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   EuGH, 03.07.2014 - C-102/13 P   

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https://dejure.org/2014,16804
EuGH, 03.07.2014 - C-102/13 P (https://dejure.org/2014,16804)
EuGH, Entscheidung vom 03.07.2014 - C-102/13 P (https://dejure.org/2014,16804)
EuGH, Entscheidung vom 03. Juli 2014 - C-102/13 P (https://dejure.org/2014,16804)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Europäischer Gerichtshof

    Deutschland / Kommission

    Rechtsmittel - Nichtigkeitsklage - Klagefrist - Wirksamkeit der Zustellung eines Beschlusses der Kommission an die Ständige Vertretung eines Mitgliedstaats - Ermittlung des Zeitpunkts dieser Zustellung - Verfahrensordnung des Gerichtshofs - Art. 181 - Offensichtlich ...

  • EU-Kommission

    Bundesrepublik Deutschland gegen Europäische Kommission.

    Rechtsmittel - Nichtigkeitsklage - Klagefrist - Wirksamkeit der Zustellung eines Beschlusses der Kommission an die Ständige Vertretung eines Mitgliedstaats - Ermittlung des Zeitpunkts dieser Zustellung - Verfahrensordnung des Gerichtshofs - Art. 181 - Offensichtlich ...

  • IWW
  • Betriebs-Berater

    Klage der BRD gegen EU-Rechtswidrigkeit des § 8c Abs. 1a KStG endgültig zurückgewiesen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Klage der BRD gegen EU-Rechtswidrigkeit des § 8c Abs. 1a KStG endgültig zurückgewiesen

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Klageabweisung hinsichtlich Sanierungsklausel bestätigt

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Sanierungsklausel für Verlustnutzung angeschlagener Unternehmen europarechtswidrig?

Sonstiges (5)

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AEUV Art 107 Abs 1, KStG § 8c Abs 1a, EGV 65 9/1999 Art 7
    Beihilfe; Binnenmarkt; Körperschaftsteuer; Nichtigkeitsklage; Sanierungsklausel; Unionsrecht; Verlustabzug

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensmitteilung)

    Deutschland / Kommission

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    AEUV Art 107 Abs 1, KStG § 8c Abs 1a, EGV 659/1999 Art 7
    Verlustabzug bei Körperschaften

  • EU-Kommission (Verfahrensmitteilung)

    Rechtsmittel

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Rechtsmittel gegen den Beschluss des Gerichts (Achte Kammer) vom 18. Dezember 2012, Deutschland/Kommission (T"205/11), mit dem das Gericht die Klage der Rechtsmittelführerin auf Nichtigerklärung des Beschlusses 2011/527/EU der Kommission vom 26. Januar 2011 über die ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2014, 67
  • BB 2014, 1878
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • EuG, 15.09.1998 - T-374/94

    DAS GERICHT ERKLÄRT DIE ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION ÜBER DIE NACHTZUGVERBINDUNGEN

    Auszug aus EuGH, 03.07.2014 - C-102/13
    Das Gericht hat in diesem Zusammenhang das Vorbringen des Mitgliedstaats, wonach das Urteil des Gerichts European Night Services u. a./Kommission (T-374/94, T-375/94, T-384/94 und T-388/94, EU:T:1998:198) einen solchen Beweis verlange, zurückgewiesen, weil sich dieses Urteil nicht auf den vorliegenden Fall übertragen lasse.

    Dieses Erfordernis ergebe sich, entgegen den Ausführungen des Gerichts, aus dem Urteil des Gerichts European Night Services u. a./Kommission (EU:T:1998:198) und sei Ausdruck des allgemeinen Grundsatzes der Rechtssicherheit.

    Was die Bezugnahme auf das Urteil des Gerichts European Night Services u. a./Kommission (EU:T:1998:198) anbelangt, hat das Gericht ebenfalls zutreffend festgestellt, dass die darin aufgestellten Anforderungen die Zustellung von Beschlüssen der Kommission durch Einschreiben mit Rückschein betreffen und nicht die Zustellung durch Übergabe eines Schreibens an die Ständige Vertretung des betreffenden Mitgliedstaats, und zu Recht entschieden, dass die Anforderungen an die erstgenannte Zustellungsart aus den in den Rn. 23 und 24 des angefochtenen Beschlusses genannten Gründen nicht auf die letztgenannte Zustellungsart übertragbar sind.

  • EuGH, 29.03.2012 - C-7/10

    Kahveci - Assoziierungsabkommen EWG-Türkei - Aufenthaltsrecht -

    Auszug aus EuGH, 03.07.2014 - C-102/13
    Mit ihrem Rechtsmittel beantragt die Bundesrepublik Deutschland die Aufhebung des Beschlusses des Gerichts der Europäischen Union Deutschland/Kommission (T-205/11, EU:T:2012:704, im Folgenden: angefochtener Beschluss), mit dem das Gericht ihre Klage auf Nichtigerklärung des Beschlusses 2011/527/EU der Kommission vom 26. Januar 2011 über die staatliche Beihilfe Deutschlands C 7/10 (ex CP 250/09 und NN 5/10) "KStG, Sanierungsklausel" (ABl. L 235, S. 26, im Folgenden: streitiger Beschluss) abgewiesen hat.
  • EuG, 18.12.2012 - T-205/11

    Deutschland / Kommission - Nichtigkeitsklage - Staatliche Beihilfen -

    Auszug aus EuGH, 03.07.2014 - C-102/13
    Mit ihrem Rechtsmittel beantragt die Bundesrepublik Deutschland die Aufhebung des Beschlusses des Gerichts der Europäischen Union Deutschland/Kommission (T-205/11, EU:T:2012:704, im Folgenden: angefochtener Beschluss), mit dem das Gericht ihre Klage auf Nichtigerklärung des Beschlusses 2011/527/EU der Kommission vom 26. Januar 2011 über die staatliche Beihilfe Deutschlands C 7/10 (ex CP 250/09 und NN 5/10) "KStG, Sanierungsklausel" (ABl. L 235, S. 26, im Folgenden: streitiger Beschluss) abgewiesen hat.
  • EuGH, 29.01.2014 - C-397/13

    Gbagbo / Rat

    Auszug aus EuGH, 03.07.2014 - C-102/13
    Überdies ist darauf hinzuweisen, dass die strikte Anwendung der unionsrechtlichen Regelungen über die Verfahrensfristen dem Erfordernis der Rechtssicherheit und der Notwendigkeit entspricht, jede Diskriminierung oder willkürliche Behandlung bei der Gewährung von Rechtsschutz zu vermeiden (Beschluss Gbagbo/Rat, C-397/13 P, EU:C:2014:46, Rn. 7 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuGH, 13.07.1989 - 58/88

    Olbrechts / Kommission

    Auszug aus EuGH, 03.07.2014 - C-102/13
    Zur Ordnungsgemäßheit der Zustellung von Unionsakten hat der Gerichtshof jedoch bereits klargestellt, dass eine Entscheidung im Sinne des AEU-Vertrags ordnungsgemäß zugestellt ist, wenn sie ihrem Adressaten mitgeteilt wird und dieser in die Lage versetzt wird, von ihr Kenntnis zu nehmen (Urteil Olbrechts/Kommission, 58/88, EU:C:1989:323, Rn. 10 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • BFH, 25.03.2015 - X R 23/13

    Forderungserlass nach dem sog. Sanierungserlass

    Sowohl das EuG (Beschluss Deutschland/ Kommission vom 18. Dezember 2012 T-205/11, EU:T:2012,704) als auch der EuGH (Urteil Deutschland/Kommission vom 3. Juli 2014 C-102/13 P, EU:C:2014:2054, BB 2014, 1878) haben sich nicht inhaltlich mit dem Beschluss der Kommission in ABlEU 2011 Nr. L 235/26 auseinandergesetzt, sondern lediglich entschieden, die Bundesrepublik Deutschland habe die Klage gegen den Kommissionsbeschluss nicht fristgerecht erhoben.
  • Generalanwalt beim EuGH, 26.07.2017 - C-326/16

    LL / Parlament

    18 Vgl. in diesem Sinne Beschlüsse vom 3. Juli 2014, Deutschland/Kommission (C-102/13 P, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2054, Rn. 32), und vom 2. Oktober 2014, Page Protective Services/SEAE (C-501/13 P, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2259, Rn. 31).
  • EuGH, 02.10.2014 - C-501/13

    Page Protective Services / EAD

    En effet, le formalisme s'imposant à la notification par courriel ne saurait excéder celui qui est nécessaire à la satisfaction des exigences rappelées au point précédent du présent arrêt, sans que, pour autant, le principe de bonne administration ou tout autre principe de droit de l'Union soit remis en cause (voir, en ce sens, ordonnance Allemagne/Commission, C-102/13 P, EU:C:2014:2054, point 32).
  • EuG, 28.09.2018 - T-708/17

    OPS Újpest/ Kommission

    L'argument de la requérante, figurant au dernier paragraphe de la requête, selon lequel elle n'aurait eu « connaissance du prétendu lien - allégué par la partie défenderesse - entre les décisions attaquées de la Commission et l'article 107, paragraphe 1, TFUE " qu'à « la lecture du mémoire en réponse de la partie défenderesse en degré d'appel, daté du 27 septembre 2017 ", dans le cadre de procédures portées devant les juridictions nationales, à supposer qu'il puisse être interprété comme visant à se placer sur le terrain de la connaissance acquise, est voué au rejet dès lors que la prise de connaissance ne fait courir les délais de recours que par rapport aux personnes qui ne se sont pas vu notifier les décisions qui sont attaquées, ainsi qu'il résulte du libellé même de l'article 263, sixième alinéa, TFUE rappelé au point 12 ci-dessus, tandis que, en l'espèce, il n'est pas contesté que les actes attaqués ont été dûment notifiés, au sens du traité FUE, dès lors qu'ils ont été communiqués à la requérante, leur destinataire, et que celle-ci a été alors mise en mesure d'en prendre connaissance (voir, en ce sens, arrêt du 13 juillet 1989, 01brechts/Commission, 58/88, EU:C:1989:323, point 10, et ordonnance du 3 juillet 2014, Allemagne/Commission, C-102/13 P, non publiée, EU:C:2014:2054, point 31).
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