Rechtsprechung
   EuG, 13.11.2014 - T-653/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,34535
EuG, 13.11.2014 - T-653/11 (https://dejure.org/2014,34535)
EuG, Entscheidung vom 13.11.2014 - T-653/11 (https://dejure.org/2014,34535)
EuG, Entscheidung vom 13. November 2014 - T-653/11 (https://dejure.org/2014,34535)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,34535) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Europäischer Gerichtshof

    Jaber / Rat

    Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik - Restriktive Maßnahmen gegen Syrien - Einfrieren von Geldern - Nichtigkeitsklage - Rechtsbehelfsfrist - Teilweise Unzulässigkeit - Rechtsschutzinteresse - Beweislast - Zeitliche Staffelung der Wirkungen einer Nichtigerklärung

Sonstiges (2)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (18)

  • EuG, 15.05.2013 - T-413/12

    Post Invest Europe / Kommission

    Auszug aus EuG, 13.11.2014 - T-653/11
    Es obliegt allerdings dem Kläger selbst, ein Rechtsschutzinteresse gegenüber den aufgehobenen Rechtsakten darzulegen (Beschluss des Gerichts vom 15. Mai 2013, Post Invest Europe/Kommission, T-413/12, Rn. 22).
  • EuGH, 18.07.2013 - C-584/10

    Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik - EuGH weist die Rechtsmittel der

    Auszug aus EuG, 13.11.2014 - T-653/11
    Dies setzt eine Überprüfung der Tatsachen voraus, die in der dieser Entscheidung zugrunde liegenden Begründung angeführt werden, so dass sich die gerichtliche Kontrolle nicht auf die Beurteilung der abstrakten Wahrscheinlichkeit der angeführten Gründe beschränkt, sondern auf die Frage erstreckt, ob diese Gründe - oder zumindest einer von ihnen, der für sich genommen als ausreichend angesehen wird, um diese Entscheidung zu stützen - erwiesen sind (vgl. Urteil des Gerichtshofs vom 18. Juli 2013, Kommission u. a./Kadi, C-584/10 P, C-593/10 P und C-595/10 P, im Folgenden: Urteil Kadi II, Rn. 119).
  • EuG, 12.06.2013 - T-128/12

    HTTS / Rat - Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik - Restriktive Maßnahmen

    Auszug aus EuG, 13.11.2014 - T-653/11
    Unter diesen Umständen hat der Kläger sein Rechtsschutzinteresse nicht entsprechend der oben in Rn. 66 angeführten Rechtsprechung dargelegt (vgl. in diesem Sinne Urteile des Gerichts vom 12. Juni 2013, HTTS/Rat, T-128/12 und T-182/12, Rn. 34 und 35, und vom 6. September 2013, Bateni/Rat, T-42/12 und T-181/12, Rn. 31 und 32).
  • EuGH, 06.06.2013 - C-183/12

    Ayadi / Kommission

    Auszug aus EuG, 13.11.2014 - T-653/11
    Der Fortbestand des Rechtsschutzinteresses eines Klägers ist im konkreten Fall und insbesondere unter Berücksichtigung der Folgen des geltend gemachten Rechtsverstoßes und der Art des angeblich erlittenen Schadens zu beurteilen (Urteil des Gerichtshofs vom 6. Juni 2013, Ayadi/Kommission, C-183/12 P, Rn. 63).
  • EuG, 14.01.2013 - T-497/10

    Divandari / Rat

    Auszug aus EuG, 13.11.2014 - T-653/11
    Nach ständiger Rechtsprechung kann der Kläger bei einer Nichtigkeitsklage zwar weiterhin ein Interesse an der Nichtigerklärung eines im Laufe des Verfahrens aufgehobenen Rechtsakts haben, wenn die Nichtigerklärung dieses Rechtsakts durch ihr Ergebnis immer noch Rechtsfolgen zeitigen kann (vgl. Beschluss des Gerichts vom 14. Januar 2013, Divandari/Rat, T-497/10, Rn. 19 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuG, 12.12.2013 - T-58/12

    Nabipour u.a. / Rat

    Auszug aus EuG, 13.11.2014 - T-653/11
    Nach der Rechtsprechung ermöglicht es diese Bestimmung dem Unionsrichter, über den Zeitpunkt des Wirksamwerdens seiner Nichtigkeitsurteile zu entscheiden (vgl. Urteil des Gerichts vom 12. Dezember 2013, Nabipour u. a./Rat, T-58/12, Rn. 250 und 251 sowie die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuG, 06.09.2013 - T-42/12

    Bateni / Rat - Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik - Restriktive Maßnahmen

    Auszug aus EuG, 13.11.2014 - T-653/11
    Unter diesen Umständen hat der Kläger sein Rechtsschutzinteresse nicht entsprechend der oben in Rn. 66 angeführten Rechtsprechung dargelegt (vgl. in diesem Sinne Urteile des Gerichts vom 12. Juni 2013, HTTS/Rat, T-128/12 und T-182/12, Rn. 34 und 35, und vom 6. September 2013, Bateni/Rat, T-42/12 und T-181/12, Rn. 31 und 32).
  • EuGH, 05.02.1992 - C-59/91

    Frankreich / Kommission

    Auszug aus EuG, 13.11.2014 - T-653/11
    Nach ständiger Rechtsprechung kann in dieser Hinsicht von der Anwendung der Verfahrensfristen nur unter ganz außergewöhnlichen Umständen, bei Vorliegen eines Zufalls oder eines Falles höherer Gewalt im Sinne von Art. 45 Abs. 2 der Satzung des Gerichtshofs abgewichen werden, da die strikte Anwendung dieser Vorschriften dem Erfordernis der Rechtssicherheit und der Notwendigkeit entspricht, jede Diskriminierung oder willkürliche Behandlung bei der Gewährung von Rechtsschutz zu vermeiden (vgl. in diesem Sinne Urteil des Gerichtshofs vom 26. November 1985, Cockerill-Sambre/Kommission, 42/85, Slg. 1985, 3749, Rn. 10, und Beschlüsse des Gerichtshofs vom 5. Februar 1992, Frankreich/Kommission, C-59/91, Slg. 1992, I-525, Rn. 8, und vom 7. Mai 1998, 1rland/Kommission, C-239/97, Slg. 1998, I-2655, Rn. 7).
  • EuGH, 23.04.2013 - C-478/11

    und Sicherheitspolitik - Der Gerichtshof weist die Rechtsmittel zurück, die Herr

    Auszug aus EuG, 13.11.2014 - T-653/11
    Im Übrigen beginnt im Bereich von restriktiven Maßnahmen die Frist zur Erhebung einer Nichtigkeitsklage gegen einen Rechtsakt, mit dem diese Maßnahmen gegen eine Person oder Organisation verhängt werden, erst von dem Zeitpunkt an zu laufen, zu dem der Betroffene von diesem Rechtsakt individuell in Kenntnis gesetzt wird, falls seine Anschrift bekannt ist, oder von der Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt an, falls es nicht möglich war, eine unmittelbare Mitteilung dieses Rechtsakts gegenüber dem Betroffenen vorzunehmen (Urteil des Gerichtshofs vom 23. April 2013, Gbagbo u. a./Rat, C-478/11 P bis C-482/11 P, Rn. 59 bis 62).
  • EuG, 07.12.2011 - T-255/11

    Fellah / Rat

    Auszug aus EuG, 13.11.2014 - T-653/11
    Das Rechtsschutzinteresse muss bis zum Erlass der gerichtlichen Entscheidung vorliegen, was voraussetzt, dass die Klage der Partei, die sie erhoben hat, in Anbetracht ihres Gegenstands und des daraus erwarteten Ergebnisses einen Vorteil verschaffen kann (Urteil des Gerichtshofs vom 7. Juni 2007, Wunenburger/Kommission, C-362/05 P, Slg. 2007, I-4333, Rn. 42, und Beschluss des Gerichts vom 7. Dezember 2011, Fellah/Rat, T-255/11, nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht, Rn. 12).
  • EuGH, 07.06.2007 - C-362/05

    Wunenburger / Kommission - Rechtsmittel - Öffentlicher Dienst - Beförderung -

  • EuGH, 13.07.2000 - C-174/99

    Parlament / Richard

  • EuG, 28.05.1998 - T-78/96

    W / Kommission

  • EuGH, 26.11.1985 - 42/85

    Cockerill-Sambre / Kommission

  • EuG, 04.02.2014 - T-174/12

    Das Gericht bestätigt die Aufnahme einer libanesischen Bank in die Liste der

  • EuG, 28.09.2004 - T-310/00

    DAS GERICHT ERKLÄRT DIE ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION ÜBER DAS VERBOT DES

  • EuGH, 27.06.1973 - 35/72

    Kley / Kommission

  • EuGH, 07.05.1998 - C-239/97

    Irland / Kommission

  • EuG, 26.10.2016 - T-154/15

    Jaber / Rat

    Ce recours a été enregistré au greffe du Tribunal sous la référence T-653/11.

    Par son arrêt du 13 novembre 2014, Jaber/Conseil (T-653/11, ci-après l'« arrêt Jaber I ", EU:T:2014:948), le Tribunal a fait partiellement droit au recours en annulation formé par le requérant et a annulé le règlement nº 36/2012, le règlement d'exécution nº 363/2013 et la décision 2013/255, pour autant qu'ils le concernaient, avec effet au 23 janvier 2015.

    - ordonner « l'apport du dossier de la procédure T-653/11 " ;.

    Par son premier chef de conclusions, le requérant demande au Tribunal « l'apport du dossier de la procédure T-653/11 ".

    En substance, il souhaite que le Tribunal ordonne que le dossier relatif à l'affaire ayant donné lieu à l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948), soit versé au dossier de la présente affaire.

    Enfin, ce n'est que si le Tribunal devait considérer que le contenu du dossier relatif à l'affaire ayant donné lieu à l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948), pourrait être utile à la solution du présent litige qu'il pourrait ordonner sa production par le biais d'une mesure d'organisation de la procédure au titre de l'article 89 du règlement de procédure (voir, en ce sens, ordonnance du 15 octobre 2009, Hangzhou Duralamp Electronics/Conseil, T-459/07, EU:T:2009:403, point 15).

    Le Tribunal constate en l'espèce que, dans la version de la requête déposée au greffe du Tribunal le 27 mars 2015, 1e requérant a déjà joint, en tant qu'annexes dudit document, les écritures principales faisant partie du dossier de l'affaire ayant donné lieu à l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948), à savoir, d'une part, la requête et la réplique du requérant (annexes A.1 et A.3) et, d'autre part, le mémoire en défense et la duplique du Conseil (annexes A.2 et A.4).

    Sur le fondement de la jurisprudence citée aux points 34 et 35 ci-dessus, le greffe du Tribunal a demandé au requérant, par lettre du 9 avril 2015, s'il avait obtenu l'autorisation du Conseil pour pouvoir produire, en tant qu'annexes A.2 et A.4 de sa requête, le mémoire en défense et la duplique du Conseil dans le cadre de l'affaire ayant donné lieu à l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948).

    Il s'ensuit que la demande introduite par le requérant par son premier chef de conclusions doit être comprise comme se référant à tous les documents du dossier relatifs à l'affaire ayant donné lieu à l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948), à l'exception de la requête et de la réplique, qui font déjà partie du dossier de la présente affaire.

    Or, en dépit du fait que tant l'affaire ayant donné lieu à l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948), que la présente affaire visent l'inscription du nom du même requérant sur les listes des mesures restrictives adoptées par le Conseil à l'égard de la République arabe syrienne, force est de constater que les deux affaires concernent des actes différents et que la motivation développée par le Conseil dans l'un et dans l'autre cas ainsi que les preuves avancées pour étayer lesdites inscriptions sont spécifiques à chacune de ces affaires.

    Il y a, dès lors, lieu de considérer que l'apport du dossier relatif à l'affaire ayant donné lieu à l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948), tel que demandé par le requérant, n'est pas susceptible d'ajouter des éléments d'information pertinents pour apprécier le bien-fondé des actes attaqués dans la présente affaire.

    Au vu de ce qui précède, il n'y a pas lieu d'ordonner que le dossier relatif à l'affaire ayant donné lieu à l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948), soit versé au dossier de la présente affaire.

    En particulier, il fait valoir que la requête est imprécise et insuffisamment détaillée et critique le fait que le requérant se borne à opérer des renvois systématiques aux annexes de son recours et à l'affaire ayant donné lieu à l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948).

    Dans le cadre du premier moyen, le requérant fait valoir que le Conseil ne fournit aucune motivation ni pièce matériellement différente ou nouvelle par rapport à la motivation et aux pièces déjà considérées par le Tribunal aux fins de l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948).

    En premier lieu, quant à l'argument du requérant selon lequel la motivation employée par le Conseil pour justifier l'inscription de son nom dans les actes attaqués serait la même que celle fondant les actes annulés par l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948), il y a lieu de relever qu'un tel argument ne peut qu'être rejeté comme inopérant.

    En effet, il ressort du point 93 de l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948), que le Conseil, dans le cadre d'un nouvel examen, a la possibilité de réinscrire le nom du requérant sur les listes sur la base de motifs étayés à suffisance de droit.

    Par ailleurs, et en tout état de cause, il convient d'observer que, contrairement à ce que fait valoir le requérant, la motivation qui ressort des listes litigieuses dans la présente affaire est bien distincte de la motivation employée par le Conseil dans le cadre des actes annulés par l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948).

    En premier lieu, d'une part, le requérant soutient que le Conseil ne fournit aucune pièce matériellement différente ou nouvelle par rapport aux pièces déjà considérées par le Tribunal dans l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948).

    Il souligne que cet aspect a déjà été rejeté dans le cadre de l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948), et qu'il ne figure plus dans les nouveaux motifs fournis à l'appui de la réinscription de son nom.

    À cet égard, premièrement, il y a lieu de relever que, ainsi qu'il a été déjà indiqué au point 65 ci-dessus, il ressort de l'arrêt du 13 novembre 2014, Jaber I (T-653/11, EU:T:2014:948), que le Conseil, dans le cadre d'un nouvel examen, garde la possibilité de réinscrire le nom du requérant sur les listes sur la base de motifs étayés à suffisance de droit.

  • EuG, 20.05.2015 - T-154/15

    Jaber / Rat

    À la suite d'un recours introduit par le requérant, le Tribunal, par arrêt du 13 novembre 2014, Jaber/Conseil (T-653/11, Rec, EU:T:2014:948), a annulé la plupart des mesures contestées, tout en maintenant leurs effets à l'égard du requérant jusqu'à la date d'expiration du délai de pourvoi visé à l'article 56, premier alinéa, du statut de la Cour de justice de l'Union européenne ou, en cas d'introduction d'un pourvoi dans ce délai, jusqu'à la date de son rejet.

    Le Conseil s'est abstenu d'introduire un pourvoi contre l'arrêt Jaber/Conseil, point 3 supra (EU:T:2014:948).

  • EuG, 20.12.2023 - T-457/22

    EIB/ Syrien

    Cet intérêt s'apprécie au jour où le recours est formé (voir arrêt du 20 septembre 2007, Salvat père & fils e.a./Commission, T-136/05, EU:T:2007:295, point 34 et jurisprudence citée) et doit perdurer jusqu'au prononcé de la décision juridictionnelle, ce qui suppose que le recours soit susceptible, au vu de son objet et par le résultat qui en est attendu, de procurer un bénéfice à la partie qui l'a intenté (voir arrêt du 13 novembre 2014, Jaber/Conseil, T-653/11, EU:T:2014:948, point 55 et jurisprudence citée).
  • EuG, 16.10.2015 - T-60/15

    Laboratorios Ern / OHMI - Dermogen Farma (ETERN JUVENTUS)

    Ce bénéfice peut tenir tant aux intérêts matériels qu'aux intérêts moraux et aux perspectives d'avenir de l'intéressé (voir arrêts du 13 novembre 2014, Jaber/Conseil, T-653/11, Rec, EU:T:2014:948, point 56 et jurisprudence citée ; Kaddour/Conseil, T-654/11, EU:T:2014:947, point 56 et jurisprudence citée, et Hamcho et Hamcho International/Conseil, T-43/12, EU:T:2014:946, point 61 et jurisprudence citée).
  • EuG, 18.10.2023 - T-456/22

    EIB/ Syrien

    Cet intérêt s'apprécie au jour où le recours est formé (voir arrêt du 20 septembre 2007, Salvat père & fils e.a./Commission, T-136/05, EU:T:2007:295, point 34 et jurisprudence citée) et doit perdurer jusqu'au prononcé de la décision juridictionnelle, ce qui suppose que le recours soit susceptible, au vu de son objet et par le résultat qui en est attendu, de procurer un bénéfice à la partie qui l'a intenté (voir arrêt du 13 novembre 2014, Jaber/Conseil, T-653/11, EU:T:2014:948, point 55 et jurisprudence citée).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht