Rechtsprechung
   EuGH, 16.06.2021 - C-456/20 P, C-457/20 P, C-458/20 P   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2021,18746
EuGH, 16.06.2021 - C-456/20 P, C-457/20 P, C-458/20 P (https://dejure.org/2021,18746)
EuGH, Entscheidung vom 16.06.2021 - C-456/20 P, C-457/20 P, C-458/20 P (https://dejure.org/2021,18746)
EuGH, Entscheidung vom 16. Juni 2021 - C-456/20 P, C-457/20 P, C-458/20 P (https://dejure.org/2021,18746)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2021,18746) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Europäischer Gerichtshof

    Crédit agricole/ EZB

    Rechtsmittel - Art. 181 der Verfahrensordnung des Gerichtshofs - Wirtschafts- und Währungspolitik - Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 - Art. 18 Abs. 1 - Beaufsichtigung von Kreditinstituten - Besondere auf die Europäische Zentralbank (EZB) übertragene Aufgaben - Verhängung ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsmittel - Art. 181 der Verfahrensordnung des Gerichtshofs - Wirtschafts- und Währungspolitik - Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 - Art. 18 Abs. 1 - Beaufsichtigung von Kreditinstituten - Besondere auf die Europäische Zentralbank (EZB) übertragene Aufgaben - Verhängung ...

Sonstiges (2)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • EuGH, 11.03.2008 - C-420/06

    Jager - Gemeinsame Agrarpolitik - Verordnungen (EG) Nr. 1254/1999 und (EG) Nr.

    Auszug aus EuGH, 16.06.2021 - C-456/20
    Im Einklang mit den Ausführungen des Gerichts in den Rn. 69 und 70 des ersten angefochtenen Urteils ist darauf hinzuweisen, dass der Grundsatz der Rückwirkung des milderen Strafgesetzes ein allgemeiner Grundsatz des Unionsrechts ist (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 11. März 2008, Jager, C-420/06, EU:C:2008:152, Rn. 59 und die dort angeführte Rechtsprechung), der nunmehr in Art. 49 Abs. 1 Satz 3 der Charta verankert ist (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 7. August 2018, Clergeau u. a., C-115/17, EU:C:2018:651, Rn. 26 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuGH, 22.09.2020 - C-594/18

    Der Gerichtshof bestätigt den Beschluss, mit dem die Kommission die britischen

    Auszug aus EuGH, 16.06.2021 - C-456/20
    Nach ständiger Rechtsprechung des Gerichtshofs zielt somit ein Rechtsmittelgrund, der nur die bereits vor dem Gericht geltend gemachten Klagegründe und Argumente wiedergibt, in Wirklichkeit nur auf eine erneute Prüfung der beim Gericht eingereichten Klage ab, was nicht in die Zuständigkeit des Gerichtshofs im Rahmen eines Rechtsmittels fällt (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 22. September 2020, Österreich/Kommission, C-594/18 P, EU:C:2020:742, Rn. 91 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuGH, 07.08.2018 - C-115/17

    Clergeau u.a. - Vorlage zur Vorabentscheidung - Verordnung (EWG) Nr. 1964/82 -

    Auszug aus EuGH, 16.06.2021 - C-456/20
    Im Einklang mit den Ausführungen des Gerichts in den Rn. 69 und 70 des ersten angefochtenen Urteils ist darauf hinzuweisen, dass der Grundsatz der Rückwirkung des milderen Strafgesetzes ein allgemeiner Grundsatz des Unionsrechts ist (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 11. März 2008, Jager, C-420/06, EU:C:2008:152, Rn. 59 und die dort angeführte Rechtsprechung), der nunmehr in Art. 49 Abs. 1 Satz 3 der Charta verankert ist (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 7. August 2018, Clergeau u. a., C-115/17, EU:C:2018:651, Rn. 26 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuGH, 12.12.1990 - C-172/89

    Vandemoortele / Kommission

    Auszug aus EuGH, 16.06.2021 - C-456/20
    Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs, wie sie u. a. aus dem Urteil vom 12. Dezember 1990, Vandemoortele/Kommission (C-172/89, EU:C:1990:457, Rn. 9), hervorgehe, dürfe eine Sanktion, selbst wenn sie keinen strafrechtlichen Charakter habe, nur dann verhängt werden, wenn sie auf einer klaren und unzweideutigen Rechtsgrundlage beruhe.
  • EuGH, 02.03.2021 - C-425/19

    Der Gerichtshof weist das Rechtsmittel der Kommission gegen das Urteil des

    Auszug aus EuGH, 16.06.2021 - C-456/20
    Es folgt aus Art. 256 Abs. 1 Unterabs. 2 AEUV, Art. 58 Abs. 1 der Satzung des Gerichtshofs der Europäischen Union und Art. 168 Abs. 1 Buchst. d der Verfahrensordnung des Gerichtshofs, dass ein Rechtsmittel die beanstandeten Teile des Urteils, dessen Aufhebung beantragt wird, sowie die rechtlichen Argumente, die diesen Antrag speziell stützen, genau bezeichnen muss; andernfalls ist das Rechtsmittel oder der betreffende Rechtsmittelgrund unzulässig (Urteil vom 2. März 2021, Kommission/Italien u. a., C-425/19 P, EU:C:2021:154, Rn. 55 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuGH, 03.09.2020 - C-214/19

    achtung !/ EUIPO - Rechtsmittel - Unionsmarke - Verordnung (EG) Nr. 207/2009 -

    Auszug aus EuGH, 16.06.2021 - C-456/20
    Rügen gegen nicht tragende Gründe eines Urteils des Gerichts können aber nicht zu dessen Aufhebung führen und sind deshalb als ins Leere gehend zurückzuweisen (Urteil vom 3. September 2020, achtung!/EUIPO, C-214/19 P, nicht veröffentlicht, EU:C:2020:632, Rn. 39 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EGMR, 18.07.2013 - 2312/08

    MAKTOUF ET DAMJANOVIC c. BOSNIE-HERZÉGOVINE

    Auszug aus EuGH, 16.06.2021 - C-456/20
    Denn es folge aus der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschrechte, dass der Richter, wenn das zum Zeitpunkt der Begehung der Straftat geltende Strafgesetz und spätere, vor Ergehen eines endgültigen Urteils erlassene Strafgesetze voneinander abwichen, dasjenige Gesetz anwenden müsse, dessen Bestimmungen für den Angeklagten günstigster seien (EGMR, 18. Juli 2013, Maktouf und Damjanovic/Bosnien-Herzegowina, ECHR:2013:0718JUD000231208, § 65).
  • EuG, 08.07.2020 - T-576/18

    Crédit agricole/ EZB

    Auszug aus EuGH, 16.06.2021 - C-456/20
    Mit ihren Rechtsmitteln beantragen die Crédit agricole SA (C-456/20 P), die Crédit agricole Corporate and Investment Bank (C-457/20 P) und die CA Consumer Finance (C-458/20 P) die Aufhebung der Urteile des Gerichts der Europäischen Union vom 8. Juli 2020, Crédit agricole/EZB (T-576/18, im Folgenden: erstes angefochtenes Urteil, EU:T:2020:304), Crédit agricole Corporate and Investment Bank/EZB (T-577/18, im Folgenden: zweites angefochtenes Urteil, nicht veröffentlicht, EU:T:2020:305) und CA Consumer Finance/EZB (T-578/18, im Folgenden: drittes angefochtenes Urteil, nicht veröffentlicht, EU:T:2020:306) (im Folgenden zusammen: angefochtene Urteile), mit denen das Gericht ihre Klagen auf Nichtigerklärung der gemäß Art. 18 Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates vom 15. Oktober 2013 zur Übertragung besonderer Aufgaben im Zusammenhang mit der Aufsicht über Kreditinstitute auf die Europäische Zentralbank (ABl. 2013, L 287, S. 63) erlassenen Beschlüsse EZB/SSM/2018-FRCAG-75, EZB/SSM/2018-FRCAG-76 und EZB/SSM/2018-FRCAG-77 der Europäischen Zentralbank (EZB) vom 16. Juli 2018 (im Folgenden: streitige Beschlüsse) abgewiesen hat, mit denen ihnen eine Verwaltungsgeldbuße in Höhe von 4 300 000 Euro, 300 000 Euro bzw. 200 000 Euro wegen fortgesetzten Verstoßes gegen die in Art. 26 Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen und zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 648/2012 (ABl. 2013, L 176, S. 1, berichtigt im ABl. 2013, L 208, S. 68, sowie im ABl. 2013, L 321, S. 6) vorgesehenen Eigenmittelanforderungen auferlegt worden war.
  • EuG, 08.07.2020 - T-577/18

    Crédit agricole Corporate and Investment Bank/ EZB

    Auszug aus EuGH, 16.06.2021 - C-456/20
    Mit ihren Rechtsmitteln beantragen die Crédit agricole SA (C-456/20 P), die Crédit agricole Corporate and Investment Bank (C-457/20 P) und die CA Consumer Finance (C-458/20 P) die Aufhebung der Urteile des Gerichts der Europäischen Union vom 8. Juli 2020, Crédit agricole/EZB (T-576/18, im Folgenden: erstes angefochtenes Urteil, EU:T:2020:304), Crédit agricole Corporate and Investment Bank/EZB (T-577/18, im Folgenden: zweites angefochtenes Urteil, nicht veröffentlicht, EU:T:2020:305) und CA Consumer Finance/EZB (T-578/18, im Folgenden: drittes angefochtenes Urteil, nicht veröffentlicht, EU:T:2020:306) (im Folgenden zusammen: angefochtene Urteile), mit denen das Gericht ihre Klagen auf Nichtigerklärung der gemäß Art. 18 Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates vom 15. Oktober 2013 zur Übertragung besonderer Aufgaben im Zusammenhang mit der Aufsicht über Kreditinstitute auf die Europäische Zentralbank (ABl. 2013, L 287, S. 63) erlassenen Beschlüsse EZB/SSM/2018-FRCAG-75, EZB/SSM/2018-FRCAG-76 und EZB/SSM/2018-FRCAG-77 der Europäischen Zentralbank (EZB) vom 16. Juli 2018 (im Folgenden: streitige Beschlüsse) abgewiesen hat, mit denen ihnen eine Verwaltungsgeldbuße in Höhe von 4 300 000 Euro, 300 000 Euro bzw. 200 000 Euro wegen fortgesetzten Verstoßes gegen die in Art. 26 Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen und zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 648/2012 (ABl. 2013, L 176, S. 1, berichtigt im ABl. 2013, L 208, S. 68, sowie im ABl. 2013, L 321, S. 6) vorgesehenen Eigenmittelanforderungen auferlegt worden war.
  • EuG, 08.07.2020 - T-578/18

    CA Consumer Finance/ EZB

    Auszug aus EuGH, 16.06.2021 - C-456/20
    Mit ihren Rechtsmitteln beantragen die Crédit agricole SA (C-456/20 P), die Crédit agricole Corporate and Investment Bank (C-457/20 P) und die CA Consumer Finance (C-458/20 P) die Aufhebung der Urteile des Gerichts der Europäischen Union vom 8. Juli 2020, Crédit agricole/EZB (T-576/18, im Folgenden: erstes angefochtenes Urteil, EU:T:2020:304), Crédit agricole Corporate and Investment Bank/EZB (T-577/18, im Folgenden: zweites angefochtenes Urteil, nicht veröffentlicht, EU:T:2020:305) und CA Consumer Finance/EZB (T-578/18, im Folgenden: drittes angefochtenes Urteil, nicht veröffentlicht, EU:T:2020:306) (im Folgenden zusammen: angefochtene Urteile), mit denen das Gericht ihre Klagen auf Nichtigerklärung der gemäß Art. 18 Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates vom 15. Oktober 2013 zur Übertragung besonderer Aufgaben im Zusammenhang mit der Aufsicht über Kreditinstitute auf die Europäische Zentralbank (ABl. 2013, L 287, S. 63) erlassenen Beschlüsse EZB/SSM/2018-FRCAG-75, EZB/SSM/2018-FRCAG-76 und EZB/SSM/2018-FRCAG-77 der Europäischen Zentralbank (EZB) vom 16. Juli 2018 (im Folgenden: streitige Beschlüsse) abgewiesen hat, mit denen ihnen eine Verwaltungsgeldbuße in Höhe von 4 300 000 Euro, 300 000 Euro bzw. 200 000 Euro wegen fortgesetzten Verstoßes gegen die in Art. 26 Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen und zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 648/2012 (ABl. 2013, L 176, S. 1, berichtigt im ABl. 2013, L 208, S. 68, sowie im ABl. 2013, L 321, S. 6) vorgesehenen Eigenmittelanforderungen auferlegt worden war.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht