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   FG Baden-Württemberg, 17.02.2005 - 6 K 209/02   

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FG Baden-Württemberg, 17.02.2005 - 6 K 209/02 (https://dejure.org/2005,4200)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17.02.2005 - 6 K 209/02 (https://dejure.org/2005,4200)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17. Februar 2005 - 6 K 209/02 (https://dejure.org/2005,4200)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Möglichkeit der Einbringung von Anteilen an einer deutschen Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) in eine französische Kapitalgesellschaft zum Buchwert; Vereinbarkeit des Prinzips der doppelten Buchwertverknüpfung für Einbringungsvorgänge über die Grenze mit der ...

  • Judicialis

    UmwStG § 23 Abs. 4; ; UmwStG § 20 Abs. 4 S. 1; ; UmwStG § 20 Abs. 2; ; Richtlinie 90/434/EWG Art. 8 Abs. 1; ; Richtlinie 90/434/EWG Art. 8 Abs. 2; ; Richtlinie 90/434/EWG Art. 11

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EG-rechtswidrigkeit der doppelten Buchwertverknüpfung nach § 23 Abs. 4 UmwStG 1995; Körperschaftsteuer 2000; Feststellungen nach § 47 Abs. 2 KStG vom 24. April 2002

  • rechtsportal.de

    EG-rechtswidrigkeit der doppelten Buchwertverknüpfung nach § 23 Abs. 4 UmwStG 1995; Körperschaftsteuer 2000; Feststellungen nach § 47 Abs. 2 KStG vom 24. April 2002

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    EG-rechtswidrigkeit der doppelten Buchwertverknüpfung nach § 23 Abs. 4 UmwStG 1995 - Körperschaftsteuer 2000 - Feststellungen nach § 47 Abs. 2 KStG vom 24. April 2002

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 994
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • EuGH, 19.01.1982 - 8/81

    Becker

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.02.2005 - 6 K 209/02
    Der Zeitraum für die Umsetzung der Richtlinie muss abgelaufen sein, die fragliche Vorschrift muss unbedingt und hinreichend genau sein und keinen Raum für eine Entscheidung des Mitgliedstaates lassen, der Zweck der Vorschrift muss genügend klar und präzise sein, und die Richtlinienvorschrift begründet Rechte und keine Verpflichtungen für den einzelnen Bürger (EuGH-Urteile vom 10. Juli 1964 Rs 6/64 EuGHE 64, 1251; vom 6. Oktober 1970 - Rs 9/10 EuGHE 70, 825; vom 9. März 1978 - Rs 106/77 EuGHE 78, 629; vom 19. Januar 1982 - Rs 8/81 EuGHE 82, 53; vom 22. April 1984 - Rs 7/83 EuGHE 84, 1975; vom 26. Februar 1986 Rs 152/84 EuGHE 86, 723; Thömmes in FWB, vor § 23 UmwStG Anm. 35 ff).

    Vielmehr darf das nationale Gericht dann lediglich das Gesetz nicht anwenden, sodass insoweit die Richtlinienregelungen vorgehen, (vgl. Widmann/Mayer § 23 UmwStG Anm. 387, 375; EuGH-Urteil vom 9. März 1978 - Rs 106/77 a.a.O.; vom 19. Januar 1982 - Rs 8/81 UStR 1982, 70 ff; vom 14. Juli 1988 - Rs 207/87 HFR 1988, 541).

  • EuGH, 09.03.1978 - 106/77

    Amministrazione delle finanze dello Stato / Simmenthal

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.02.2005 - 6 K 209/02
    Der Zeitraum für die Umsetzung der Richtlinie muss abgelaufen sein, die fragliche Vorschrift muss unbedingt und hinreichend genau sein und keinen Raum für eine Entscheidung des Mitgliedstaates lassen, der Zweck der Vorschrift muss genügend klar und präzise sein, und die Richtlinienvorschrift begründet Rechte und keine Verpflichtungen für den einzelnen Bürger (EuGH-Urteile vom 10. Juli 1964 Rs 6/64 EuGHE 64, 1251; vom 6. Oktober 1970 - Rs 9/10 EuGHE 70, 825; vom 9. März 1978 - Rs 106/77 EuGHE 78, 629; vom 19. Januar 1982 - Rs 8/81 EuGHE 82, 53; vom 22. April 1984 - Rs 7/83 EuGHE 84, 1975; vom 26. Februar 1986 Rs 152/84 EuGHE 86, 723; Thömmes in FWB, vor § 23 UmwStG Anm. 35 ff).

    Vielmehr darf das nationale Gericht dann lediglich das Gesetz nicht anwenden, sodass insoweit die Richtlinienregelungen vorgehen, (vgl. Widmann/Mayer § 23 UmwStG Anm. 387, 375; EuGH-Urteil vom 9. März 1978 - Rs 106/77 a.a.O.; vom 19. Januar 1982 - Rs 8/81 UStR 1982, 70 ff; vom 14. Juli 1988 - Rs 207/87 HFR 1988, 541).

  • EuGH, 14.07.1988 - 207/87

    Weissgerber / Finanzamt Neustadt/Weinstraße

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.02.2005 - 6 K 209/02
    Diese Auffassung entspreche der ständigen Rechtsprechung des EuGH und gelte auch insbesondere für die Anwendung von Steuerrichtlinien (EuGH-Urteile vom 10. Juni 1982, Amtliche Sammlung der Entscheidungen des EuGH -EuGHE- 1982, 2301; vom 22. Februar 1984 Rs 70/83, Umsatzsteuerrundschau -UR- 1984, 164; vom 14. Juli 1988, Rs 207/87 Höchstrichterlicher Finanzrechtsprechung -HFR- 1988, 541; vom 27. Juni 1989, Rs 50/88 UR 1989, 373).

    Vielmehr darf das nationale Gericht dann lediglich das Gesetz nicht anwenden, sodass insoweit die Richtlinienregelungen vorgehen, (vgl. Widmann/Mayer § 23 UmwStG Anm. 387, 375; EuGH-Urteil vom 9. März 1978 - Rs 106/77 a.a.O.; vom 19. Januar 1982 - Rs 8/81 UStR 1982, 70 ff; vom 14. Juli 1988 - Rs 207/87 HFR 1988, 541).

  • BFH, 25.02.2004 - I R 42/02

    Zwischenschaltung einer ausländischen Kapitalgesellschaft

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.02.2005 - 6 K 209/02
    Auch die Rechtsprechung des BFH hat in den so genannten Irland-Urteilen darauf hingewiesen, dass die Bundesrepublik Zweifel an Auswirkungen von europäischen Maßnahmen im Rahmen des Verfahrens zum Zustandekommen der Rechtsakte hätte geltend machen müssen (BFH-Urteile vom 19. Januar 2000 I R 94/97 BStBl II 2001, 222; vom 25. Februar 2004 I R 42/02 BFH/NV 2004, 1313).
  • BFH, 19.01.2000 - I R 94/97

    Kein Gestaltungsmissbrauch durch sog. "Outsourcing" in irische

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.02.2005 - 6 K 209/02
    Auch die Rechtsprechung des BFH hat in den so genannten Irland-Urteilen darauf hingewiesen, dass die Bundesrepublik Zweifel an Auswirkungen von europäischen Maßnahmen im Rahmen des Verfahrens zum Zustandekommen der Rechtsakte hätte geltend machen müssen (BFH-Urteile vom 19. Januar 2000 I R 94/97 BStBl II 2001, 222; vom 25. Februar 2004 I R 42/02 BFH/NV 2004, 1313).
  • EuGH, 10.06.1999 - C-346/97

    Braathens

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.02.2005 - 6 K 209/02
    Die Voraussetzungen für die Anwendung der Fusionsrichtlinie auf den Streitfall liegen damit vor (Widmann/Mayer UmwStG § 23, Tz 377 ff m.w.N.; Bärtels IStR 1999, 464; Albrecht in Haritz/Benkert § 73 Rnr. 73; Krebs in BB 1997, 2083; Knobbe-Keuk DStZ 1992, 678; Thömmes in FWB vor § 23 UmwStG a.a.O.).
  • EuGH, 26.02.1986 - 152/84

    Marshall / Southampton und South-West Hampshire Area Health Authority

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.02.2005 - 6 K 209/02
    Der Zeitraum für die Umsetzung der Richtlinie muss abgelaufen sein, die fragliche Vorschrift muss unbedingt und hinreichend genau sein und keinen Raum für eine Entscheidung des Mitgliedstaates lassen, der Zweck der Vorschrift muss genügend klar und präzise sein, und die Richtlinienvorschrift begründet Rechte und keine Verpflichtungen für den einzelnen Bürger (EuGH-Urteile vom 10. Juli 1964 Rs 6/64 EuGHE 64, 1251; vom 6. Oktober 1970 - Rs 9/10 EuGHE 70, 825; vom 9. März 1978 - Rs 106/77 EuGHE 78, 629; vom 19. Januar 1982 - Rs 8/81 EuGHE 82, 53; vom 22. April 1984 - Rs 7/83 EuGHE 84, 1975; vom 26. Februar 1986 Rs 152/84 EuGHE 86, 723; Thömmes in FWB, vor § 23 UmwStG Anm. 35 ff).
  • EuGH, 09.02.1984 - 7/83

    Ospig / Hauptzollamt Bremen-Ost

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.02.2005 - 6 K 209/02
    Der Zeitraum für die Umsetzung der Richtlinie muss abgelaufen sein, die fragliche Vorschrift muss unbedingt und hinreichend genau sein und keinen Raum für eine Entscheidung des Mitgliedstaates lassen, der Zweck der Vorschrift muss genügend klar und präzise sein, und die Richtlinienvorschrift begründet Rechte und keine Verpflichtungen für den einzelnen Bürger (EuGH-Urteile vom 10. Juli 1964 Rs 6/64 EuGHE 64, 1251; vom 6. Oktober 1970 - Rs 9/10 EuGHE 70, 825; vom 9. März 1978 - Rs 106/77 EuGHE 78, 629; vom 19. Januar 1982 - Rs 8/81 EuGHE 82, 53; vom 22. April 1984 - Rs 7/83 EuGHE 84, 1975; vom 26. Februar 1986 Rs 152/84 EuGHE 86, 723; Thömmes in FWB, vor § 23 UmwStG Anm. 35 ff).
  • EuGH, 22.02.1984 - 70/83

    Kloppenburg

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.02.2005 - 6 K 209/02
    Diese Auffassung entspreche der ständigen Rechtsprechung des EuGH und gelte auch insbesondere für die Anwendung von Steuerrichtlinien (EuGH-Urteile vom 10. Juni 1982, Amtliche Sammlung der Entscheidungen des EuGH -EuGHE- 1982, 2301; vom 22. Februar 1984 Rs 70/83, Umsatzsteuerrundschau -UR- 1984, 164; vom 14. Juli 1988, Rs 207/87 Höchstrichterlicher Finanzrechtsprechung -HFR- 1988, 541; vom 27. Juni 1989, Rs 50/88 UR 1989, 373).
  • EuGH, 27.06.1989 - 50/88

    Kühne / Finanzamt München III

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 17.02.2005 - 6 K 209/02
    Diese Auffassung entspreche der ständigen Rechtsprechung des EuGH und gelte auch insbesondere für die Anwendung von Steuerrichtlinien (EuGH-Urteile vom 10. Juni 1982, Amtliche Sammlung der Entscheidungen des EuGH -EuGHE- 1982, 2301; vom 22. Februar 1984 Rs 70/83, Umsatzsteuerrundschau -UR- 1984, 164; vom 14. Juli 1988, Rs 207/87 Höchstrichterlicher Finanzrechtsprechung -HFR- 1988, 541; vom 27. Juni 1989, Rs 50/88 UR 1989, 373).
  • EuGH, 17.07.1997 - C-28/95

    Leur-Bloem

  • BFH, 07.03.2007 - I R 25/05

    Ist die "doppelte Buchwertverknüpfung" beim grenzüberschreitenden Anteilstausch

    Das Urteil des Finanzgerichts (FG) Baden-Württemberg vom 17. Februar 2005 6 K 209/02 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2005, 994 abgedruckt.
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