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   FG Baden-Württemberg, 25.05.2012 - 3 K 149/12   

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https://dejure.org/2012,25239
FG Baden-Württemberg, 25.05.2012 - 3 K 149/12 (https://dejure.org/2012,25239)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25.05.2012 - 3 K 149/12 (https://dejure.org/2012,25239)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25. Mai 2012 - 3 K 149/12 (https://dejure.org/2012,25239)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Keine Änderung bestandskräftiger Einkommensteuerbescheide wegen rückwirkender Neuregelung der Abziehbarkeit von Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nachträgliche Änderung des Bescheids bzgl. der Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Änderung eines bestandskräftigen Vollabhilfebescheides wegen rückwirkender Neuregelung der Abziehbarkeit von Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer Keine gerichtliche Änderung des Zusammenveranlagungsbescheides wenn Voraussetzungen für Zusammenveranlagung nicht ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine Änderung eines bestandskräftigen Vollabhilfebescheides wegen rückwirkender Neuregelung der Abziehbarkeit von Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer - Keine gerichtliche Änderung des Zusammenveranlagungsbescheides wenn Voraussetzungen für Zusammenveranlagung nicht ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • heise.de (Pressebericht, 09.10.2012)

    Häusliches Arbeitszimmer: Maximalbetrag gilt pro Objekt

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Keine Änderung bestandskräftiger Bescheide wegen Arbeitszimmer

Papierfundstellen

  • EFG 2012, 2085
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 06.07.2010 - 2 BvL 13/09

    Häusliches Arbeitszimmer

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 25.05.2012 - 3 K 149/12
    b) Soweit der Vortrag des Klägers zu § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO weiter so zu verstehen sein könnte, dass der Kläger geltend machen möchte, die Feststellung der Verfassungswidrigkeit der früheren Arbeitszimmer-Regelung durch den BVerfG-Beschluss vom 6. Juli 2010 2 BvL 13/09 (BVerfGE 126, 268, BFH/NV 2010, 1767) sei eine nachträglich bekanntgewordene Tatsache, trifft dies nicht zu.

    Im Übrigen sind in zeitlicher Hinsicht sowohl der BVerfG-Beschluss in BVerfGE 126, 268, BFH/NV 2010, 1767 als auch § 52 Abs. 12 Satz 9 EStG erst nach Erlass der Bescheide vom 10. Juli 2008 und 4. August 2008 ergangen, so dass sie auch deshalb nicht zu einer Änderung nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO führen können (vgl. BFH-Beschluss vom 30. November 2009 III B 50/08, BFH/NV 2010, 644 unter Hinweis auf BFH-Urteil vom 19. Oktober 2006 III R 31/06, BFH/NV 2007, 392).

    Daneben stellen, anders als der Kläger meint, weder die Entscheidung des BVerfG in BVerfGE 126, 268, BFH/NV 2010, 1767 noch § 52 Abs. 12 Satz 9 EStG ein rückwirkendes Ereignis i.S. von § 175 Abs. 1 Nr. 2 AO dar; denn beide führen lediglich zu einer geänderten rechtlichen Beurteilung eines unverändert gebliebenen Sachverhalts.

  • BFH, 12.05.2009 - IX R 45/08

    Feststellung der Verfassungswidrigkeit eines Steuergesetzes durch das BVerfG -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 25.05.2012 - 3 K 149/12
    Die Feststellung der Verfassungswidrigkeit einer Norm stellt keine nachträglich bekannt gewordene Tatsache i.S. von § 173 AO dar (vgl. BFH-Urteile vom 12. Mai 2009 IX R 45/08, BFHE 225, 299, BStBl II 2009, 891; vom 28. Juni 2006 III R 13/06, BFHE 214, 287, BStBl II 2007, 714).

    Die nachträgliche Änderung der rechtlichen Beurteilung eines unverändert bestehenden Sachverhalts führt indes nicht zu einer Berichtigungsmöglichkeit nach § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO (vgl. BFH-Urteile vom 3. August 1988 I R 115/84, BFH/NV 1989, 482; vom 21. März 1996 XI R 36/95, BFHE 179, 563, BStBl II 1996, 399; in BFHE 225, 299, BStBl II 2009, 891; vom 28. Juni 2006 III R 13/06, BFHE 214, 287, BStBl II 2007, 714; vom 23. November 2006 V R 28/05, BFH/NV 2007, 872).

  • BFH, 28.06.2006 - III R 13/06

    Keine Änderung einer bestandskräftigen Ablehnung des Kindergeldes für das

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 25.05.2012 - 3 K 149/12
    Die Feststellung der Verfassungswidrigkeit einer Norm stellt keine nachträglich bekannt gewordene Tatsache i.S. von § 173 AO dar (vgl. BFH-Urteile vom 12. Mai 2009 IX R 45/08, BFHE 225, 299, BStBl II 2009, 891; vom 28. Juni 2006 III R 13/06, BFHE 214, 287, BStBl II 2007, 714).

    Die nachträgliche Änderung der rechtlichen Beurteilung eines unverändert bestehenden Sachverhalts führt indes nicht zu einer Berichtigungsmöglichkeit nach § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO (vgl. BFH-Urteile vom 3. August 1988 I R 115/84, BFH/NV 1989, 482; vom 21. März 1996 XI R 36/95, BFHE 179, 563, BStBl II 1996, 399; in BFHE 225, 299, BStBl II 2009, 891; vom 28. Juni 2006 III R 13/06, BFHE 214, 287, BStBl II 2007, 714; vom 23. November 2006 V R 28/05, BFH/NV 2007, 872).

  • BFH, 23.05.2011 - III B 211/10

    Aussetzung der Vollziehung bei Übergang zu einer anderen Veranlagungsform im

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 25.05.2012 - 3 K 149/12
    Wird im Laufe eines Verfahrens festgestellt, dass die Voraussetzungen für eine Zusammenveranlagung nicht vorliegen, kann der Bescheid über die Zusammenveranlagung nicht geändert, sondern nur aufgehoben und ein neues Veranlagungsverfahren durchgeführt werden; denn Einzel- und Zusammenveranlagung sind wesensverschiedene Veranlagungsformen (z.B. BFH-Beschluss vom 23. Mai 2011 III B 211/10, BFH/NV 2011, 1517, m.w.N.).
  • FG Münster, 18.01.2012 - 11 K 4319/10

    Keine Änderbarkeit bestandskräftiger Einkommensteuerbescheide zur

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 25.05.2012 - 3 K 149/12
    Der Berichterstatter muss deshalb nicht entscheiden, ob es sich der Auffassung von Schüßler anschließen könnte (a.A. Urteil des FG Münster vom 18. Januar 2012 11 K 4319/10 E, abrufbar auf der Homepage des FG Münster, Ausdruck liegt bei).
  • BFH, 08.12.2011 - X B 70/11

    Erledigung der Hauptsache - Stillschweigende Erledigungserklärung durch den

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 25.05.2012 - 3 K 149/12
    Das FA durfte deshalb das Schweigen des Klägers auf den Vollabhilfebescheid, den der Kläger zweifelsfrei erhalten hat, was sich daraus ergibt, dass er dessen Änderung beantragt und ihn mit der Klage in Kopie übersandt hat, als Erledigungserklärung verstehen (vgl. dazu zuletzt BFH-Beschluss vom 8. Dezember 2011 X B 70/11, BFH/NV 2012, 376).
  • BFH, 30.11.2009 - III B 50/08

    Kindergeld: Entscheidung des BVerfG keine neue Tatsache

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 25.05.2012 - 3 K 149/12
    Im Übrigen sind in zeitlicher Hinsicht sowohl der BVerfG-Beschluss in BVerfGE 126, 268, BFH/NV 2010, 1767 als auch § 52 Abs. 12 Satz 9 EStG erst nach Erlass der Bescheide vom 10. Juli 2008 und 4. August 2008 ergangen, so dass sie auch deshalb nicht zu einer Änderung nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO führen können (vgl. BFH-Beschluss vom 30. November 2009 III B 50/08, BFH/NV 2010, 644 unter Hinweis auf BFH-Urteil vom 19. Oktober 2006 III R 31/06, BFH/NV 2007, 392).
  • BFH, 18.04.2007 - XI R 47/05

    Zulässigkeit des Einspruchs gegen Vollabhilfebescheid

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 25.05.2012 - 3 K 149/12
    Der Kläger hätte zwar gegen den Änderungsbescheid Einspruch einlegen können (vgl. BFH-Urteil vom 18. April 2007 XI R 47/05, BFHE 217, 18, BStBl II 2007, 736); dies hat er jedoch nicht getan.
  • BFH, 23.11.2006 - V R 28/05

    Berichtigung nach § 175 AO; Änderung der rechtlichen Beurteilung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 25.05.2012 - 3 K 149/12
    Die nachträgliche Änderung der rechtlichen Beurteilung eines unverändert bestehenden Sachverhalts führt indes nicht zu einer Berichtigungsmöglichkeit nach § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO (vgl. BFH-Urteile vom 3. August 1988 I R 115/84, BFH/NV 1989, 482; vom 21. März 1996 XI R 36/95, BFHE 179, 563, BStBl II 1996, 399; in BFHE 225, 299, BStBl II 2009, 891; vom 28. Juni 2006 III R 13/06, BFHE 214, 287, BStBl II 2007, 714; vom 23. November 2006 V R 28/05, BFH/NV 2007, 872).
  • BFH, 19.10.2006 - III R 31/06

    Kindergeld - keine Korrektur bestandskräftiger Bescheide

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 25.05.2012 - 3 K 149/12
    Im Übrigen sind in zeitlicher Hinsicht sowohl der BVerfG-Beschluss in BVerfGE 126, 268, BFH/NV 2010, 1767 als auch § 52 Abs. 12 Satz 9 EStG erst nach Erlass der Bescheide vom 10. Juli 2008 und 4. August 2008 ergangen, so dass sie auch deshalb nicht zu einer Änderung nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO führen können (vgl. BFH-Beschluss vom 30. November 2009 III B 50/08, BFH/NV 2010, 644 unter Hinweis auf BFH-Urteil vom 19. Oktober 2006 III R 31/06, BFH/NV 2007, 392).
  • BFH, 05.06.2003 - IV R 38/02

    Zustimmung zu einem Abhilfebescheid

  • BFH, 21.03.1996 - XI R 36/95

    Keine "Emmott'sche Fristenhemmung" bei richtlinienwidriger Auslegung und

  • BFH, 03.08.1988 - I R 115/84

    Ermittlung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung - Asetzung von Verlusten

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