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   FG Baden-Württemberg, 19.11.2008 - 1 K 188/05   

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https://dejure.org/2008,26602
FG Baden-Württemberg, 19.11.2008 - 1 K 188/05 (https://dejure.org/2008,26602)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.11.2008 - 1 K 188/05 (https://dejure.org/2008,26602)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. November 2008 - 1 K 188/05 (https://dejure.org/2008,26602)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Rückerwerb von Ersatzgrundstücken im Rahmen einer freiwilligen Baulandumlegung nicht grunderwerbsteuerfrei

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 24.02.1988 - II B 160/87

    Grunderwerb - Übergang von Grundstückseigentum - Umlegung -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.11.2008 - 1 K 188/05
    Im gleichen Sinne hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass die Ausnahme von der Besteuerung für den Übergang von Grundstückseigentum im Umlegungsverfahren sich nicht auf den Eigentumsübergang im Grenzregelungsverfahren erstreckt (BFH-Beschluss vom 24. Februar 1988 II B 160/87, BFHE 152, 272, BStBl II 1988, 457), sondern nach dem Willen des Gesetzgebers nur den Eigentumsübergang im (förmlichen) Umlegungsverfahren nach dem Bundesbaugesetz betrifft (BFH-Urteil vom 26. November 1986 II R 246/85, BFHE 148, 343, 345, BStBl II 1987, 135).
  • BFH, 26.11.1986 - II R 246/85

    Grunderwerbsteuer - Geltung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.11.2008 - 1 K 188/05
    Im gleichen Sinne hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass die Ausnahme von der Besteuerung für den Übergang von Grundstückseigentum im Umlegungsverfahren sich nicht auf den Eigentumsübergang im Grenzregelungsverfahren erstreckt (BFH-Beschluss vom 24. Februar 1988 II B 160/87, BFHE 152, 272, BStBl II 1988, 457), sondern nach dem Willen des Gesetzgebers nur den Eigentumsübergang im (förmlichen) Umlegungsverfahren nach dem Bundesbaugesetz betrifft (BFH-Urteil vom 26. November 1986 II R 246/85, BFHE 148, 343, 345, BStBl II 1987, 135).
  • BFH, 06.09.1988 - II B 98/88

    Grunderwerb - Umlegungsverfahren - Freiwillige Umlegung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.11.2008 - 1 K 188/05
    Diese Ausnahme von der Besteuerung beschränkt sich nach dem eindeutigen Wortlaut der Vorschrift auf das förmliche Umlegungsverfahren und kann nicht auf die "freiwillige Umlegung" erstreckt werden (BFH-Beschluss vom 6. September 1988 II B 98/88, BStBl II 1988, 1008, vgl. auch BFH-Beschluss vom 17. Februar 2005 II B 24/04, BFH/NV 2006, 365 und den hierzu ergangen Nichtannahmebeschluss des BVerfG vom 23. August 2006 1 BvR 1024/05, juris).
  • BFH, 17.02.2005 - II B 24/04

    Tauschvertrag über Grundstücke: keine Anwendung von § 1 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.11.2008 - 1 K 188/05
    Diese Ausnahme von der Besteuerung beschränkt sich nach dem eindeutigen Wortlaut der Vorschrift auf das förmliche Umlegungsverfahren und kann nicht auf die "freiwillige Umlegung" erstreckt werden (BFH-Beschluss vom 6. September 1988 II B 98/88, BStBl II 1988, 1008, vgl. auch BFH-Beschluss vom 17. Februar 2005 II B 24/04, BFH/NV 2006, 365 und den hierzu ergangen Nichtannahmebeschluss des BVerfG vom 23. August 2006 1 BvR 1024/05, juris).
  • BVerfG, 07.02.1990 - 1 BvR 1556/88

    Befreiung von der Grunderwerbsteuer - Umlegungsverfahren - Grundrechtsfähigkeit

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.11.2008 - 1 K 188/05
    Hinzu kommt, dass auch eine einverständliche, auf privatrechtlicher Basis durchgeführte Grundstücksumlegung der sinnvollen Umsetzung der gemeindlichen Bauleitplanung dient und damit der Wahrnehmung der der Gemeinde obliegenden öffentlichen Aufgaben (vgl. BGH-Urteil vom 2. April 1981 III ZR 131/79, NJW 1981, 2124; vgl. auch BVerfG, Kammerbeschluss vom 7. Februar 1990 1 BvR 1556/88, HFR 1990, 580).
  • BGH, 02.04.1981 - III ZR 131/79

    Erforderlichkeit eines Umlegungsverfahrens

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.11.2008 - 1 K 188/05
    Hinzu kommt, dass auch eine einverständliche, auf privatrechtlicher Basis durchgeführte Grundstücksumlegung der sinnvollen Umsetzung der gemeindlichen Bauleitplanung dient und damit der Wahrnehmung der der Gemeinde obliegenden öffentlichen Aufgaben (vgl. BGH-Urteil vom 2. April 1981 III ZR 131/79, NJW 1981, 2124; vgl. auch BVerfG, Kammerbeschluss vom 7. Februar 1990 1 BvR 1556/88, HFR 1990, 580).
  • FG München, 22.06.2009 - 4 K 1528/07

    Steuerpflicht des Grundstückserwerbs im Rahmen der freiwilligen Baulandumlegung -

    Brauchbare Abgrenzungsergebnisse lassen sich daher nur erzielen, wenn der Anwendungsbereich des § 1 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 Buchst. b GrEStG auf die Grundstückszuteilung im Rahmen des förmlichen Umlegungsverfahrens beschränkt bleibt (vgl. hierzu Urteil des FG Baden-Württemberg vom 19. November 2008 1 K 188/05, juris).
  • FG München, 22.06.2009 - 4 K 620/07

    Steuerpflicht des Grundstückserwerbs im Rahmen der freiwilligen Baulandumlegung -

    Brauchbare Abgrenzungsergebnisse lassen sich daher nur erzielen, wenn der Anwendungsbereich des § 1 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 Buchst. b GrEStG auf die Grundstückszuteilung im Rahmen des förmlichen Umlegungsverfahrens beschränkt bleibt (vgl. hierzu Urteil des FG Baden-Württemberg vom 19. November 2008 1 K 188/05, juris).
  • FG München, 22.06.2009 - 4 K 922/07

    Steuerpflicht des Grundstückserwerbs im Rahmen der freiwilligen Baulandumlegung -

    Brauchbare Abgrenzungsergebnisse lassen sich daher nur erzielen, wenn der Anwendungsbereich des § 1 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 Buchst. b GrEStG auf die Grundstückszuteilung im Rahmen des förmlichen Umlegungsverfahrens beschränkt bleibt (vgl. hierzu Urteil des FG Baden-Württemberg vom 19. November 2008 1 K 188/05, juris).
  • FG München, 22.06.2009 - 4 K 1698/07

    Steuerpflicht des Grundstückserwerbs im Rahmen der freiwilligen Baulandumlegung -

    Brauchbare Abgrenzungsergebnisse lassen sich daher nur erzielen, wenn der Anwendungsbereich des § 1 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 Buchst. b GrEStG auf die Grundstückszuteilung im Rahmen des förmlichen Umlegungsverfahrens beschränkt bleibt (vgl. hierzu Urteil des FG Baden-Württemberg vom 19. November 2008 1 K 188/05, juris).
  • FG München, 22.06.2009 - 4 K 1111/07

    Steuerpflicht des Grundstückserwerbs im Rahmen der freiwilligen Baulandumlegung -

    Brauchbare Abgrenzungsergebnisse lassen sich daher nur erzielen, wenn der Anwendungsbereich des § 1 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 Buchst. b GrEStG auf die Grundstückszuteilung im Rahmen des förmlichen Umlegungsverfahrens beschränkt bleibt (vgl. hierzu Urteil des FG Baden-Württemberg vom 19. November 2008 1 K 188/05, juris).
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