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   FG Baden-Württemberg, 15.05.2020 - 4 K 1060/19   

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FG Baden-Württemberg, 15.05.2020 - 4 K 1060/19 (https://dejure.org/2020,17137)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15.05.2020 - 4 K 1060/19 (https://dejure.org/2020,17137)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15. Mai 2020 - 4 K 1060/19 (https://dejure.org/2020,17137)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 4 Abs 3 EStG 2009, § 13a Abs 1 EStG 2009 vom 22.12.2014, § 13a Abs 3 S 1 EStG 2009 vom 22.12.2014, § 13a Abs 4 EStG 2009 vom 22.12.2014, § 13a Abs 7 EStG 2009 vom 22.12.2014
    Besteuerung eines Übergangsgewinns beim Wechsel eines Land- und Forstwirts von der Gewinnermittlungsart durch Einnahmen-Überschuss-Rechnung zur Gewinnermittlung gemäß § 13a EStG in der Fassung vom 22.12.2014

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation)

    Gewinnermittlung | Überleitungsrechnung beim Wechsel eines Land- und Forstwirts von der Einnahmen-Überschuss-Rechnung zur Gewinnermittlung..

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Besteuerung eines Übergangsgewinns beim Wechsel eines Land- und Forstwirts von der Gewinnermittlungsart durch Einnahmen-Überschuss-Rechnung gemäß § 4 Abs. 3 EStG zur Gewinnermittlung gemäß § 13a EStG in der Fasssung von Art. 5 Nr. 12 des Gesetzes zur Anpassung der ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 28.05.1968 - IV R 202/67

    Gewinnkorrekturen bei Wechsel der Gewinnermittlungsart

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.05.2020 - 4 K 1060/19
    Diese Gewinnkorrekturen im ersten Wirtschaftsjahr nach dem Wechsel habe die Rechtsprechung aus dem Gewinnbegriff des § 4 Abs. 1 EStG und dessen systematischem Verhältnis zu § 4 Abs. 3 EStG abgeleitet (BFH-Urteile vom 28. Mai 1968 IV R 202/67, BStBI II 1968, 650, und vom 3. Juli 1968 I 113/65, BStBI II 1968, 736).

    Die richtige Besteuerung des einzelnen Geschäftsvorfalls hat damit Vorrang vor dem Grundsatz der Abschnittsbesteuerung (vgl. BFH-Urteil vom 22. Juni 1966 VI 340/65, BStBl III 1966, 540; BFH-Urteil vom 28. Mai 1968 IV R 202/67, BStBl II 1968, 650; BFH-Urteil vom 3. Juli 1968 I 113/65, BStBl II 1968, 736; BFH-Urteil vom 5. Oktober 1973 VIII R 20/68, BStBl II 1974, 303; Beschluss vom 23. August 1995 IV B 78/94, BFH/NV 1996, 119; BFH-Urteil vom 23. Juli 2013 VIII R 17/10, BStBl II 2013, 820).

    Es liegt aber eine gesetzliche Regelungslücke vor, die von der Rechtspraxis auszufüllen ist, soweit dadurch nicht der gesetzliche Steuertatbestand in unzulässiger Weise ausgeweitet wird (grundlegend: BFH-Urteil vom 28. Mai 1968 IV R 202/67, BStBl II 1968, 650: zum Wechsel der Gewinnermittlungsart von § 4 Abs. 3 EStG zum Bestandsvergleich gemäß § 4 Abs. 1 EStG bzw. § 5 Abs. 1 EStG).

    Es würde daher zu einem unzutreffenden und ungerechtfertigten Ergebnis führen, nur den Teil der Grundsätze, der den Ansatz von Gewinnzuschlägen betrifft, für sich zu sehen und ihn als unzulässige Ausweitung des Steuertatbestandes zu betrachten (grundlegend: BFH-Urteil vom 28. Mai 1968 IV R 202/67, BStBl II 1968, 650: zum Wechsel der Gewinnermittlungsart von § 4 Abs. 3 EStG zum Bestandsvergleich gemäß § 4 Abs. 1 EStG bzw. § 5 Abs. 1 EStG).

  • FG München, 10.02.2006 - 8 K 3164/03

    Behandlung von Rücklagen nach § 7g EStG beim Übergang von der Gewinnermittlung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.05.2020 - 4 K 1060/19
    Für den Wechsel zur Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen gälten diese Grundsätze entsprechend (vgl. Finanzgericht - FG - München vom 10. Februar 2006, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2006, 957 mit weiteren Nachweisen - m.w.N. -).

    Die Vornahme einer Überleitungsrechnung wegen des Wechsels der Gewinnermittlungsart war daher im Streitfall geboten (im Ergebnis ebenso: FG München, Urteil vom 10. Februar 2006, 8 K 3164/03, EFG 2006, 957; BMF-Schreiben vom 10. November 2015, BStBl I 2015, 877; R 4.6. EStR; Kirchhof/Seer, EStG, 18. Aufl. 2019, § 13a Rn. 7; wohl auch: Märkle/Hiller, Die Einkommensteuer bei Land- und Forstwirten, 12. Aufl. 2019, Rn. 126b, c; Walter, in: Eisele/Seitz/Sterzinger/Vogt/Walter, Besteuerung der Land- und Forstwirtschaft, 9. Aufl. 2019, Rn. 447/12 und Rn. 489, 490; anderer Ansicht: Hiller, INF 1999, 449, 487; Märkle/Hiller, Die Einkommensteuer bei Land- und Forstwirten, 11. Auflage 2014, Rn. 24a).

  • BFH, 17.09.1987 - IV R 8/86

    Zur Anwendung des § 6 c Abs. 1 EStG i. V. m. § 6 b Abs. 3 EStG bei der Ermittlung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.05.2020 - 4 K 1060/19
    Insoweit bezogen sich die Kläger auf das zur damaligen Fassung des § 13a EStG ergangene Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 17. September 1987 IV R 8/86, BStBl II 1988, 55.

    Entgegen der Auffassung der Kläger steht der Annahme einer gesetzlichen Regelungslücke weder die abgeltende Wirkung des § 13a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 4 EStG noch der Umstand entgegen, dass § 13a Abs. 7 EStG in der für den Streitfall geltenden Fassung eine abschließende Aufzählung der Betriebsvorgänge enthält, die zu Sondergewinnen führen [vgl. zum damaligen § 13a Abs. 6 EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002 vom 24. März 1999 (BGBl I 1999, 402): BT-Drucks. 14/265, 178; vgl. zur abschließenden Regelung der gemäß § 13a EStG in der damaligen Fassung zu erfassenden Betriebsvorgänge auch: BFH-Urteil vom 17. September 1987 IV R 8/86, BStBl II 1988, 55, und BFH-Urteil vom 26. Oktober 1989 IV R 99/88, BStBl II 1990, 292].

  • BFH, 23.08.1995 - IV B 78/94

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage über die Art und Weise der Ausübung des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.05.2020 - 4 K 1060/19
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH sei deshalb in einem solchen Fall mit Hilfe von Zu- und Abschlägen der Gewinn im ersten Wirtschaftsjahr der geänderten Gewinnermittlung so zu korrigieren, dass der Steuerpflichtige im Gesamtergebnis Gewinne erziele, wie er sie erzielt hätte, wenn er auch in der Zeit der Überschussrechnung seinen Gewinn durch Bestandsvergleich bzw. nach Durchschnittssätzen ermittelt hätte (BFH-Urteil vom 24. Januar 1985 IV R 155/83, BStBI II 1985, 255; BFH-Beschluss vom 23. August 1995 IV B 78/94, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 1996, 119).

    Die richtige Besteuerung des einzelnen Geschäftsvorfalls hat damit Vorrang vor dem Grundsatz der Abschnittsbesteuerung (vgl. BFH-Urteil vom 22. Juni 1966 VI 340/65, BStBl III 1966, 540; BFH-Urteil vom 28. Mai 1968 IV R 202/67, BStBl II 1968, 650; BFH-Urteil vom 3. Juli 1968 I 113/65, BStBl II 1968, 736; BFH-Urteil vom 5. Oktober 1973 VIII R 20/68, BStBl II 1974, 303; Beschluss vom 23. August 1995 IV B 78/94, BFH/NV 1996, 119; BFH-Urteil vom 23. Juli 2013 VIII R 17/10, BStBl II 2013, 820).

  • BFH, 24.01.1985 - IV R 155/83

    Zum Ansatz von Korrektivposten beim Übergang von der

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.05.2020 - 4 K 1060/19
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH sei deshalb in einem solchen Fall mit Hilfe von Zu- und Abschlägen der Gewinn im ersten Wirtschaftsjahr der geänderten Gewinnermittlung so zu korrigieren, dass der Steuerpflichtige im Gesamtergebnis Gewinne erziele, wie er sie erzielt hätte, wenn er auch in der Zeit der Überschussrechnung seinen Gewinn durch Bestandsvergleich bzw. nach Durchschnittssätzen ermittelt hätte (BFH-Urteil vom 24. Januar 1985 IV R 155/83, BStBI II 1985, 255; BFH-Beschluss vom 23. August 1995 IV B 78/94, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 1996, 119).

    Betriebsvorgänge, die im Rahmen der (bisherigen) Gewinnermittlung gemäß § 4 Abs. 3 EStG grundsätzlich der Besteuerung unterlegen hätten, aber mangels Zu- bzw. Abflusses gemäß § 11 EStG bisher nicht zu erfassen waren, sind daher insoweit im Wege einer Überleitungsrechnung zu berücksichtigen, als diese Betriebsvorgänge im Rahmen der Gewinnermittlung gemäß § 13a EStG nach den Grundsätzen des Bestandsvergleichs erfasst werden (vgl. hierzu: BFH-Urteil vom 24. Januar 1985 IV R 155/83, BStBl II 1985, 255; BFH-Urteil vom 11. Juli 1985 IV R 191/84, BFH/NV 1987, 216; BFH-Urteil vom 16. Februar 1989 IV R 64/87, BStBl II 1989, 708, jeweils zu früheren Fassungen des § 13a EStG; Kanzler, in: Herrmann/Heuer/Raupach, EStG/KStG, Vorbemerkungen zu §§ 4 - 7 EStG, Rn. 61, 65.

  • BFH, 11.07.1985 - IV R 191/84

    Zuschläge zum Durchschnittsgewinn entsprechend der Gegenüberstellung der

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.05.2020 - 4 K 1060/19
    Betriebsvorgänge, die im Rahmen der (bisherigen) Gewinnermittlung gemäß § 4 Abs. 3 EStG grundsätzlich der Besteuerung unterlegen hätten, aber mangels Zu- bzw. Abflusses gemäß § 11 EStG bisher nicht zu erfassen waren, sind daher insoweit im Wege einer Überleitungsrechnung zu berücksichtigen, als diese Betriebsvorgänge im Rahmen der Gewinnermittlung gemäß § 13a EStG nach den Grundsätzen des Bestandsvergleichs erfasst werden (vgl. hierzu: BFH-Urteil vom 24. Januar 1985 IV R 155/83, BStBl II 1985, 255; BFH-Urteil vom 11. Juli 1985 IV R 191/84, BFH/NV 1987, 216; BFH-Urteil vom 16. Februar 1989 IV R 64/87, BStBl II 1989, 708, jeweils zu früheren Fassungen des § 13a EStG; Kanzler, in: Herrmann/Heuer/Raupach, EStG/KStG, Vorbemerkungen zu §§ 4 - 7 EStG, Rn. 61, 65.
  • BFH, 05.10.1973 - VIII R 20/68

    Übergangsjahr - Einnahmeüberschußrechnung - Bestandsvergleich - Übergangsgewinn -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.05.2020 - 4 K 1060/19
    Die richtige Besteuerung des einzelnen Geschäftsvorfalls hat damit Vorrang vor dem Grundsatz der Abschnittsbesteuerung (vgl. BFH-Urteil vom 22. Juni 1966 VI 340/65, BStBl III 1966, 540; BFH-Urteil vom 28. Mai 1968 IV R 202/67, BStBl II 1968, 650; BFH-Urteil vom 3. Juli 1968 I 113/65, BStBl II 1968, 736; BFH-Urteil vom 5. Oktober 1973 VIII R 20/68, BStBl II 1974, 303; Beschluss vom 23. August 1995 IV B 78/94, BFH/NV 1996, 119; BFH-Urteil vom 23. Juli 2013 VIII R 17/10, BStBl II 2013, 820).
  • BFH, 03.07.1968 - I 113/65

    Ausgabenüberschüsse - Vorangegangene Veranlagungszeiträume -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.05.2020 - 4 K 1060/19
    Die richtige Besteuerung des einzelnen Geschäftsvorfalls hat damit Vorrang vor dem Grundsatz der Abschnittsbesteuerung (vgl. BFH-Urteil vom 22. Juni 1966 VI 340/65, BStBl III 1966, 540; BFH-Urteil vom 28. Mai 1968 IV R 202/67, BStBl II 1968, 650; BFH-Urteil vom 3. Juli 1968 I 113/65, BStBl II 1968, 736; BFH-Urteil vom 5. Oktober 1973 VIII R 20/68, BStBl II 1974, 303; Beschluss vom 23. August 1995 IV B 78/94, BFH/NV 1996, 119; BFH-Urteil vom 23. Juli 2013 VIII R 17/10, BStBl II 2013, 820).
  • BFH, 26.10.1989 - IV R 99/88

    Bei Gewinnermittlung nach § 13a EStG sind erhöhte Absetzungen nach § 7b EStG vor

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.05.2020 - 4 K 1060/19
    Entgegen der Auffassung der Kläger steht der Annahme einer gesetzlichen Regelungslücke weder die abgeltende Wirkung des § 13a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 4 EStG noch der Umstand entgegen, dass § 13a Abs. 7 EStG in der für den Streitfall geltenden Fassung eine abschließende Aufzählung der Betriebsvorgänge enthält, die zu Sondergewinnen führen [vgl. zum damaligen § 13a Abs. 6 EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002 vom 24. März 1999 (BGBl I 1999, 402): BT-Drucks. 14/265, 178; vgl. zur abschließenden Regelung der gemäß § 13a EStG in der damaligen Fassung zu erfassenden Betriebsvorgänge auch: BFH-Urteil vom 17. September 1987 IV R 8/86, BStBl II 1988, 55, und BFH-Urteil vom 26. Oktober 1989 IV R 99/88, BStBl II 1990, 292].
  • BFH, 23.07.2013 - VIII R 17/10

    Keine Verteilung eines Übergangsverlusts aus Billigkeitsgründen - Entscheidung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.05.2020 - 4 K 1060/19
    Die richtige Besteuerung des einzelnen Geschäftsvorfalls hat damit Vorrang vor dem Grundsatz der Abschnittsbesteuerung (vgl. BFH-Urteil vom 22. Juni 1966 VI 340/65, BStBl III 1966, 540; BFH-Urteil vom 28. Mai 1968 IV R 202/67, BStBl II 1968, 650; BFH-Urteil vom 3. Juli 1968 I 113/65, BStBl II 1968, 736; BFH-Urteil vom 5. Oktober 1973 VIII R 20/68, BStBl II 1974, 303; Beschluss vom 23. August 1995 IV B 78/94, BFH/NV 1996, 119; BFH-Urteil vom 23. Juli 2013 VIII R 17/10, BStBl II 2013, 820).
  • BFH, 16.02.1989 - IV R 64/87

    Landwirt - Gewinnermittlung - Ausstehende Raten - Nichtvermarktungsprämie -

  • BFH, 22.06.1966 - VI 340/65
  • BFH, 23.11.2022 - VI R 31/20

    Übergang der Gewinnermittlung von der Einnahmen-Überschussrechnung zur

    Die Revision der Kläger gegen den Gerichtsbescheid des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 15.05.2020 - 4 K 1060/19 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Sie beantragen, den Gerichtsbescheid vom 15.05.2020 - 4 K 1060/19 sowie die Einspruchsentscheidung vom 04.04.2019 aufzuheben und den Einkommensteuerbescheid für 2016 vom 15.08.2018 dahingehend abzuändern, dass der nach Durchschnittssätzen gemäß § 13a EStG ermittelte Gewinn von 11.983 EUR auf 3.965 EUR herabgesetzt wird.

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