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   EuGH, 24.04.1996 - C-87/95 P   

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https://dejure.org/1996,861
EuGH, 24.04.1996 - C-87/95 P (https://dejure.org/1996,861)
EuGH, Entscheidung vom 24.04.1996 - C-87/95 P (https://dejure.org/1996,861)
EuGH, Entscheidung vom 24. April 1996 - C-87/95 P (https://dejure.org/1996,861)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • EU-Kommission PDF

    Cassa nazionale di previdenza ed assistenza a favore degli avvocati e procuratori / Rat

    Nichtigkeitsklage - Verordnung (EG) Nr. 3604/93 zur Festlegung der Begriffsbestimmungen für die Anwendung des Verbots des bevorrechtigten Zugangs gemäß Artikel 104a des Vertrages - Zulässigkeit - Offensichtlich unbegründetes Rechtsmittel

  • EU-Kommission

    Cassa nazionale di previdenza ed assistenza a favore degli avvocati e procuratori / Rat

  • Wolters Kluwer

    Verbot des bevorrechtigten Zugangs zu Finanzinstituten ; Zulassung als Streithelferin

  • Judicialis

    EG-Vertrag Art. 104a; ; VO (EWG) Nr. 3604/93 Art. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EG-Vertrag Art. 104a; VO (EWG) Nr. 3604/93 Art. 4
    1. Rechtsmittel - Rechtsmittelgründe - Blosse Wiederholung der Klagegründe und des Vorbringens vor dem Gericht - Unzulässigkeit - Zurückweisung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (51)Neu Zitiert selbst (6)

  • EuGH, 23.11.1995 - C-10/95

    Asocarne / Rat

    Auszug aus EuGH, 24.04.1996 - C-87/95
    34 Eine Handlung verliert zudem ihren normativen Charakter nicht dadurch, daß sich die Rechtssubjekte, für die sie gilt, nach Zahl oder sogar Identität mit mehr oder weniger grosser Genauigkeit bestimmen lassen (vgl. Beschluß vom 23. November 1995 in der Rechtssache C-10/95 P, Asocarne/Rat, Randnr. 30 m.w.N., Slg. 1995, I-4151).
  • EuGH, 17.10.1995 - C-62/94

    Turner / Kommission

    Auszug aus EuGH, 24.04.1996 - C-87/95
    30 Nach ständiger Rechtsprechung entspricht diesem Erfordernis ein Rechtsmittel nicht, das sich darauf beschränkt, die bereits vor dem Gericht dargelegten Klagegründe einschließlich derjenigen, die auf ein vom Gericht ausdrücklich zurückgewiesenes Tatsachenvorbringen gestützt waren, zu wiederholen oder wörtlich wiederzugeben; ein solches Rechtsmittel zielt nämlich in Wirklichkeit nur auf einen Antrag auf eine erneute Prüfung der beim Gericht eingereichten Klage ab, was nach Artikel 49 der EG-Satzung des Gerichtshofes nicht in dessen Zuständigkeit fällt (vgl. insbesondere Beschluß vom 17. Oktober 1995 in der Rechtssache C-62/94 P, Turner/Kommission, Randnr. 17, Slg. 1995, I-3177).
  • EuGH, 18.05.1994 - C-309/89

    Codorniu / Rat

    Auszug aus EuGH, 24.04.1996 - C-87/95
    36 Zwar kann, wie das Gericht zu Recht hervorgehoben hat, nach der Rechtsprechung des Gerichtshofes auch eine Handlung mit Normcharakter unter gewissen Umständen bestimmte Wirtschaftsteilnehmer individuell betreffen (vgl. Urteil vom 18. Mai 1994 in der Rechtssache C-309/89, Codorniu/Rat, Slg. 1994, I-1853, Randnr. 19).
  • EuGH, 14.12.1962 - 16/62

    Confédération nationale des producteurs de fruits et légumes und andere gegen Rat

    Auszug aus EuGH, 24.04.1996 - C-87/95
    33 Was den dritten Rechtsmittelgrund angeht, mit dem gerügt wird, Artikel 4 Absatz 2 letzter Gedankenstrich der Verordnung Nr. 3604/93 sei in Wirklichkeit eine die Rechtsmittelführerin unmittelbar und individuell betreffende Entscheidung, so ist der Ausdruck "Entscheidung" in Artikel 173 Absatz 2 EWG-Vertrag, inzwischen Artikel 173 Absatz 4 EG-Vertrag, nach dem Urteil des Gerichtshofes vom 14. Dezember 1962 in den verbundenen Rechtssachen 16/62 und 17/62 (Conféderation nationale des producteurs de fruits et légumes u. a./Rat, Slg. 1962, 961) im sich aus Artikel 189 des Vertrages ergebenden technischen Sinne zu verstehen; das maßgebende Unterscheidungsmerkmal zwischen einem normativen Rechtsakt und einer Entscheidung im Sinne des Artikels 189 besteht demnach darin, ob die fragliche Maßnahme allgemeine Geltung hat oder nicht.
  • EuGH, 14.12.1962 - 17/62
    Auszug aus EuGH, 24.04.1996 - C-87/95
    33 Was den dritten Rechtsmittelgrund angeht, mit dem gerügt wird, Artikel 4 Absatz 2 letzter Gedankenstrich der Verordnung Nr. 3604/93 sei in Wirklichkeit eine die Rechtsmittelführerin unmittelbar und individuell betreffende Entscheidung, so ist der Ausdruck "Entscheidung" in Artikel 173 Absatz 2 EWG-Vertrag, inzwischen Artikel 173 Absatz 4 EG-Vertrag, nach dem Urteil des Gerichtshofes vom 14. Dezember 1962 in den verbundenen Rechtssachen 16/62 und 17/62 (Conféderation nationale des producteurs de fruits et légumes u. a./Rat, Slg. 1962, 961) im sich aus Artikel 189 des Vertrages ergebenden technischen Sinne zu verstehen; das maßgebende Unterscheidungsmerkmal zwischen einem normativen Rechtsakt und einer Entscheidung im Sinne des Artikels 189 besteht demnach darin, ob die fragliche Maßnahme allgemeine Geltung hat oder nicht.
  • EuG, 11.01.1995 - T-116/94

    Cassa nazionale di previdenza ed assistenza a favore degli avvocati e dei

    Auszug aus EuGH, 24.04.1996 - C-87/95
    1 Die Rechtsmittelführerin hat mit Schriftsatz, der am 20. März 1995 bei der Kanzlei des Gerichtshofes eingegangen ist, ein Rechtsmittel gegen den Beschluß des Gerichts erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften vom 11. Januar 1995 in der Rechtssache T-116/94 (Cassa Nazionale di Previdenza ed Assistenza a favore degli Avvocati e Procuratori/Rat, Slg. 1995, II-1, im folgenden: angefochtener Beschluß) eingelegt, mit dem ihre Klage auf Nichtigerklärung der Verordnung (EG) Nr. 3604/93 des Rates vom 13. Dezember 1993 zur Festlegung der Begriffsbestimmungen für die Anwendung des Verbots des bevorrechtigten Zugangs gemäß Artikel 104a des Vertrages (ABl. L 332, S. 4) und, hilfsweise, auf partielle Nichtigerklärung von Artikel 4 Absatz 2 letzter Gedankenstrich dieser Verordnung für unzulässig erklärt worden ist.
  • EuGH, 25.07.2002 - C-50/00

    DER GERICHTSHOF BESTÄTIGT SEINE RECHTSPRECHUNG ZU DEN VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN

    Keinesfalls kann deshalb eine Nichtigkeitsklage einer natürlichen oder juristischen Person für zulässig erklärt werden, die nicht die Voraussetzungen des Artikels 173 Absatz 4 EG-Vertrag erfüllt (Beschluss des Gerichtshofes vom 24. April 1996 in der Rechtssache C-87/95 P, CNPAAP/Rat, Slg. 1996, I-2003, Randnr. 38).".
  • EuG, 21.09.2005 - T-306/01

    und Sicherheitspolitik - DAS GERICHT ERSTER INSTANZ ERLÄSST SEINE ERSTEN URTEILE

    6 und 7, vom 29. Juni 1993 in der Rechtssache C-298/89, Gibraltar/Rat, Slg. 1993, I-3605, Randnr. 17, und vom 31. Mai 2001 in der Rechtssache C-41/99 P, Sadam Zuccherifici u. a./Rat, Slg. 2001, I-4239, Randnr. 24; Beschluss des Gerichtshofes vom 24. April 1996 in der Rechtssache C-87/95 P, CNPAAP/Rat, Slg. 1996, I-2003, Randnr. 33; Beschluss des Gerichts vom 6. Mai 2003 in der Rechtssache T-45/02, DOW AgroSciences/Parlament und Rat, Slg. 2003, II-1973, Randnr. 31).
  • EuGH, 15.05.1997 - C-355/95

    TWD / Kommission

    32 Aus Artikel 51 der EG-Satzung des Gerichtshofes in Verbindung mit Artikel 112 § 1 Buchstabe c der Verfahrensordnung ergibt sich, daß die gerügten Teile des Urteils sowie die rechtlichen Argumente, auf die der Antrag auf Aufhebung des Urteils gestützt wird, in der Rechtsmittelschrift genau angegeben werden müssen (Beschluß vom 24. April 1996 in der Rechtssache C-87/95 P, CNPAAP/Rat, Slg. 1996, I-2003, Randnr. 29, und Urteil vom 17. April 1997 in der Rechtssache C-138/95 P, Campo Ebro u. a./Rat, I-0000, Randnr. 60).
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