Regionen

  • EuGöD, 04.06.2013 - F-25/13

    Mc Ardle / Kommission

  • EuGöD, 30.05.2013 - F-21/13

    Goch / Rat

  • EuGöD, 12.09.2012 - F-62/12

    Bandieri / EASA

  • EuGöD, 10.09.2012 - F-66/12

    de Stefano / Kommission

  • EuGöD, 18.04.2016 - F-29/12

    Hill u.a. / Kommission

  • EuGöD, 15.06.2016 - F-55/12

    Riemer-Sullivan / Kommission

  • EuGöD, 04.05.2016 - F-131/11

    Dun / Kommission

  • EuGöD, 21.11.2012 - F-108/12

    Verile / Kommission

  • EuGöD, 06.05.2013 - F-18/13

    Mc Michael / Kommission

  • EuGöD, 17.09.2012 - F-138/11

    Schwander / Kommission

  • EuGöD, 28.01.2016 - F-21/13

    Goch / Rat

  • EuGöD, 07.11.2013 - F-93/13

    Jimenez Krause / Kommission

  • EuGöD, 07.11.2013 - F-92/13

    Corman / Kommission

  • EuGöD, 03.10.2013 - F-57/13

    Hoeve / Kommission

  • EuGöD, 30.09.2013 - F-69/13

    Schmidt / Kommission

  • EuGöD, 01.08.2016 - F-112/12

    Bouvret u.a. / Kommission

  • EuGöD, 28.01.2016 - F-138/11

    Schwander / Kommission

  • EuGöD, 07.10.2013 - F-56/13

    Mc Ardle / Kommission

  • EuGöD, 04.05.2016 - F-44/12

    Maes und Strojwas / Kommission

  • EuGöD, 04.05.2016 - F-42/12

    Bouvret / Kommission

  • EuGöD, 01.08.2016 - F-39/13

    Sajewicz-Swiackiewcz / Kommission

  • EuGöD, 02.07.2014 - F-62/12

    Bandieri / EASA

  • EuGöD, 14.07.2016 - F-56/14

    Dominguez Perez / Kommission

  • EuGöD, 15.06.2016 - F-61/12

    Stepien und Animali / Kommission

  • EuGöD, 15.06.2016 - F-75/12

    Wille und Skovsboell / Kommission

  • EuGöD, 01.08.2016 - F-23/13

    Animali u.a. / Kommission

  • EuGöD, 15.06.2016 - F-152/12

    Poniskaitis / Kommission

  • EuGöD, 15.06.2016 - F-88/12

    Gaertner / Kommission

  • EuGöD, 08.05.2014 - F-131/11

    Dun / Kommission

  • EuGöD, 08.05.2014 - F-42/12

    Bouvret / Kommission

  • EuGöD, 08.05.2014 - F-44/12

    Maes und Strojwas / Kommission

  • EuGöD, 08.05.2014 - F-61/12

    Stepien und Animali / Kommission

  • EuGöD, 08.05.2014 - F-75/12

    Wille und Skovsboell / Kommission

  • EuGöD, 08.05.2014 - F-85/12

    Roest / Kommission

  • EuGöD, 06.05.2014 - F-136/11

    Kovacs / Kommission

  • EuGöD, 06.05.2014 - F-18/12

    Aprili und Kilian / Kommission

  • EuGöD, 06.05.2014 - F-31/12

    Noël / Kommission

  • EuGöD, 06.05.2014 - F-29/12

    Hill u.a. / Kommission

  • EuGöD, 06.05.2014 - F-108/12

    Verile / Kommission

  • EuGöD, 06.05.2014 - F-101/12

    Claus / Kommission

  • EuGöD, 01.08.2016 - F-28/15

    Simon / Kommission

  • EuGöD, 01.08.2016 - F-121/13

    Poniskaitis / Kommission

  • EuGöD, 01.08.2016 - F-133/14

    Poniskaitis / Kommission

  • EuGöD, 15.06.2016 - F-39/15

    Marinozzi / Kommission

  • EuGöD, 25.03.2015 - F-5/15

    Necci / Kommission

  • EuGöD, 15.05.2014 - F-55/12

    Tomren und Riemer-Sullivan / Kommission

  • EuGöD, 15.05.2014 - F-21/13

    Goch / Rat

  • EuGöD, 13.05.2014 - F-92/13

    Corman / Kommission

  • EuGöD, 13.05.2014 - F-93/13

    Jimenez Krause / Kommission

  • EuGöD, 13.05.2014 - F-69/13

    Schmidt / Kommission

  • EuGöD, 12.05.2014 - F-88/12

    Gaertner / Kommission

  • EuGöD, 12.05.2014 - F-91/12

    Bandieri / Kommission

  • EuGöD, 12.05.2014 - F-152/12

    Poniskaitis / Kommission

  • EuGöD, 12.05.2014 - F-57/13

    Hoeve / Kommission

  • EuGöD, 12.05.2014 - F-25/13

    Mc Ardle / Kommission

  • EuGöD, 12.05.2014 - F-18/13

    Mc Michael / Kommission

  • EuGöD, 12.05.2014 - F-19/13

    Boyd / Kommission

  • EuGöD, 08.05.2014 - F-66/12

    de Stefano / Kommission

  • EuGöD, 06.05.2014 - F-138/11

    Schwander / Kommission

  • EuGöD, 06.05.2014 - F-99/12

    Chevalier / Ausschuss der Regionen

  • EuGöD, 10.12.2014 - F-127/14

    Turkington / Kommission

  • EuGöD, 12.05.2014 - F-56/13

    Mc Ardle / Kommission

  • EuGöD, 11.07.2013 - F-38/13

    Zajdel-Syryczynska / Kommission

  • EuGöD, 11.07.2013 - F-35/13

    Spitzer / Kommission

  • EuGöD, 02.08.2016 - F-70/15

    Polizzi / Kommission

  • EuGöD, 02.08.2016 - F-102/13

    Urena de Poznanski / Kommission

  • EuGöD, 02.08.2016 - F-74/13

    Mommer / Kommission

  • EuGöD, 02.08.2016 - F-146/12

    Mommer / Kommission

  • EuGöD, 01.08.2016 - F-117/14

    Cat / Kommission

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht