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   EuG, 15.12.2005 - T-33/01   

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https://dejure.org/2005,4725
EuG, 15.12.2005 - T-33/01 (https://dejure.org/2005,4725)
EuG, Entscheidung vom 15.12.2005 - T-33/01 (https://dejure.org/2005,4725)
EuG, Entscheidung vom 15. Dezember 2005 - T-33/01 (https://dejure.org/2005,4725)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    Fernsehen - Richtlinie 89/552/EWG - Richtlinie 97/36/EG - Artikel 3a - Ereignisse von erheblicher gesellschaftlicher Bedeutung - Zulässigkeit - Verletzung wesentlicher Formvorschriften

  • Europäischer Gerichtshof

    Infront WM / Kommission

    Fernsehen - Richtlinie 89/552/EWG - Richtlinie 97/36/EG - Artikel 3a - Ereignisse von erheblicher gesellschaftlicher Bedeutung - Zulässigkeit - Verletzung wesentlicher Formvorschriften

  • EU-Kommission PDF

    Infront WM / Kommission

    Fernsehen - Richtlinie 89/552/EWG - Richtlinie 97/36/EG - Artikel 3a - Ereignisse von erheblicher gesellschaftlicher Bedeutung - Zulässigkeit - Verletzung wesentlicher Formvorschriften

  • EU-Kommission

    Infront WM / Kommission

    Niederlassungsrecht und freier Dienstleistungsverkehr , Niederlassungsrecht , Freier Dienstleistungsverkehr

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erwerb der ausschließlichen und weltweiten Rechte zur Übertragung der Endspiele der Fédération internationale de football amateur (FIFA) Fußballweltmeisterschaften (FIFA World Cup) durch die Kirch Media GmbH & Co. KGaA; Sicherstellung der öffentlichen Übertragbarkeit ...

  • Judicialis

    Richtlinie 89/552/EWG; ; Richtlinie 97/36/EG Art. 3a

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Europäischer Gerichtshof PDF (Pressemitteilung)

    Freier Dienstleistungsverkehr - DAS GERICHT ERKLÄRT DIE ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION FÜR NICHTIG, MIT DER DIE MASSNAHMEN DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS ZUR FERNSEHBERICHTERSTATTUNG ÜBER EREIGNISSE VON ERHEBLICHER BEDEUTUNG FÜR DIE BRITISCHE ÖFFENTLICHKEIT GENEHMIGT WERDEN

  • Europäischer Gerichtshof (Leitsatz)

    Infront WM / Kommission

    Fernsehen - Richtlinie 89/552/EWG - Richtlinie 97/36/EG - Artikel 3a - Ereignisse von erheblicher gesellschaftlicher Bedeutung - Zulässigkeit - Verletzung wesentlicher Formvorschriften

  • beck.de (Kurzinformation)

    Entscheidung in der Sache Infront WM AG

Sonstiges (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EuZW 2006, 164
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (26)

  • EuG, 13.12.2000 - T-69/99

    DSTV / Kommission

    Auszug aus EuG, 15.12.2005 - T-33/01
    Die Kommission, die insoweit von der Französischen Republik unterstützt wird, verweist auf das Urteil des Gerichtshofes vom 5. Mai 1998 in der Rechtssache C-386/96 P (Dreyfus/Kommission, Slg. 1998, I-2309) und auf das Urteil des Gerichts vom 13. Dezember 2000 in der Rechtssache T-69/99 (DSTV/Kommission, Slg. 2000, II-4039, Randnr. 24).

    Die Kommission und das Parlament meinen, die gemeinschaftsrechtliche Prüfung der mitgeteilten Maßnahmen sei dem Verfahren nach Artikel 2a Absatz 2 der Richtlinie vergleichbar, für das das Gericht bereits entschieden habe, dass ein Kläger von einer nach dieser Bestimmung erlassenen Maßnahme der Kommission nicht unmittelbar betroffen sein könne (Urteil DSTV/Kommission, Randnrn. 26 und 27).

    Entgegen der Auffassung der Kommission sei das Urteil DSTV/Kommission (zitiert oben in Randnr. 27) zu Artikel 2a Absatz 2 der Richtlinie hier nicht einschlägig, da die Maßnahmen vor ihrem Inkrafttreten der Kommission nach Artikel 3a Absatz 2 der Richtlinie mitgeteilt worden seien.

    Folglich kommt den Maßnahmen des Vereinigten Königreichs, soweit die Klägerin ihre Senderechte an den Spielen der Endrunde der FIFA Fußballweltmeisterschaften an einen im Vereinigten Königreich ansässigen Fernsehveranstalter zur Ausstrahlung im Vereinigten Königreich vergibt, im Verhältnis zu dem angefochtenen Schreiben eine eigenständige rechtliche Existenz zu (vgl. in diesem Sinne Urteil DSTV/Kommission, Randnr. 25).

    Soweit sich die Kommission auf das Urteil DSTV/Kommission beruft, ist darauf hinzuweisen, dass der dort streitige Artikel 2a Absatz 2 Unterabsatz 2 der Richtlinie eine nachträgliche gemeinschaftsrechtliche Kontrolle der von einem Mitgliedstaat erlassenen Maßnahmen vorsieht, durch die die Ausstrahlung von Fernsehsendungen aus anderen Mitgliedstaaten auf seinem Hoheitsgebiet untersagt wird, und keine gemeinschaftsrechtliche Kontrolle, die eine gegenseitige Anerkennung von nationalen Maßnahmen ermöglicht.

  • EuGH, 09.03.1994 - C-188/92

    TWD / Bundesrepublik Deutschland

    Auszug aus EuG, 15.12.2005 - T-33/01
    Wäre vor den Gerichten des Vereinigten Königreichs Klage erhoben und nach Artikel 234 EG ein Vorabentscheidungsersuchen an den Gerichtshof gerichtet worden, so hätte die Klägerin auch keine Parallele zum Entscheidungssachverhalt des Urteils des Gerichtshofes vom 9. März 1994 in der Rechtssache C-188/92 (TWD Textilwerke Deggendorf, Slg. 1994, I-833) ziehen können.

    Durch eine Zulassung der vorliegenden Klage gegen die angebliche Entscheidung der Kommission würde das Gericht einen Verfahrensmissbrauch gutheißen, wie ihn der Gerichtshof im Urteil TWD Textilwerke Deggendorf gerade beanstandet habe.

  • EuGH, 17.01.1985 - 11/82

    Piraiki-Patraiki / Kommission

    Auszug aus EuG, 15.12.2005 - T-33/01
    Obwohl das angefochtene Schreiben auch nicht die rechtliche Gültigkeit der Verträge der Klägerin mit der FIFA berührt, da es der Erfüllung dieser Verträge nicht im Sinne der Urteile des Gerichtshofes vom 17. Januar 1985 in der Rechtssache 11/82 (Piraiki-Patraiki u. a./Kommission, Slg. 1985, 207) und vom 26. Juni 1990 in der Rechtssache C-152/88 (Sofrimport/Kommission, Slg. 1990, I-2477) entgegenstehen kann, hatte die Klägerin doch die in Frage stehenden ausschließlichen Rechte bereits vor Inkrafttreten von Artikel 3a der Richtlinie und damit erst recht vor der Übersendung des angefochtenen Schreibens erworben.
  • EuG, 26.11.2002 - T-74/00

    DAS GERICHT ERKLÄRT DIE ENTSCHEIDUNGEN DER KOMMISSION FÜR NICHTIG, MIT DENEN DIE

    Auszug aus EuG, 15.12.2005 - T-33/01
    Das Parlament verweist weiter auf eine Parallele zwischen dem vorliegenden Verfahren und dem Urteil des Gerichts vom 26. November 2002 in den Rechtssachen T-74/00, T-76/00, T-83/00 bis T-85/00, T-132/00, T-137/00 und T-141/00 (Artegodan u. a./Kommission, Slg. 2002, II-4945, Randnr. 142, im Rechtsmittelverfahren bestätigt), wonach eine Regelungsmaterie mangels einer ausdrücklichen Übertragung der Zuständigkeit an die Kommission in der Zuständigkeit der Mitgliedstaaten verbleibe.
  • EuG, 28.10.2004 - T-76/03

    Meister / HABM

    Auszug aus EuG, 15.12.2005 - T-33/01
    Insoweit genügt der Hinweis, dass es im Verfahren vor den Gemeinschaftsgerichten keinen Rechtsbehelf gibt, der es dem Gericht ermöglichte, zu einer Frage im Wege einer allgemeinen oder grundsätzlichen Erklärung Stellung zu nehmen (in diesem Sinne Urteil des Gerichts vom 14. Februar 2001 in der Rechtssache T-62/99, Sodima/Kommission, Slg. 2001, II-655, Randnr. 28, und Beschluss des Gerichts vom 7. Juni 2004 in der Rechtssache T-338/02, Segi u. a./Rat, Slg. 2004, II-0000, Randnr. 48; vgl. entsprechend auch Urteil des Gerichts vom 28. Oktober 2004 in der Rechtssache T-76/03, Meister/HABM, Slg. 2004, II-0000, Randnr. 38).
  • EuGH, 22.06.2000 - C-147/96

    Niederlande / Kommission

    Auszug aus EuG, 15.12.2005 - T-33/01
    Für die Feststellung, ob die angefochtene Handlung solche Wirkungen erzeugt, ist auf ihr Wesen abzustellen (Urteil des Gerichtshofes vom 22. Juni 2000 in der Rechtssache C-147/96, Niederlande/Kommission, Slg. 2000, I-4723, Randnrn.
  • EuGH, 18.05.1994 - C-309/89

    Codorniu / Rat

    Auszug aus EuG, 15.12.2005 - T-33/01
    Nach ständiger Rechtsprechung können Personen, die nicht Adressat einer Entscheidung sind, nur dann geltend machen, sie seien individuell betroffen, wenn diese Entscheidung sie wegen bestimmter persönlicher Eigenschaften oder besonderer, sie aus dem Kreis aller übrigen Personen heraushebender Umstände berührt und sie daher in ähnlicher Weise individualisiert wie den Adressaten (Urteile des Gerichtshofes in der Rechtssache Plaumann/Kommission, Slg. 1963, 211, 238, und vom 18. Mai 1994 in der Rechtssache C-309/89, Cordoníu/Rat, Slg. 1994, I-1853, Randnr. 20; Urteil des Gerichts vom 27. April 1995 in der Rechtssache T-435/93, ASPEC u. a./Kommission, Slg. 1995, II-1281, Randnr. 62).
  • EuGH, 15.07.1963 - 25/62

    Plaumann & Co. gegen Kommission der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft.

    Auszug aus EuG, 15.12.2005 - T-33/01
    Die Französische Republik verweist insbesondere auf die Urteile des Gerichtshofes vom 15. Juli 1963 in der Rechtssache 25/62 (Plaumann/Kommission, Slg. 1963, 211) und vom 25. Juli 2002 in der Rechtssache C-50/00 P (Unión de Pequeños Agricultores/Rat, Slg. 2002, I-6677).
  • EuG, 17.02.2000 - T-241/97

    Stork Amsterdam / Kommission

    Auszug aus EuG, 15.12.2005 - T-33/01
    Die Form, in der Handlungen oder Entscheidungen ergehen, ist auf ihre Anfechtbarkeit im Wege der Nichtigkeitsklage grundsätzlich ohne Einfluss (Urteil des Gerichtshofes vom 11. November 1981 in der Rechtssache 60/81, IBM/Kommission, Slg. 1981, 2639, Randnr. 9, und Urteil des Gerichts vom 17. Februar 2000 in der Rechtssache T-241/97, Stork Amsterdam/Kommission, Slg. 2000, II-309, Randnr. 49).
  • EuGH, 23.11.1971 - 62/70

    Bock / Kommission

    Auszug aus EuG, 15.12.2005 - T-33/01
    Die Kommission genehmigte die Anwendung der Maßnahmen innerhalb des Vereinigten Königreichs auch nicht rückwirkend (vgl. in diesem Sinne Urteil des Gerichtshofes vom 23. November 1971 in der Rechtssache 62/70, Bock/Kommission, Slg. 1971, 897), sondern ermöglichte dem Vereinigten Königreich nur die Anerkennung seiner Maßnahmen durch die übrigen Mitgliedstaaten.
  • EuG, 07.06.2004 - T-338/02

    Segi u.a. / Rat

  • EuGH, 25.07.2002 - C-50/00

    DER GERICHTSHOF BESTÄTIGT SEINE RECHTSPRECHUNG ZU DEN VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN

  • EuG, 27.04.1995 - T-435/93

    Kriterium der unmittelbaren und individuellen Betroffenheit bei Entscheidungen

  • EuG, 14.02.2001 - T-62/99

    Sodima / Kommission

  • EuGH, 26.06.1990 - 152/88

    Sofrimport / Kommission

  • EuGH, 11.11.1981 - 60/81

    IBM / Kommission

  • EuG, 25.06.2002 - T-311/00

    British American Tobacco (Investments) / Kommission

  • EuGH, 04.03.1982 - 182/80

    Gauff / Kommission

  • EuG, 15.12.2000 - T-113/99

    Galileo und Galileo International / Rat

  • EuGH, 05.05.1998 - C-386/96

    Dreyfus / Kommission

  • EuG, 29.06.1995 - T-183/94

    Cantina cooperative fra produttori vitivinicoli di Torre di Mosto u. a. gegen

  • EuGH, 22.02.2001 - C-393/98

    Gomes Valente

  • EuGH, 10.12.2002 - C-491/01

    British American Tobacco Investments und Imperial Tobacco

  • EuG, 24.03.1994 - T-3/93

    Société anonyme à participation ouvrière Compagnie nationale Air France gegen

  • EuGH, 10.07.1980 - 253/78

    Procureur de la République / Giry und Guerlain

  • EuG, 13.11.1995 - T-126/95

    Dumez gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Weigerung der

  • EuGH, 18.07.2013 - C-201/11

    Der Gerichtshof weist die Rechtsmittel der FIFA und der UEFA gegen die Urteile

    14 Mit Urteil vom 15. Dezember 2005, 1nfront WM/Kommission (T-33/01, Slg. 2005, II-5897), erklärte das Gericht die in dem Schreiben vom 28. Juli 2000 enthaltene Entscheidung mit der Begründung für nichtig, dass sie eine Entscheidung im Sinne des Art. 249 EG sei, die das Kollegium der Kommissionsmitglieder selbst hätte erlassen müssen .
  • Generalanwalt beim EuGH, 06.10.2021 - C-348/20

    Nach Ansicht von Generalanwalt Bobek kann die Nord Stream 2 AG die Richtlinie,

    26 Vgl. in diesem Sinne Urteile vom 13. März 2008, Kommission/Infront WM (C-125/06 P, EU:C:2008:159, Rn. 41 bis 64); vom 15. Dezember 2005, 1nfront WM/Kommission (T-33/01, EU:T:2005:461, Rn. 114 bis 150); und vom 25. Oktober 2011, Microban International und Microban (Europe)/Kommission (T-262/10, EU:T:2011:623, Rn. 28).

    52 Urteil vom 15. Dezember 2005, 1nfront WM/Kommission (T-33/01, EU:T:2005:461).

  • EuG, 17.02.2011 - T-385/07

    Ein Mitgliedstaat kann unter bestimmten Bedingungen die Exklusivübertragung aller

    (22) Aufgrund des Urteils des Gerichts [vom 15. Dezember 2005, 1nfront WM/Kommission, T-33/01, Slg. 2005, II-5897] stellt die Erklärung, dass Maßnahmen gemäß Artikel 3a Absatz 1 der Richtlinie [89/552] mit dem Gemeinschaftsrecht vereinbar sind, eine Entscheidung im Sinne von Artikel 249 [EG] dar, die deshalb von der Kommission zu [erlassen] ist.

    Daraus folgt, dass die Prüfung, um die das Gericht im vorliegenden Fall ersucht wird, die Rechtmäßigkeit dieser Feststellung betrifft, ohne dass die unterbliebene Anfechtung der belgischen Maßnahmen vor den nationalen Gerichten die Zulässigkeit der - im Übrigen innerhalb der Frist des Art. 230 EG eingereichten - Klage auf die eine oder die andere Weise berührt (vgl. in diesem Sinne Urteil des Gerichts vom 15. Dezember 2005, 1nfront WM/Kommission, T-33/01, Slg. 2005, II-5897, Randnr. 109).

  • EuGH, 13.03.2008 - C-125/06

    Kommission / Infront WM - Rechtsmittel - Richtlinie 89/552/EWG - Fernsehen -

    Mit ihrem Rechtsmittel beantragt die Kommission der Europäischen Gemeinschaften die Aufhebung des Urteils des Gerichts erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften vom 15. Dezember 2005, 1nfront WM/Kommission (T-33/01, Slg. 2005, II-5897, im Folgenden: angefochtenes Urteil), mit dem das Gericht die Entscheidung der Kommission, die in ihrem Schreiben an das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland vom 28. Juli 2000 enthalten ist (im Folgenden: streitige Handlung), für nichtig erklärt hat.
  • Generalanwalt beim EuGH, 16.07.2020 - C-352/19

    Generalanwalt Bobek plädiert für eine offenere Auslegung des Kriteriums der

    36 Vgl. in diesem Sinne Urteile vom 13. März 2008, Kommission/Infront WM (C-125/06 P, EU:C:2008:159, Rn. 49 bis 52), vom 15. Dezember 2005, 1nfront WM/Kommission (T-33/01, EU:T:2005:461, Rn. 133 bis 135 und 138 ff.), und vom 25. Oktober 2011, Microban International und Microban (Europe)/Kommission (T-262/10, EU:T:2011:623, Rn. 28).
  • EuGH, 18.07.2013 - C-205/11

    FIFA / Kommission

    15 Mit Urteil vom 15. Dezember 2005, 1nfront WM/Kommission (T-33/01, Slg. 2005, II-5897), erklärte das Gericht die in dem Schreiben vom 28. Juli 2000 enthaltene Entscheidung mit der Begründung für nichtig, dass sie eine Entscheidung im Sinne des Art. 249 EG sei, die das Kollegium der Kommissionsmitglieder selbst hätte erlassen müssen (Urteil Infront WM/Kommission, Randnr. 178).
  • EuG, 17.02.2011 - T-68/08

    FIFA / Kommission - Fernsehen - Art. 3a der Richtlinie 89/552/EWG - Maßnahmen des

    Mit Urteil vom 15. Dezember 2005, 1nfront WM/Kommission (T-33/01, Slg. 2005, II-5897), erklärte das Gericht die in dem Schreiben vom 28. Juli 2000 enthaltene Entscheidung mit der Begründung für nichtig, dass sie eine Entscheidung im Sinne des Art. 249 EG sei, die das Kollegium der Kommissionsmitglieder selbst hätte erlassen müssen (Urteil Infront WM/Kommission, Randnr. 178).
  • EuG, 17.02.2011 - T-55/08

    UEFA / Kommission - Fernsehen - Art. 3a der Richtlinie 89/552/EWG - Maßnahmen des

    Mit Urteil vom 15. Dezember 2005, 1nfront WM/Kommission (T-33/01, Slg. 2005, II-5897), erklärte das Gericht die in dem Schreiben vom 28. Juli 2000 enthaltene Entscheidung mit der Begründung für nichtig, dass sie eine Entscheidung im Sinne des Art. 249 EG sei, die das Kollegium der Kommissionsmitglieder selbst hätte erlassen müssen (Urteil Infront WM/Kommission, Randnr. 178).
  • Generalanwalt beim EuGH, 12.12.2012 - C-201/11

    Generalanwalt Jääskinen schlägt dem Gerichtshof vor, die von FIFA und UEFA

    50 - Urteil des Gerichts vom 15. Dezember 2005 (T-33/01, Slg. 2005, II-5897).
  • EuG, 16.12.2011 - T-291/04

    Enviro Tech Europe und Enviro Tech International / Kommission - Umwelt und

    21 und 22, und Urteil des Gerichts vom 15. Dezember 2005, 1nfront WM/Kommission, T-33/01, Slg. 2005, II-5897, Randnrn.
  • EuGH, 18.07.2013 - C-204/11

    FIFA / Kommission

  • EuG, 21.03.2012 - T-439/10

    Fulmen / Rat

  • Generalanwalt beim EuGH, 12.12.2012 - C-204/11

    FIFA / Kommission - Rechtsmittel - Fernsehen - Fernsehen ohne Grenzen - Art. 3a

  • Generalanwalt beim EuGH, 12.12.2012 - C-205/11

    FIFA / Kommission - Rechtsmittel - Fernsehen - Fernsehen ohne Grenzen - Art. 3a

  • EuG, 12.12.2007 - T-109/06

    Vodafone España und Vodafone Group / Kommission - Nichtigkeitsklage - Richtlinie

  • Generalanwalt beim EuGH, 18.10.2007 - C-125/06

    Kommission / Infront WM - Rechtsmittel - Ausstrahlung von Fernsehsendungen -

  • EuG, 12.02.2015 - T-579/11

    Akhras / Rat

  • EuG, 10.10.2017 - T-841/16

    Alex / Kommission

  • EuG, 11.12.2017 - T-125/16

    Léon Van Parys / Kommission

  • EuG, 14.02.2019 - T-258/18

    Brunke/ Kommission - Untätigkeitsklage - Klagefrist - Beginn - Fehlende

  • EuG, 07.03.2018 - T-855/16

    Fertisac / ECHA - REACH - Gebühr für die Registrierung eines Stoffes - Ermäßigung

  • EuG, 30.09.2010 - T-311/10

    Platis / Rat und Griechenland

  • EuG, 08.11.2021 - T-468/21

    Avenir de la langue française/ Kommission

  • EuG, 26.11.2014 - T-171/14

    Léon Van Parys / Kommission

  • EuG, 21.05.2015 - T-218/13

    Nutrexpa / OHMI - Kraft Foods Italia Intellectual Property (Cuétara MARĺA

  • EuG, 03.09.2008 - T-479/07

    Nuova Agricast / Kommission

  • EuG, 16.12.2016 - T-663/16

    Groupement pastoral de Oust u.a. / Kommission

  • EuG, 03.09.2008 - T-477/07

    Cofra / Kommission

  • EuG, 31.03.2014 - T-666/13

    Herzog / Slowakei und Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

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