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   FG Baden-Württemberg, 18.05.2017 - 1 K 3691/15   

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https://dejure.org/2017,19464
FG Baden-Württemberg, 18.05.2017 - 1 K 3691/15 (https://dejure.org/2017,19464)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18.05.2017 - 1 K 3691/15 (https://dejure.org/2017,19464)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18. Mai 2017 - 1 K 3691/15 (https://dejure.org/2017,19464)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verpflichtung zur einheitlichen Ermittlung des Gewerbeertrags einer Mitunternehmerschaft für den gesamten Erhebungszeitraum bei einem unterjährigen Gesellschafterwechsel

  • Betriebs-Berater

    Gewerbesteuerlicher Verlustabzug bei unterjährigem Gesellschafterwechsel

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 10 Abs 1 GewStG 2002, § 14 GewStG 2002, § 5 Abs 1 S 3 GewStG 2002, § 2 Abs 5 S 1 GewStG 2002, § 10a GewStG 2002
    Gewerbesteuerlicher Verlustvortrag bei unterjährigem partiellem Gesellschafterwechsel bei einer Personengesellschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verpflichtung zur einheitlichen Ermittlung des Gewerbeertrags einer Mitunternehmerschaft für den gesamten Erhebungszeitraum bei einem unterjährigen Gesellschafterwechsel

  • rechtsportal.de

    GewStG § 10a S. 1
    Verpflichtung zur einheitlichen Ermittlung des Gewerbeertrags einer Mitunternehmerschaft für den gesamten Erhebungszeitraum bei einem unterjährigen Gesellschafterwechsel

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Gewerbesteuerlicher Verlustabzug bei unterjährigem partiellem Gesellschafterwechsel bei einer Personengesellschaft - Erzielung eines positiven Gewerbeertrags in der Zeit vor dem Gesellschafterwechsel - Verlusterzielung nach dem Gesellschafterwechsel und Vorhandensein ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Gewerbesteuerlicher Verlustabzug bei unterjährigem Gesellschafterwechsel

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Gewerbesteuerlicher Verlustabzug bei unterjährigem Gesellschafterwechsel

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Verlustabzug bei unterjährigem Gesellschafterwechsel

  • deloitte-tax-news.de (Kurzinformation)

    Gewerbesteuerlicher Verlustvortrag bei unterjährigem Mitunternehmerwechsel

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Gewerbesteuerlicher Verlustabzug bei unterjährigem Gesellschafterwechsel

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Gewerbesteuerlicher Verlustabzug bei partiellem unterjährigem Gesellschafterwechsel

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2017, 1622
  • EFG 2017, 1183
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 14.01.2016 - IV R 5/14

    Anwendung des § 35 Abs. 2 Satz 2 EStG bei unterjährigem Gesellschafterwechsel

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.05.2017 - 1 K 3691/15
    Da der Gewerbebetrieb jedoch bei einem bloßen partiellen (Mit-)Unternehmerwechsel --trotz grundsätzlicher Gleichstellung mit dem Unternehmenswechsel im Ganzen- dennoch nicht als eingestellt i.S.v. § 2 Abs. 5 Satz 1 GewStG gilt, sind diese (positiven) Gewerbeerträge zunächst mit etwaigen Verlusten, die noch nach dem Ausscheiden des Mitunternehmers im Erhebungszeitraum entstanden sind, zu verrechnen (BFH-Urteile vom 26. Juni 1996 VIII R 41/95, BFHE 180, 455, BStBl II 1997, 179 Leitsatz und Rn. 19 und vom 22. Januar 2009 IV R 90/05, BFHE 224, 364, BFH/NV 2009, 843 Rn. 29; so auch Schnitter in Frotscher/Drüen, GewStG, Stand November 2015, § 10a Rn. 46; zweifelnd, ob diese Rechtsprechung aufgrund BFH-Urteil vom 14. Januar 2016 IV R 5/14, BFHE 253, 67, BStBl II 2016, 875 Rn. 30 weiterhin gilt: Kleinheisterkamp in Lenski/Steinberg, GewStG, Stand Oktober 2016, § 10a Rn. 368a).

    Auch ist die Verbindung der gesonderten und einheitlichen Feststellung von Besteuerungsgrundlagen nach §§ 179 Abs. 2 Satz 2, 180 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a AO mit den Feststellungen gemäß § 35 Abs. 2 Satz 1 EStG in einem Sammelbescheid nicht zu beanstanden (BFH-Urteil vom 14. Januar 2016 IV R 5/14, BFHE 253, 67, BStBl II 2016, 875 Rn. 26).

    Insoweit trifft der Aufwand nur die zu diesem Zeitpunkt an der Personengesellschaft beteiligten Mitunternehmer, nicht hingegen die im Laufe des Erhebungszeitraums ausgeschiedenen Gesellschafter (BFH-Urteil vom 14. Januar 2016 IV R 5/14, BFHE 253, 67, BStBl II 2016, 875 Rn. 48 und Rn. 52).

    Gleichwohl scheidet eine Änderung des Bescheides insoweit aus, weil dies die Klägerin nicht begehrt (§ 96 Abs. 1 Satz 2 FGO - ne ultra petita; vgl. Ratschow in Gräber, 8. Aufl., 2015, § 96 Rn. 48) und anderenfalls hinsichtlich F und M eine unzulässige Verböserung eintreten würde (BFH-Urteil vom 14. Januar 2016 IV R 5/14, BFHE 253, 67, BStBl II 2016, 875 Rn. 53).

  • BFH, 26.06.1996 - VIII R 41/95

    Zum Verlustabzug bei einer doppelstöckigen Personengesellschaft im Fall des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.05.2017 - 1 K 3691/15
    Ein partieller Mitunternehmerwechsel hat auf deren persönliche Steuerpflicht keinen Einfluss (BFH-Urteil vom 26. Juni 1996 VIII R 41/95, BFHE 180, 455, BStBl II 1997, 179 Rn. 20).

    (1) Ein Übergang eines Gewerbebetriebs im Ganzen nach § 2 Abs. 5 Satz 1 GewStG ist bei einer Mitunternehmerschaft nur anzunehmen, wenn alle Gesellschafter der das Unternehmen fortführenden Personengesellschaft ausscheiden (BFH-Beschluss vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, unter C. III. 9. g, Rn. 91,BFH-Urteile vom 27. Januar 1994 IV R 137/91, BFHE 174, 233, BStBl II 1994, 764 Rn. 19 und vom 26. Juni 1996 VIII R 41/95, BFHE 180, 455, BStBl II 1997, 179 Rn. 23; R 2.7 Abs. 2 Gewerbesteuer-Richtlinien -GewStR 2009-).

    Das gilt sowohl für die Zeit vor als auch für die Zeit nach dem Gesellschafterwechsel (BFH-Urteil vom 26. Juni 1996 VIII R 41/95, BFHE 180, 455, BStBl II 1997, 179 Rn. 23; Keß in Lenski/Steinberg, GewStG, Stand 10/2016, § 2 Rn. 5514 m.w.N.).

    Da der Gewerbebetrieb jedoch bei einem bloßen partiellen (Mit-)Unternehmerwechsel --trotz grundsätzlicher Gleichstellung mit dem Unternehmenswechsel im Ganzen- dennoch nicht als eingestellt i.S.v. § 2 Abs. 5 Satz 1 GewStG gilt, sind diese (positiven) Gewerbeerträge zunächst mit etwaigen Verlusten, die noch nach dem Ausscheiden des Mitunternehmers im Erhebungszeitraum entstanden sind, zu verrechnen (BFH-Urteile vom 26. Juni 1996 VIII R 41/95, BFHE 180, 455, BStBl II 1997, 179 Leitsatz und Rn. 19 und vom 22. Januar 2009 IV R 90/05, BFHE 224, 364, BFH/NV 2009, 843 Rn. 29; so auch Schnitter in Frotscher/Drüen, GewStG, Stand November 2015, § 10a Rn. 46; zweifelnd, ob diese Rechtsprechung aufgrund BFH-Urteil vom 14. Januar 2016 IV R 5/14, BFHE 253, 67, BStBl II 2016, 875 Rn. 30 weiterhin gilt: Kleinheisterkamp in Lenski/Steinberg, GewStG, Stand Oktober 2016, § 10a Rn. 368a).

  • BFH, 03.05.1993 - GrS 3/92

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf ausgeschiedene

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.05.2017 - 1 K 3691/15
    (1) Ein Übergang eines Gewerbebetriebs im Ganzen nach § 2 Abs. 5 Satz 1 GewStG ist bei einer Mitunternehmerschaft nur anzunehmen, wenn alle Gesellschafter der das Unternehmen fortführenden Personengesellschaft ausscheiden (BFH-Beschluss vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, unter C. III. 9. g, Rn. 91,BFH-Urteile vom 27. Januar 1994 IV R 137/91, BFHE 174, 233, BStBl II 1994, 764 Rn. 19 und vom 26. Juni 1996 VIII R 41/95, BFHE 180, 455, BStBl II 1997, 179 Rn. 23; R 2.7 Abs. 2 Gewerbesteuer-Richtlinien -GewStR 2009-).

    Bei der Anwendung des § 10a GewStG ist der partielle Unternehmerwechsel dennoch wie der Wechsel des Alleinunternehmers zu behandeln (BFH-Beschluss vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, unter C. III. 9., Rn. 78 ff.; BFH-Urteil vom 22. Januar 2009 IV R 90/05, BFHE 224, 364, BFH/NV 2009, 843, Rn. 29).

    Schuldner der sich daraus ergebenden Gewerbesteuer (§ 5 Abs. 1 Satz 1 GewStG) ist nämlich der Unternehmer selbst, nicht der Betrieb (BFH-Beschluss vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, unter C. III. 2., Rn. 52).

    Dementsprechend geht beim Ausscheiden von Gesellschaftern aus einer Personengesellschaft der Verlustabzug gemäß § 10a GewStG verloren, soweit der Fehlbetrag anteilig auf die ausgeschiedenen Gesellschafter entfällt (BFH-Beschluss vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, unter C. III. 6., Rn. 59 ff. und BFH-Urteil vom 16. Juni 2011 IV R 11/08, BFHE 234, 353, BStBl II 2011, 903 Rn. 11 ff.; R 10a.3 Abs. 3 Satz 9 Nr. 1 GewStR).

  • BFH, 22.01.2009 - IV R 90/05

    Gewerbesteuerlicher Verlustvortrag bei Wechsel von unmittelbarer zu mittelbarer

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.05.2017 - 1 K 3691/15
    Bei der Anwendung des § 10a GewStG ist der partielle Unternehmerwechsel dennoch wie der Wechsel des Alleinunternehmers zu behandeln (BFH-Beschluss vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, unter C. III. 9., Rn. 78 ff.; BFH-Urteil vom 22. Januar 2009 IV R 90/05, BFHE 224, 364, BFH/NV 2009, 843, Rn. 29).

    Da der Gewerbebetrieb jedoch bei einem bloßen partiellen (Mit-)Unternehmerwechsel --trotz grundsätzlicher Gleichstellung mit dem Unternehmenswechsel im Ganzen- dennoch nicht als eingestellt i.S.v. § 2 Abs. 5 Satz 1 GewStG gilt, sind diese (positiven) Gewerbeerträge zunächst mit etwaigen Verlusten, die noch nach dem Ausscheiden des Mitunternehmers im Erhebungszeitraum entstanden sind, zu verrechnen (BFH-Urteile vom 26. Juni 1996 VIII R 41/95, BFHE 180, 455, BStBl II 1997, 179 Leitsatz und Rn. 19 und vom 22. Januar 2009 IV R 90/05, BFHE 224, 364, BFH/NV 2009, 843 Rn. 29; so auch Schnitter in Frotscher/Drüen, GewStG, Stand November 2015, § 10a Rn. 46; zweifelnd, ob diese Rechtsprechung aufgrund BFH-Urteil vom 14. Januar 2016 IV R 5/14, BFHE 253, 67, BStBl II 2016, 875 Rn. 30 weiterhin gilt: Kleinheisterkamp in Lenski/Steinberg, GewStG, Stand Oktober 2016, § 10a Rn. 368a).

    Dies erfordert eine separate Ermittlung des bis zu diesem Zeitpunkt angefallenen Gewerbeertrags (BFH-Urteil vom 22. Januar 2009 IV R 90/05, BFHE 224, 364, BFH/NV 2009, 843 Rn. 29).

  • BFH, 28.03.2008 - IV B 56/07

    Mangelnde Sachaufklärung durch übergehen von Beweisanträgen - Gehörsverletzung -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.05.2017 - 1 K 3691/15
    Der Senat hat von einer Beiladung der Altgesellschafter F und M sowie des Neugesellschafters Z nach § 60 Abs. 3 Satz 1 FGO abgesehen, denn im Verfahren gegen einen Gewerbesteuermessbescheid sind weder ehemalige noch gegenwärtige Kommanditisten der klagenden Kommanditgesellschaft notwendig beizuladen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH- vom 28. März 2008 IV B 56/07, BFH/NV 2008, 1186 Rn. 13 und vom 26. Januar 2000 IV B 134/98, BFH/NV 2000, 1104 Rn. 9).

    Z ist ebenfalls nicht nach § 60 Abs. 3 Satz 2 FGO notwendig beizuladen, da er nicht nach § 48 Abs. 1 Nr. 2, Nr. 4 oder Nr. 5 FGO klagebefugt ist (BFH-Beschluss vom 28. März 2008 IV B 56/07, BFH/NV 2008, 1186 Rn. 13).

  • BFH, 26.01.2000 - IV B 134/98

    GewSt-Messbescheid; Klagebefugnis eines Kommanditisten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.05.2017 - 1 K 3691/15
    Der Senat hat von einer Beiladung der Altgesellschafter F und M sowie des Neugesellschafters Z nach § 60 Abs. 3 Satz 1 FGO abgesehen, denn im Verfahren gegen einen Gewerbesteuermessbescheid sind weder ehemalige noch gegenwärtige Kommanditisten der klagenden Kommanditgesellschaft notwendig beizuladen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH- vom 28. März 2008 IV B 56/07, BFH/NV 2008, 1186 Rn. 13 und vom 26. Januar 2000 IV B 134/98, BFH/NV 2000, 1104 Rn. 9).
  • BFH, 14.09.1993 - VIII R 84/90

    Zur Unternehmeridentität und Unternehmensidentität bei Verschmelzung von

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.05.2017 - 1 K 3691/15
    (1) Ein Übergang eines Gewerbebetriebs im Ganzen nach § 2 Abs. 5 Satz 1 GewStG ist bei einer Mitunternehmerschaft nur anzunehmen, wenn alle Gesellschafter der das Unternehmen fortführenden Personengesellschaft ausscheiden (BFH-Beschluss vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, unter C. III. 9. g, Rn. 91,BFH-Urteile vom 27. Januar 1994 IV R 137/91, BFHE 174, 233, BStBl II 1994, 764 Rn. 19 und vom 26. Juni 1996 VIII R 41/95, BFHE 180, 455, BStBl II 1997, 179 Rn. 23; R 2.7 Abs. 2 Gewerbesteuer-Richtlinien -GewStR 2009-).
  • BFH, 27.01.1994 - IV R 137/91

    GbR - Betriebsaufspaltung - KG - Verlustabzug - Gewerbesteuer -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.05.2017 - 1 K 3691/15
    (1) Ein Übergang eines Gewerbebetriebs im Ganzen nach § 2 Abs. 5 Satz 1 GewStG ist bei einer Mitunternehmerschaft nur anzunehmen, wenn alle Gesellschafter der das Unternehmen fortführenden Personengesellschaft ausscheiden (BFH-Beschluss vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, unter C. III. 9. g, Rn. 91,BFH-Urteile vom 27. Januar 1994 IV R 137/91, BFHE 174, 233, BStBl II 1994, 764 Rn. 19 und vom 26. Juni 1996 VIII R 41/95, BFHE 180, 455, BStBl II 1997, 179 Rn. 23; R 2.7 Abs. 2 Gewerbesteuer-Richtlinien -GewStR 2009-).
  • BFH, 15.04.2010 - IV R 5/08

    Umfang der Feststellungen gemäß § 35 EStG - keine Steuerermäßigung für

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.05.2017 - 1 K 3691/15
    Diese Rechtspersönlichkeiten sind nicht einkommensteuer-, sondern körperschaftsteuerpflichtig nach § 1 Abs. 1 Nr. 4 bzw. Nr. 6 des Körperschaftsteuergesetzes (-KStG-, vgl. BFH-Urteil vom 15. April 2010 IV R 5/08, BFHE 229, 524, BStBl II 2010, 912 Rn. 18 f.; Levedag in Gräber, FGO, 8. Aufl., 2015, § 60 Rn. 59 - Steuerermäßigung gemäß § 35 EStG in Abgrenzung zu BFH-Urteil vom 22. September 2011 IV R 8/09, BFHE 235, 287, BStBl II 2012, 183 Rn. 19, in dem die Berechtigung zur Steuerermäßigung aufgrund einer atypischen Gesellschafterstellung einer Kapitalgesellschaft umstritten war).
  • BFH, 16.06.2011 - IV R 11/08

    Bindungswirkung eines Bescheids über die gesonderte Feststellung des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.05.2017 - 1 K 3691/15
    Dementsprechend geht beim Ausscheiden von Gesellschaftern aus einer Personengesellschaft der Verlustabzug gemäß § 10a GewStG verloren, soweit der Fehlbetrag anteilig auf die ausgeschiedenen Gesellschafter entfällt (BFH-Beschluss vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, unter C. III. 6., Rn. 59 ff. und BFH-Urteil vom 16. Juni 2011 IV R 11/08, BFHE 234, 353, BStBl II 2011, 903 Rn. 11 ff.; R 10a.3 Abs. 3 Satz 9 Nr. 1 GewStR).
  • BFH, 22.09.2011 - IV R 8/09

    Gesonderte und einheitliche Feststellung nach § 35 Abs. 3 Satz 1 EStG 2002 (jetzt

  • BFH, 10.10.2012 - VIII R 42/10

    Abgrenzung gewerbliche Einkünfte - freiberufliche Einkünfte -

  • BFH, 19.12.2019 - IV R 8/17

    Wegfall der Unternehmensidentität kann zu abgekürztem Erhebungszeitraum führen;

    Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 18.05.2017 - 1 K 3691/15 aufgehoben.

    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage mit Urteil vom 18.05.2017 - 1 K 3691/15 ab.

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