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   EuG, 04.12.2018 - T-518/16   

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EuG, 04.12.2018 - T-518/16 (https://dejure.org/2018,39967)
EuG, Entscheidung vom 04.12.2018 - T-518/16 (https://dejure.org/2018,39967)
EuG, Entscheidung vom 04. Dezember 2018 - T-518/16 (https://dejure.org/2018,39967)
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Volltextveröffentlichung

  • Europäischer Gerichtshof

    Carreras Sequeros u.a. / Kommission

    Öffentlicher Dienst - Beamte und Vertragsbedienstete - Reform des Statuts vom 1. Januar 2014 - Art. 6 des Anhangs X des Statuts - Neue Vorschriften betreffend den Jahresurlaub für die Beamten, die in einem Drittland Dienst tun - Einrede der Rechtswidrigkeit - Zielsetzung ...

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Europäischer Gerichtshof (Tenor)

    Carreras Sequeros u.a. / Kommission

    Öffentlicher Dienst - Beamte und Vertragsbedienstete - Reform des Statuts vom 1. Januar 2014 - Art. 6 des Anhangs X des Statuts - Neue Vorschriften betreffend den Jahresurlaub für die Beamten, die in einem Drittland Dienst tun - Einrede der Rechtswidrigkeit - Zielsetzung ...

  • Europäischer Gerichtshof (Kurzinformation)

    Carreras Sequeros u.a. / Kommission

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (30)

  • EuGH, 19.09.2013 - C-579/12

    Réexamen Commission / Strack - Überprüfung des Urteils des Gerichts in der

    Auszug aus EuG, 04.12.2018 - T-518/16
    Unter Berufung auf die Rechtsprechung des Gerichtshofs und insbesondere auf sein Urteil vom 19. September 2013, Überprüfung Kommission/Strack (C-579/12 RX-II, EU:C:2013:570), machen die Kläger geltend, das Recht auf Jahresurlaub sei ein besonders bedeutsamer Grundsatz des Sozialrechts der Union.

    Die Kommission, der sich das Parlament und der Rat anschließen, stellt vorab die Relevanz des Urteils vom 19. September 2013, Überprüfung Kommission/Strack (C-579/12 RX-II, EU:C:2013:570), in Abrede.

    Vorab ist zu prüfen, ob das Urteil vom 19. September 2013, Überprüfung Kommission/Strack (C-579/12 RX-II, EU:C:2013:570), auf das sich die Antragsteller weitgehend stützen, für den vorliegenden Fall relevant ist.

    In diesem Zusammenhang hat der Gerichtshof zwar in seinem Urteil vom 19. September 2013, Überprüfung Kommission/Strack (C-579/12 RX-II, EU:C:2013:570, Rn. 43), entschieden, dass Art. 1e Abs. 2 des Statuts Vorschriften wie die der Richtlinie 2003/88 erfasse, da sowohl mit diesem Artikel als auch mit dieser Richtlinie Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeitszeitgestaltung, einschließlich Mindestjahresurlaub, festgelegt werden sollten.

    In seinem Urteil vom 19. September 2013, Überprüfung Kommission/Strack (C-579/12 RX-II, EU:C:2013:570, Rn. 48 ff.), hat der Gerichtshof jedoch nur die Richtlinie 2003/88 zur Auslegung von Art. 4 des Anhangs V des Statuts in Verbindung mit Art. 1e Abs. 2 des Statuts herangezogen.

    Ferner ist darauf hinzuweisen, dass die Erläuterungen des Präsidiums des Konvents, der die Charta ausgearbeitet hat (ABl. 2007, C 303, S. 17), gemäß Art. 6 Abs. 1 Unterabs. 3 EUV und Art. 52 Abs. 7 der Charta bei deren Auslegung berücksichtigt werden müssen (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 19. September 2013, Überprüfung Kommission /Strack , C-579/12 RX-II, EU:C:2013:570, Rn. 27).

    Aus den oben in Rn. 67 angeführten Erläuterungen ergibt sich nun, dass Art. 31 Abs. 2 der Charta namentlich den Kern der später durch die Richtlinie 2003/88 ersetzten und kodifizierten Richtlinie 93/104/EG des Rates vom 23. November 1993 über bestimmte Aspekte der Arbeitszeitgestaltung (ABl. 1993, L 307, S. 18) verankert (Urteil vom 19. September 2013, Überprüfung Kommission /Strack , C-579/12 RX-II, EU:C:2013:570, Rn. 39).

    Gleichwohl ist - wie die Kläger vortragen - das Recht auf Jahresurlaub jedes Arbeitnehmers, einschließlich Beamte und sonstige Bedienstete, als ein besonders wichtiger Grundsatz des Sozialrechts der Union anzusehen (Urteil vom 19. September 2013, Überprüfung Kommission/Strack, C-579/12 RX-II, EU:C:2013:570, Rn. 26).

    Aus dem vierten Erwägungsgrund der Richtlinie 2003/88 geht jedoch hervor, dass die Maßnahmen zur Arbeitszeitgestaltung, insbesondere der in Art. 7 dieser Richtlinie vorgesehene bezahlte Jahresurlaub, als grundlegendes Ziel haben, direkt zur Verbesserung des Schutzes der Sicherheit und der Gesundheit der Arbeitnehmer beizutragen (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 19. September 2013, Überprüfung Kommission/Strack, C-579/12 RX-II, EU:C:2013:570, Rn. 44).

    Der Gerichtshof hat ferner in Rn. 55 seines Urteils vom 19. September 2013, Überprüfung Kommission/Strack (C-579/12 RX-II, EU:C:2013:570), befunden, dass Erwägungen in Bezug auf die Notwendigkeit des Schutzes der finanziellen Interessen der Union jedenfalls nicht geltend gemacht werden können, um eine Beeinträchtigung des durch Art. 31 Abs. 2 der Charta gewährleisteten Anspruchs auf bezahlten Jahresurlaub zu rechtfertigen.

    Was zweitens die Verhältnismäßigkeit des neuen Art. 6 des Anhangs X des Statuts betrifft, gibt es keinen Hinweis darauf, dass der Gesetzgeber vor dessen Verabschiedung die Auswirkungen der Verringerung der Zahl der Jahresurlaubstage auf die Gesundheit und Sicherheit von in Drittländern entsandten Beamten und sonstigen Bediensteten untersucht hat oder dass er andere Kürzungsmöglichkeiten geprüft hat, obwohl der bezahlte Jahresurlaub unmittelbar zur Verbesserung des Schutzes der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Arbeitnehmer beiträgt (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 19. September 2013, Überprüfung Kommission/Strack, C-579/12 RX-II, EU:C:2013:570, Rn. 44).

  • EuG, 15.09.2016 - T-17/14

    U4U u.a. / Parlament und Rat

    Auszug aus EuG, 04.12.2018 - T-518/16
    Mit Entscheidung vom 10. November 2014 hat das Gericht für den öffentlichen Dienst entschieden, das Verfahren in der vorliegenden Rechtssache bis zum Erlass einer rechtskräftigen Entscheidung in den Rechtssachen T-17/14, U4U u. a./Parlament und Rat, sowie T-23/14, Bos u. a./Parlament und Rat, auszusetzen.

    In den Rechtssachen, im Hinblick auf die das Verfahren ausgesetzt worden war, ergingen das Urteil vom 15. September 2016, U4U u. a./Parlament und Rat (T-17/14, nicht veröffentlicht, EU:T:2016:489), und der Beschluss vom 11. November 2014, Bos u. a./Parlament und Rat (T-23/14, nicht veröffentlichte, EU:T:2014:956).

    In Anbetracht des Urteils vom 15. September 2016, U4U u. a./Parlament und Rat (T-17/14, nicht veröffentlicht, EU:T:2016:489), haben die Kläger den Klagegrund des Verstoßes gegen Art. 10 des Statuts jedoch zurückgenommen.

  • EuGH, 23.04.2009 - C-378/07

    Angelidaki u.a. - Richtlinie 1999/70/EG - Paragrafen 5 und 8 der

    Auszug aus EuG, 04.12.2018 - T-518/16
    Daraus folgt, dass eine Verschlechterung des den Arbeitnehmern garantierten Schutzes auf dem Gebiet der Arbeitszeitgestaltung nicht als solche durch die Richtlinie 2003/88 untersagt ist, sondern dass sie - um unter das in deren Art. 23 aufgestellte Verbot zu fallen - zum einen mit der "Durchführung" der Richtlinie zusammenhängen und zum anderen das "allgemeine Niveau des Arbeitnehmerschutzes" betreffen muss (vgl. entsprechend Urteil vom 23. April 2009, Angelidaki u. a., C-378/07 bis C-380/07, EU:C:2009:250, Rn. 126).

    Andererseits kann nicht angenommen werden, dass eine Verordnung gegen Art. 23 der Richtlinie 2003/88 verstößt, wenn die mit ihr verbundene Verschlechterung in keiner Weise mit ihrer Durchführung verbunden ist, d. h. wenn die Verschlechterungsmaßnahme nicht durch die Notwendigkeit der Umsetzung, sondern durch die Notwendigkeit der Förderung eines anderen Ziels gerechtfertigt ist (vgl. entsprechend Urteil vom 23. April 2009, Angelidaki u. a., C-378/07 bis C-380/07, EU:C:2009:250, Rn. 131 und 133).

  • EuG, 15.09.2016 - T-456/14

    TAO-AFI und SFIE-PE / Parlament und Rat - Dienst- und Versorgungsbezüge der

    Auszug aus EuG, 04.12.2018 - T-518/16
    Nach ständiger Rechtsprechung kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Richtlinie 2003/88 als solche den Organen Verpflichtungen in ihren Beziehungen zu ihrem Personal auferlegt, da nach ständiger Rechtsprechung Richtlinien an die Mitgliedstaaten und nicht an die Organe oder Einrichtungen der Union gerichtet sind (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 15. September 2016, TAO-AFI und SFIE-PE/Parlament und Rat, T-456/14, EU:T:2016:493, Rn. 72 und die dort angeführte Rechtsprechung).

    Schließlich haben die Organe gemäß der ihnen obliegenden Loyalitätspflicht in ihrer Funktion als Arbeitgeber die auf Unionsebene erlassenen Rechtsvorschriften zu berücksichtigen (vgl. Urteil vom 15. September 2016, TAO-AFI und SFIE-PE/Parlament und Rat, T-456/14, EU:T:2016:493, Rn. 73 und 74 sowie die dort angeführte Rechtsprechung).

  • EuG, 11.11.2014 - T-23/14

    Bos u.a. / Parlament und Rat

    Auszug aus EuG, 04.12.2018 - T-518/16
    Mit Entscheidung vom 10. November 2014 hat das Gericht für den öffentlichen Dienst entschieden, das Verfahren in der vorliegenden Rechtssache bis zum Erlass einer rechtskräftigen Entscheidung in den Rechtssachen T-17/14, U4U u. a./Parlament und Rat, sowie T-23/14, Bos u. a./Parlament und Rat, auszusetzen.

    In den Rechtssachen, im Hinblick auf die das Verfahren ausgesetzt worden war, ergingen das Urteil vom 15. September 2016, U4U u. a./Parlament und Rat (T-17/14, nicht veröffentlicht, EU:T:2016:489), und der Beschluss vom 11. November 2014, Bos u. a./Parlament und Rat (T-23/14, nicht veröffentlichte, EU:T:2014:956).

  • EuG, 12.06.2015 - T-296/12

    Health Food Manufacturers' Association u.a. / Kommission

    Auszug aus EuG, 04.12.2018 - T-518/16
    Da Art. 277 AEUV nicht den Zweck hat, einer Partei zu gestatten, die Anwendbarkeit jedes beliebigen Rechtsakts mit allgemeinem Charakter im Rahmen einer beliebigen Klage in Abrede zu stellen, ist die Tragweite einer Rechtswidrigkeitseinrede auf das zu beschränken, was zur Entscheidung über den Rechtsstreit unerlässlich ist (vgl. Urteil vom 12. Juni 2015, Health Food Manufacturers' Association u. a./Kommission, T-296/12, EU:T:2015:375, Rn. 170 und die dort angeführte Rechtsprechung).

    Der Anwendungsbereich von Art. 277 AEUV muss sich somit auf Rechtsakte der Organe erstrecken, die für den Erlass der mit der Nichtigkeitsklage angegriffenen Entscheidung tragend waren (Urteile vom 4. März 1998, De Abreu/Gerichtshof, T-146/96, EU:T:1998:50, Rn. 27, und vom 2. Oktober 2001, Martinez u. a./Parlament, T-222/99, T-327/99 und T-329/99, EU:T:2001:242, Rn. 135), in dem Sinn, dass die besagte Entscheidung im Wesentlichen auf diesen beruht (Urteil vom 12. Juni 2015, Health Food Manufacturers' Association u. a./Kommission, T-296/12, EU:T:2015:375, Rn. 172), auch wenn sie nicht förmlich ihre Rechtsgrundlage waren (Urteile vom 2. Oktober 2001, Martinez u. a./Parlament, T-222/99, T-327/99 und T-329/99, EU:T:2001:242, Rn. 135, vom 20. November 2007, 1anniello/Kommission, T-308/04, EU:T:2007:347, Rn. 33, und vom 2. Oktober 2014, Spraylat/ECHA, T-177/12, EU:T:2014:849, Rn. 25).

  • EuG, 26.09.2014 - T-634/13

    Arctic Paper Mochenwangen / Kommission - Umwelt - Richtlinie 2003/87/EG - System

    Auszug aus EuG, 04.12.2018 - T-518/16
    Gemäß Art. 52 Abs. 1 der Charta können Grundrechte, die keine absoluten Vorrechte darstellen, wie das Recht auf Eigentum und das Recht auf freie Ausübung einer wirtschaftlichen Tätigkeit, eingeschränkt werden, sofern diese Beschränkungen tatsächlich Zielen von allgemeinem Interesse dienen und im Hinblick auf das verfolgte Ziel keine übermäßige und unerträgliche Intervention darstellen, die die Substanz der so garantierten Rechte untergraben würde (Urteile vom 28. November 2013, Rat/Manufacturing Support & Procurement Kala Naft, C-348/12 P, EU:C:2013:776, Rn. 122, und vom 26. September 2014, Arctic Paper Mochenwangen/Kommission, T-634/13, nicht veröffentlicht, EU:T:2014:828, Rn. 55).
  • EuGH, 24.01.2008 - C-520/06

    Stringer u.a. - Richtlinie 2003/88/EG - Arbeitszeitgestaltung - Art. 7 - Recht

    Auszug aus EuG, 04.12.2018 - T-518/16
    Sein Ziel ist es nämlich, dem Arbeitnehmer die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen und über einen Zeitraum der Entspannung und Freizeit zu verfügen (Urteil vom 20. Januar 2009, Schultz-Hoff u. a., C-350/06 und C-520/06, EU:C:2009:18, Rn. 25) und so seine Sicherheit und Gesundheit zu schützen (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 14. Oktober 2010, Union syndicale Solidaires Isère, C-428/09, EU:C:2010:612, Rn. 37, und Beschluss vom 4. März 2011, Grigore, C-258/10, nicht veröffentlicht, EU:C:2011:122, Rn. 40).
  • EuGH, 14.10.2010 - C-428/09

    Union syndicale Solidaires Isère - Sozialpolitik - Schutz der Sicherheit und der

    Auszug aus EuG, 04.12.2018 - T-518/16
    Sein Ziel ist es nämlich, dem Arbeitnehmer die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen und über einen Zeitraum der Entspannung und Freizeit zu verfügen (Urteil vom 20. Januar 2009, Schultz-Hoff u. a., C-350/06 und C-520/06, EU:C:2009:18, Rn. 25) und so seine Sicherheit und Gesundheit zu schützen (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 14. Oktober 2010, Union syndicale Solidaires Isère, C-428/09, EU:C:2010:612, Rn. 37, und Beschluss vom 4. März 2011, Grigore, C-258/10, nicht veröffentlicht, EU:C:2011:122, Rn. 40).
  • EuG, 13.12.2012 - T-641/11

    Mische / Kommission

    Auszug aus EuG, 04.12.2018 - T-518/16
    Dagegen können - da den Anhängen des Statuts der gleiche rechtliche Wert zukommt wie dem Statut selbst (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 24. November 2010, Kommission/Rat, C-40/10, EU:C:2010:713, Rn. 61, und Beschluss vom 13. Dezember 2012, Mische/Kommission, T-641/11 P, EU:T:2012:695, Rn. 41), und in Ermangelung einer Hierarchie zwischen der Richtlinie 2003/88 und der Verordnung Nr. 1023/2013 zur Änderung des Statuts, da diese Verordnung im Übrigen keinen delegierten Rechtsakt oder Rechtsakt zur Durchführung dieser Richtlinie darstellt (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 13. November 2014, Spanien/Kommission, T-481/11, EU:T:2014:945, Rn. 74 und die dort angeführte Rechtsprechung) - Art. 1e Abs. 2 des Statuts und die Richtlinie 2003/88 nicht zur Stützung einer Einrede der Rechtswidrigkeit geltend gemacht werden, um den neuen Art. 6 der Anhangs X des Statuts für unanwendbar zu erklären.
  • EuGH, 04.03.2011 - C-258/10

    Grigore

  • EuGH, 24.11.2010 - C-40/10

    Der Gerichtshof erklärt die Vorschriften der Verordnung des Rates betreffend die

  • EuGH, 10.09.2009 - C-277/08

    Vicente Pereda - Richtlinie 2003/88/EG - Arbeitszeitgestaltung - Anspruch auf

  • EuG, 13.11.2014 - T-481/11

    Die Kommission durfte die Etikettierung von Zitrusfrüchten, die nach der Ernte

  • EuGH, 09.11.2010 - C-92/09

    Die Rechtsvorschriften der Union über die Veröffentlichung von Informationen über

  • EuG, 14.11.2013 - T-455/11

    EUROPOL / Kalmár

  • EuGH, 28.11.2013 - C-348/12

    Rat / Manufacturing Support & Procurement Kala Naft - Rechtsmittel - Restriktive

  • EuGH, 20.01.2009 - C-350/06

    Schultz-Hoff - Kein Verlust des Urlaubsanspruchs bei Krankheit

  • EuG, 26.10.1993 - T-6/92

    Andreas Hans Reinarz gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamter

  • EuG, 02.10.2001 - T-222/99

    DAS GERICHT ERSTER INSTANZ WEIST DIE KLAGEN VON ABGEORDNETEN UND DER FRONT

  • EuG, 02.10.2014 - T-177/12

    Spraylat / ECHA - REACH - Gebühr für die Registrierung eines Stoffes - Ermäßigung

  • EuG, 21.10.2010 - T-439/08

    Agapiou Joséphidès / Kommission und EACEA

  • EuG, 22.11.2017 - T-558/16

    von Blumenthal u.a. / EIB - Öffentlicher Dienst - Personal der EIB - Reform des

  • EuG, 06.07.2017 - T-508/16

    Bodson u.a. / EIB

  • EuG, 15.03.2017 - T-455/16

    Fernández González / Kommission - Rechtsmittel - Öffentlicher Dienst -

  • EuG, 20.11.2007 - T-308/04

    Ianniello / Kommission

  • EuGöD, 12.02.2014 - F-83/12

    Bodson u.a. / EIB

  • EuG, 04.03.1998 - T-146/96

    De Abreu / Gerichtshof

  • EuG, 16.12.2004 - T-120/01

    De Nicola / BEI - Personal der Europäischen Investitionsbank - Zulässigkeit -

  • EuGöD - F-88/14 (anhängig)

    Carreras Sequeros u.a. / Kommission

  • EuGH, 08.09.2020 - C-119/19

    Kommission/ Carreras Sequeros u.a.

    Mit ihren Rechtsmitteln begehren die Europäische Kommission und der Rat der Europäischen Union die Aufhebung des Urteils des Gerichts der Europäischen Union vom 4. Dezember 2018, Carreras Sequeros u. a./Kommission (T-518/16, im Folgenden: angefochtenes Urteil, EU:T:2018:873), mit dem das Gericht die Entscheidungen der Kommission über die Festsetzung der Zahl der Tage des Jahresurlaubs der Kläger im ersten Rechtszug, d. h. von Herrn Francisco Carreras Sequeros, Frau Mariola de las Heras Ojeda, Herrn Olivier Maes, Herrn Gabrio Marinozzi, Herrn Giacomo Miserocchi und Herrn Marc Thieme Groen (im Folgenden gemeinsam: Carreras Sequeros u. a.), die alle Beamte oder Vertragsbedienstete der Kommission sind, für das Jahr 2014 (im Folgenden: streitige Entscheidungen) aufgehoben hat.

    Im vorliegenden Fall ist insbesondere angesichts des Umstands, dass sich die Anfechtungsklage von Carreras Sequeros u. a. in der Rechtssache T-518/16 auf Klagegründe stützt, die vor dem Gericht streitig erörtert wurden und deren Prüfung keine weitere prozessleitende Maßnahme oder Beweisaufnahme erfordert, davon auszugehen, dass die Klage entscheidungsreif ist und endgültig über sie zu entscheiden ist.

    Das Urteil des Gerichts der Europäischen Union vom 4. Dezember 2018, Carreras Sequeros u. a./Kommission (T - 518/16, EU:T:2018:873), wird aufgehoben.

    Die von Francisco Carreras Sequeros, Mariola de las Heras Ojeda, Olivier Maes, Gabrio Marinozzi, Giacomo Miserocchi und Marc Thieme Groen in der Rechtssache T - 518/16 erhobene Klage wird abgewiesen.

  • Generalanwalt beim EuGH, 26.03.2020 - C-119/19

    Kommission/ Carreras Sequeros u.a. - Rechtsmittel - Beamtenrecht - Reform des

    Mit dem angefochtenen Urteil vom 4. Dezember 2018, Carreras Sequeros u. a./Kommission (T-518/16, EU:T:2018:873), hat das Gericht die Entscheidungen aufgehoben, die Zahl der den Klägern für das Jahr 2014 gewährten Jahresurlaubstage zu verringern.

    - das Urteil vom 4. Dezember 2018, Carreras Sequeros u. a./Kommission, T-518/16, aufzuheben;.

    2) Das Urteil des Gerichts der Europäischen Union vom 4. Dezember 2018, Carreras Sequeros u. a./Kommission (T-518/16, EU:T:2018:873), wird aufgehoben.

    3) Der erste Klagegrund in der Rechtssache T-518/16, Carreras Sequeros u. a./Kommission, betreffend einen angeblichen Verstoß gegen die besondere Natur und Zielsetzung des Rechts auf Jahresurlaub wird zurückgewiesen.

  • Generalanwalt beim EuGH, 15.07.2021 - C-948/19

    Manpower Lit

    39 Hier verweist die Kommission auf das Urteil vom 4. Dezember 2018, Carreras Sequeros u. a./Kommission (T-518/16, EU:T:2018:873, Rn. 60) (Rechtsmittel: C-119/19 P).

    42 Urteil vom 4. Dezember 2018, Carreras Sequeros u. a./Kommission (T-518/16, EU:T:2018:873, Rn. 61).

    91 Urteil vom 4. Dezember 2018, Carreras Sequeros u. a./Kommission (T-518/16, EU:T:2018:873, Rn. 60 und die dort angeführte Rechtsprechung).

  • Generalanwalt beim EuGH, 04.06.2019 - C-609/17

    TSN - Vorlage zur Vorabentscheidung - Sozialpolitik - Arbeitszeitgestaltung -

    79 Vgl. hierzu die Rechtsmittel gegen das Urteil vom 4. Dezember 2018, Carreras Sequeros u. a./Kommission (T-518/16, EU:T:2018:873), in den gegenwärtig anhängigen Rechtssachen Kommission/Carreras Sequeros u. a. (C-119/19 P) sowie Rat/Carreras Sequeros u. a. (C-126/19 P).
  • EuGH, 29.07.2019 - C-119/19

    Kommission/ Carreras Sequeros u.a.

    Par son pourvoi, la Commission européenne demande l'annulation de l'arrêt du Tribunal de l'Union européenne du 4 décembre 2018, Carreras Sequeros e.a./Commission (T-518/16, ci-après l'« arrêt attaqué ", EU:T:2018:873), par lequel celui-ci a accueilli le recours des parties demanderesses en première instance, à savoir M. Francisco Carreras Sequeros, M me Mariola de las Heras Ojeda ainsi que MM.
  • EuG, 15.02.2019 - T-524/16

    Aresu / Kommission

    Eu égard au nombre conséquent de jours de congé dont il dispose et au caractère marginal de la réduction du nombre de jours de congé supplémentaire, le requérant ne saurait se prévaloir des arrêts du 10 septembre 2009, Vicente Pereda (C-277/08, EU:C:2009:542), et du 4 décembre 2018, Carreras Sequeros e.a./Commission (T-518/16, EU:T:2018:873), afin de démontrer le caractère grave et irréparable du préjudice invoqué.
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