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   EuGH, 04.10.2018 - C-45/18 P   

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https://dejure.org/2018,31208
EuGH, 04.10.2018 - C-45/18 P (https://dejure.org/2018,31208)
EuGH, Entscheidung vom 04.10.2018 - C-45/18 P (https://dejure.org/2018,31208)
EuGH, Entscheidung vom 04. Oktober 2018 - C-45/18 P (https://dejure.org/2018,31208)
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Volltextveröffentlichung

Kurzfassungen/Presse

  • Europäischer Gerichtshof (Tenor)

    Staelen / Bürgerbeauftragter

    Rechtsmittel - Antrag auf Wiederaufnahme - Zulässigkeitsvoraussetzungen

Sonstiges (2)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)

  • EuG, 04.02.2022 - T-786/16

    PV/ Kommission

    Or, les deux conditions auxquelles se trouve soumise la recevabilité d'une demande en révision, à savoir l'existence d'un fait nouveau et son influence décisive sur la décision faisant l'objet de la demande en révision, sont cumulatives, de telle sorte que, lorsqu'il n'est pas satisfait à l'une d'entre elles, cette circonstance suffit à commander l'irrecevabilité de la demande (arrêt du 4 octobre 2018, Staelen/Médiateur, C-45/18 P, non publié, EU:C:2018:814, point 58).

    Comme il a été rappelé aux points 21 à 23 ci-dessus, l'ouverture d'une procédure de révision présuppose non seulement la découverte d'éléments de nature factuelle, antérieurs au prononcé de l'arrêt, mais requiert également que la partie demanderesse n'en ait pas eu connaissance avant ledit prononcé, exigence à propos de laquelle la Cour a déjà souligné qu'il devait s'agir d'une ignorance absolue de la part du juge de l'Union et de la partie demanderesse en révision (voir, en ce sens, arrêt du 4 octobre 2018, Staelen/Médiateur, C-45/18 P, non publié, EU:C:2018:814, point 32 et jurisprudence citée).

    Or, cette condition peut faire défaut, même lorsque le demandeur allègue n'avoir pas eu connaissance du fait, s'il apparaît qu'il aurait pu et dû en avoir connaissance ou en prendre connaissance (arrêt du 4 octobre 2018, Staelen/Médiateur, C-45/18 P, non publié, EU:C:2018:814, point 33).

  • EuGH, 03.03.2022 - C-162/20

    WV/ EAD

    Der Gerichtshof hat ferner entschieden, dass ein Rechtsmittel als offensichtlich unzulässig zurückzuweisen ist, das nicht kohärent strukturiert ist, sich auf allgemeine Ausführungen beschränkt und keine genauen Angaben zu den Randnummern der angefochtenen Entscheidung enthält, die möglicherweise rechtsfehlerhaft seien (Urteil vom 4. Oktober 2018, Staelen/Europäischer Bürgerbeauftragter, C-45/18 P, nicht veröffentlicht, EU:C:2018:814, Rn. 15 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuGH, 16.07.2020 - C-378/16

    Inclusion Alliance for Europe / Kommission

    Erstens ist hinsichtlich des Vorbringens der Unzulässigkeit des Rechtsmittels mangels Erfüllung der Voraussetzungen nach Art. 168 Abs. 1 Buchst. d der Verfahrensordnung darauf hinzuweisen, dass gemäß dieser Bestimmung sowie nach Art. 256 Abs. 1 Unterabs. 2 AEUV und Art. 58 Abs. 1 der Satzung des Gerichtshofs der Europäischen Union ein Rechtsmittel die beanstandeten Teile der Entscheidung, deren Aufhebung beantragt wird, sowie die rechtlichen Argumente, die diesen Antrag speziell stützen, genau bezeichnen muss, andernfalls ist das Rechtsmittel oder der betreffende Rechtsmittelgrund unzulässig (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 4. Oktober 2018, Staelen/Bürgerbeauftragter, C-45/18 P, nicht veröffentlicht, EU:C:2018:814, Rn. 14 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuGH, 15.12.2022 - C-366/21

    Picard / Kommission - Rechtsmittel - Öffentlicher Dienst - Vertragsbedienstete -

    Außerdem verweist die Kommission auf die Rechtsprechung des Gerichtshofs, wonach ein Rechtsmittel, das nicht kohärent strukturiert ist, sich auf allgemeine Ausführungen beschränkt und keine genauen Angaben zu den Randnummern der angefochtenen Entscheidung enthält, die rechtsfehlerhaft sein sollen, als offensichtlich unzulässig zurückzuweisen ist (Urteil vom 4. Oktober 2018, Staelen/Bürgerbeauftragter, C-45/18 P, nicht veröffentlicht, EU:C:2018:814, Rn. 15).
  • VG Berlin, 02.05.2023 - 31 K 226.20

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft

    Für eine in diesem Sinne "gelebte" Kernfamilie reichen allein rechtliche Beziehungen, ein gemeinsames Sorgerecht oder eine reine Begegnungsgemeinschaft nicht aus (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. Juli 2019 - BVerwG C 45/18 -, juris Ls. 2 u. 3 sowie Rn. 16 ff.).
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