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   EuG, 06.03.2012 - T-53/06   

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https://dejure.org/2012,6707
EuG, 06.03.2012 - T-53/06 (https://dejure.org/2012,6707)
EuG, Entscheidung vom 06.03.2012 - T-53/06 (https://dejure.org/2012,6707)
EuG, Entscheidung vom 06. März 2012 - T-53/06 (https://dejure.org/2012,6707)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Europäischer Gerichtshof

    UPM-Kymmene / Kommission

  • EU-Kommission

    UPM-Kymmene Oyj gegen Europäische Kommission.

    Wettbewerb - Kartelle - Sektor der Industriesäcke aus Kunststoff - Entscheidung, mit der eine Zuwiderhandlung gegen Art. 81 EG festgestellt wird - Dauer der Zuwiderhandlung - Einheitliche und fortgesetzte Zuwiderhandlung - Geldbußen - Schwere der Zuwiderhandlung - ...

Sonstiges (2)

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensmitteilung)

    Klage, eingereicht am 21. Februar 2006 - UPM-Kymmene / Kommission

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Nichtigerklärung der Entscheidung C(2005)4634 der Kommission vom 30. November 2005 in einem Verfahren nach Artikel 81 EG-Vertrag (Sache COMP/F/38.354 - Industriesäcke) betreffend eine Absprache über die Festlegung der Preise und Absatzquoten nach geografischer Zone, die ...

 
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Wird zitiert von ... (12)

  • EuG, 15.12.2016 - T-758/14

    Das Gericht der EU weist die Klagen von Philips und Infineon im Rahmen eines

    Par conséquent, la simple circonstance que chaque entreprise participe à l'infraction dans des formes qui lui sont propres ne suffit pas pour exclure sa responsabilité pour l'ensemble de l'infraction, y compris pour les comportements qui sont matériellement mis en oeuvre par d'autres entreprises participantes, mais qui partagent le même objet ou le même effet anticoncurrentiel (arrêts du 6 mars 2012, UPM-Kymmene/Commission, T-53/06, non publié, EU:T:2012:101, point 53, et du 10 octobre 2014, Soliver/Commission, T-68/09, EU:T:2014:867, point 60).

    Ainsi, une entreprise ayant participé à une infraction unique et continue par des comportements qui lui sont propres, qui relèvent des notions d'accord ou de pratique concertée ayant un objet anticoncurrentiel au sens de l'article 101, paragraphe 1, TFUE et qui visent à contribuer à la réalisation de l'infraction dans son ensemble, peut être également responsable des comportements mis en oeuvre par d'autres entreprises dans le cadre de la même infraction pour toute la période de sa participation à ladite infraction (arrêts du 6 mars 2012, UPM-Kymmene/Commission, T-53/06, non publié, EU:T:2012:101, point 52, et du 10 octobre 2014, Soliver/Commission, T-68/09, EU:T:2014:867, point 61).

  • EuG, 27.03.2014 - T-56/09

    Das Gericht setzt die im Rahmen eines Kartells auf dem europäischen

    Da nämlich die wirtschaftliche Einheit das einzige maßgebliche Kriterium für die Definition des Unternehmens im Sinne der Wettbewerbsregeln der Union ist, genügt es, dass dieses in mehrere Zuwiderhandlungen involviert ist, um eine Wiederholungstäterschaft festzustellen (vgl. in diesem Sinne Urteil des Gerichts vom 6. März 2012, UPM-Kymmene/Kommission, T-53/06, Rn. 129).

    Selbst wenn somit das Erfordernis der Abschreckung den Zweck der Erhöhung der Geldbuße wegen Wiederholungstäterschaft bildet (vgl. in diesem Sinne Urteil Michelin/Kommission, oben in Rn. 309 angeführt, Rn. 293), konnte die Kommission das Ziel der Abschreckung auch bei der Berechnung des Grundbetrags der Geldbuße durch Anwendung eines Zusatzbetrags rechtmäßig berücksichtigen (vgl. entsprechend Urteil UPM-Kymmene/Kommission, oben in Rn. 324 angeführt, Rn. 137).

  • EuG, 13.12.2018 - T-827/14

    Das Gericht erklärt den Beschluss der Kommission zu wettbewerbswidrigen

    Soweit ein Unternehmen aufgrund seines hohen Umsatzes die zur Zahlung seiner Geldbuße erforderlichen Mittel leichter aufbringen kann, ist die Kommission berechtigt, die Geldbuße gemäß Ziff. 30 der Leitlinien von 2006 entsprechend zu erhöhen, um deren hinreichend abschreckende Wirkung zu gewährleisten (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 17. Mai 2011, Elf Aquitaine/Kommission, T-299/08, EU:T:2011:217, Rn. 253, vom 6. März 2012, UPM-Kymmene/Kommission, T-53/06, nicht veröffentlicht, EU:T:2012:101, Rn. 76 und die dort angeführte Rechtsprechung, und vom 6. Februar 2014, Elf Aquitaine/Kommission, T-40/10, nicht veröffentlicht, EU:T:2014:61, Rn. 352).
  • EuG, 15.12.2016 - T-762/14

    Philips und Philips France / Kommission

    Par conséquent, la simple circonstance que chaque entreprise participe à l'infraction dans des formes qui lui sont propres ne suffit pas pour exclure sa responsabilité pour l'ensemble de l'infraction, y compris pour les comportements qui sont matériellement mis en oeuvre par d'autres entreprises participantes, mais qui partagent le même objet ou le même effet anticoncurrentiel (arrêts du 6 mars 2012, UPM-Kymmene/Commission, T-53/06, non publié, EU:T:2012:101, point 53, et du 10 octobre 2014, Soliver/Commission, T-68/09, EU:T:2014:867, point 60).

    Ainsi, une entreprise ayant participé à une infraction unique et continue par des comportements qui lui sont propres, qui relèvent des notions d'accord ou de pratique concertée ayant un objet anticoncurrentiel au sens de l'article 101, paragraphe 1, TFUE et qui visent à contribuer à la réalisation de l'infraction dans son ensemble peut être également responsable des comportements mis en oeuvre par d'autres entreprises dans le cadre de la même infraction pour toute la période de sa participation à ladite infraction (arrêts du 6 mars 2012, UPM-Kymmene/Commission, T-53/06, non publié, EU:T:2012:101, point 52, et du 10 octobre 2014, Soliver/Commission, T-68/09, EU:T:2014:867, point 61).

  • EuG, 09.09.2015 - T-104/13

    Toshiba / Kommission

    Anders als die Kommission in ihren Schriftsätzen vorträgt, erbringt der Auszug der von einem Angestellten von Chunghwa anlässlich des Glastreffens vom 21. September 1999 gefertigten Aufzeichnungen, in dem über die Äußerungen eines Angestellten von [ vertraulich ] im Hinblick auf ein Schreiben, mit dem die Klägerin ("der japanische Sitz von TSB") [ vertraulich ] gebeten habe, nicht an den Glastreffen teilzunehmen, keinen Beweis dafür, dass die Klägerin tatsächlich die eindeutige Wahl getroffen hätte, an diesen Treffen nicht teilzunehmen, und lässt nicht - wie im Urteil des Gerichts vom 6. März 2012, UPM-Kymmene/Kommission (T-53/06) - den Schluss zu, sie habe von der Existenz des CPT-Kartells gewusst und zur Erreichung der von dessen Mitgliedern verfolgten Ziele beitragen wollen.
  • EuG, 10.10.2014 - T-68/09

    Soliver / Kommission - Wettbewerb - Kartelle - Europäischer Markt für

    Folglich kann die Verantwortung des einzelnen Unternehmens für die Gesamtzuwiderhandlung einschließlich des Verhaltens, das zwar von anderen Beteiligten an den Tag gelegt worden ist, aber dieselbe wettbewerbswidrige Bestimmung oder Wirkung hat, nicht schon allein deshalb ausgeschlossen sein, weil jedes Unternehmen sich auf eine ihm eigene Art und Weise an der Zuwiderhandlung beteiligt (Urteil Kommission/Anic Partecipazioni, oben in Rn. 58 angeführt, Rn. 79 und 80, und Urteil des Gerichts vom 6. März 2012, UPM-Kymmene/Kommission, T-53/06, Rn. 53).

    Somit ist ein Unternehmen, das sich durch eigene Handlungen, die den Begriff von auf ein wettbewerbswidriges Ziel gerichteten Vereinbarungen oder aufeinander abgestimmten Verhaltensweisen im Sinne von Art. 81 Abs. 1 EG erfüllt haben und zur Mitwirkung an der Verwirklichung der Zuwiderhandlung in ihrer Gesamtheit bestimmt waren, an einer einheitlichen und komplexen Zuwiderhandlung beteiligt hatte, für die ganze Zeit seiner Beteiligung an der genannten Zuwiderhandlung auch für das Verhalten verantwortlich, das andere Unternehmen im Rahmen der Zuwiderhandlung an den Tag legten (Urteile Kommission/Anic Partecipazioni, oben in Rn. 58 angeführt, Rn. 83, und UPM-Kymmene/Kommission, oben in Rn. 60 angeführt, Rn. 52).

  • EuG, 13.07.2018 - T-58/14

    Stührk Delikatessen Import / Kommission - Wettbewerb - Kartelle - Markt für

    Folglich kann die Verantwortung des einzelnen Unternehmens für die Gesamtzuwiderhandlung einschließlich des Verhaltens, das zwar von anderen beteiligten Unternehmen an den Tag gelegt wurde, aber dieselbe wettbewerbswidrige Bestimmung oder Wirkung hat, nicht allein deshalb ausgeschlossen sein, weil jedes Unternehmen sich auf eine ihm eigene Art und Weise an der Zuwiderhandlung beteiligt (Urteile vom 8. Juli 1999, Kommission/Anic Partecipazioni, C-49/92 P, EU:C:1999:356, Rn. 79 und 80, und vom 6. März 2012, UPM-Kymmene/Kommission, T-53/06, nicht veröffentlicht, EU:T:2012:101, Rn. 53).
  • EuG, 09.12.2014 - T-70/10

    Feralpi / Kommission

    Tel est le cas lorsqu'il est établi que l'entreprise en question connaissait les comportements infractionnels des autres participants ou qu'elle pouvait raisonnablement les prévoir et qu'elle était prête à en accepter le risque (arrêts Commission/Anic Partecipazioni, point 200 supra, points 83 et 203 ; Commission/Verhuizingen Coppens, point 225 supra, point 42, et Team Relocations e.a./Commission, point 302 supra, point 50 ; arrêts du Tribunal BASF et UCB/Commission, point 302 supra, point 160, et du 6 mars 2012, UPM-Kymmene/Commission, T-53/06, non publié au Recueil, point 52).
  • EuG, 09.12.2014 - T-92/10

    Ferriera Valsabbia und Valsabbia Investimenti / Kommission

    Tel est le cas lorsqu'il est établi que l'entreprise en question connaissait les comportements infractionnels des autres participants ou qu'elle pouvait raisonnablement les prévoir et qu'elle était prête à en accepter le risque (voir, en ce sens et par analogie, arrêts de la Cour du 8 juillet 1999, Commission/Anic Partecipazioni, C-49/92 P, Rec. p. I-4125, points 83 et 203 ; Commission/Verhuizingen Coppens, point 156 supra, point 42 ; Team Relocations e.a./Commission, point 156 supra, point 50 ; du Tribunal BASF et UCB/Commission, point 156 supra, point 160, et du 6 mars 2012, UPM-Kymmene/Commission, T-53/06, non publié au Recueil, point 52).
  • EuG, 12.07.2018 - T-438/14

    Silec Cable und General Cable / Kommission - Wettbewerb - Kartelle - Europäischer

    Ensuite, il convient de rappeler que l'existence d'un programme de respect du droit de la concurrence n'empêche pas que la responsabilité d'une entreprise soit établie (voir, en ce sens, arrêts du 28 juin 2005, Dansk Rorindustri e.a./Commission, C-189/02 P, C-202/02 P, C-205/02 P à C-208/02 P et C-213/02 P, EU:C:2005:408, point 373, et du 12 décembre 2007, BASF et UCB/Commission, T-101/05 et T-111/05, EU:T:2007:380, point 52 ; voir, également, arrêt du 6 mars 2012, UPM-Kymmene/Commission, T-53/06, EU:T:2012:101, points 123 et 124 et jurisprudence citée).
  • EuG, 09.12.2014 - T-85/10

    Alfa Acciai / Kommission

  • LG Düsseldorf, 06.10.2016 - 4b O 40/16

    Kehlkopfmasken-Atemwegsvorrichtung

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