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   FG Baden-Württemberg, 26.01.2009 - 6 K 150/06   

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https://dejure.org/2009,4856
FG Baden-Württemberg, 26.01.2009 - 6 K 150/06 (https://dejure.org/2009,4856)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26.01.2009 - 6 K 150/06 (https://dejure.org/2009,4856)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26. Januar 2009 - 6 K 150/06 (https://dejure.org/2009,4856)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Fortsetzen einer Untätigkeitsklage nach dem Ergehen einer ablehnenden Rechtsbehelfsentscheidung als Verfahren über eine Anfechtungs - oder Verpflichtungsklage; Anspruch eines Klägers auf Durchführung entsprechender Änderungsveranlagungen unter Berücksichtigung eines ...

  • Judicialis

    EStG § 22 Abs. 1; ; FGO § 46 Abs. 1; ; EStDV § 55 Abs. 2; ; AO § 129; ; AO § 169 Abs. 2; ; AO § 170 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 129; FGO § 46; EStG § 22 Nr. 1
    Fehlerhafte Ermittlung des Ertragsanteils einer Leibrente als offenbare Unrichtigkeit

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Fehlerhafte Ermittlung des Ertragsanteils einer Leibrente als offenbare Unrichtigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • IWW (Kurzinformation)

    Steuererklärung - Offenbare Unrichtigkeit bei falschem Geburtsdatum

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Schreibfehler in der Steuererklärung sind nachträglich korrigierbar

  • steuerberaten.de (Kurzinformation)

    Schreibfehler in Steuererklärung

Papierfundstellen

  • EFG 2009, 1620
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 29.03.1985 - VI R 140/81

    Änderungsbescheid - Berichtigung - Offenbare Unrichtigkeit des Erstbescheids -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 26.01.2009 - 6 K 150/06
    Beruht der Fehler des FA nämlich auf bloßer Unachtsamkeit, die offen zutage tritt, so ist darin eine offenbare Unrichtigkeit zu sehen (Urteil des BFH vom 29. März 1985 VI R 140/81, BStBl II 1985, 569, 570; Urteil des BFH vom 18. April 1986 VI R 4/83, BStBl II 1986, 541, 543 r. Sp.).

    Dieses Fehlverhalten ist im Grundsätzlichen nicht anders zu beurteilen als das Übersehen einer in der Akte befindlichen Kontrollmitteilung (vgl. BFH-Urteil vom 29. März 1985 VI R 140/81, BStBl II 1985, 569, 570) oder die Einordnung eines Steuerpflichtigen in den Splittingtarif, obwohl er ausdrücklich in seiner Steuererklärung auf seine Scheidung hingewiesen hat (vgl. BFH-Urteil vom 27. März 1987 VI R 63/84, BFH/NV 1987, 480, 481).

  • BFH, 23.10.2001 - IX R 75/98

    Offenbare Unrichtigkeit

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 26.01.2009 - 6 K 150/06
    § 129 AO ist nicht anwendbar, wenn auch nur die ernsthafte Möglichkeit besteht, dass die Nichtbeachtung einer feststehenden Tatsache in einer fehlerhaften Tatsachenwürdigung oder einem sonstigen sachverhaltsbezogenen Denk- oder Überlegungsfehler begründet ist oder auf mangelnder Sachverhaltsaufklärung beruht (ständige BFH-Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteil vom 23. Oktober 2001 IX R 75/98, BFH/NV 2002, 467).
  • BFH, 31.05.1995 - IV B 146/94

    Berichtigung eines Bescheides über Lohnsteuer-Jahresausgleich nach § 129

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 26.01.2009 - 6 K 150/06
    Eine Berichtigung nach § 129 AO scheitert nicht daran, dass ein Versehen den zuständigen Beamten mehrmals unterlaufen ist (so BFH-Beschlüsse vom 31. Mai 1995 IV B 146/94, BFH/NV 1995, 955 f.; und vom 6. Mai 2004 XI B 61/02, BFH/NV 2004, 1217 f.; siehe auch Wersmann in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO-Kommentar, Stand März 2009, § 129 AO Rn. 73).
  • BFH, 24.05.1977 - IV R 44/74

    Offenbare Unrichtigkeit - Mechanisches Versehen - Denkfehler - Mangelnde

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 26.01.2009 - 6 K 150/06
    Die fehlerhafte Rentenbesteuerung beruht auch nicht auf einem Tatsachenirrtum, der die Anwendung des § 129 AO ebenfalls ausschließen würde (BFH-Urteil vom 24. Mai 1977 IV R 44/74, BStBl II 1977, 853, 854).
  • BFH, 18.04.1986 - VI R 4/83

    Berlinpräferenz - Berlinzulage - Berichtigung - Kontrollmitteilung - Fehler eines

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 26.01.2009 - 6 K 150/06
    Beruht der Fehler des FA nämlich auf bloßer Unachtsamkeit, die offen zutage tritt, so ist darin eine offenbare Unrichtigkeit zu sehen (Urteil des BFH vom 29. März 1985 VI R 140/81, BStBl II 1985, 569, 570; Urteil des BFH vom 18. April 1986 VI R 4/83, BStBl II 1986, 541, 543 r. Sp.).
  • BFH, 27.03.1987 - VI R 63/84

    Berichtigung offenbarer Unrichtigkeiten in Sinne mechanischer Versehen eines

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 26.01.2009 - 6 K 150/06
    Dieses Fehlverhalten ist im Grundsätzlichen nicht anders zu beurteilen als das Übersehen einer in der Akte befindlichen Kontrollmitteilung (vgl. BFH-Urteil vom 29. März 1985 VI R 140/81, BStBl II 1985, 569, 570) oder die Einordnung eines Steuerpflichtigen in den Splittingtarif, obwohl er ausdrücklich in seiner Steuererklärung auf seine Scheidung hingewiesen hat (vgl. BFH-Urteil vom 27. März 1987 VI R 63/84, BFH/NV 1987, 480, 481).
  • BFH, 28.10.1988 - III B 184/86

    Klage - Zurückgewiesener Einspruch - Fortsetzung des Klageverfahrens - Erneute

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 26.01.2009 - 6 K 150/06
    Es tritt keine Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache ein (BFH-Beschlüsse vom 7. Mai 2003 IV B 209 und 210/02, [...]; und vom 28. Oktober 1988 III B 184/86, BFHE 155, 12, BStBl II 1989, 107).
  • BFH, 31.07.1990 - I R 116/88

    Keine offenbare Unrichtigkeit i. S. des § 129 AO, wenn der Steuerpflichtige den

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 26.01.2009 - 6 K 150/06
    § 129 Satz 1 AO setzt grundsätzlich voraus, dass der Fehler in der Sphäre der den Verwaltungsakt erlassenden Finanzbehörde entstanden ist (BFH-Urteil vom 31. Juli 1990 I R 116/88, BFHE 162, 115).
  • BFH, 03.06.1987 - X R 61/81

    Aufhebung und Änderung von Steuerbescheiden auf Grund nachträglich bekannter

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 26.01.2009 - 6 K 150/06
    Die offenbare Unrichtigkeit ist aber auch dann zu berichtigen, wenn der Fehler dem Steuerpflichtigen und nicht dem FA bei Erlass der Steuerbescheide unterlaufen ist, unter der Voraussetzung, dass das FA offenbar fehlerhafte Angaben des Steuerpflichtigen als eigene übernimmt (BFH-Urteil vom 3. Juni 1987 X R 61/81, BFH/NV 1988, 342).
  • BFH, 06.05.2004 - XI B 61/02

    Offenbare Unrichtigkeit; grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 26.01.2009 - 6 K 150/06
    Eine Berichtigung nach § 129 AO scheitert nicht daran, dass ein Versehen den zuständigen Beamten mehrmals unterlaufen ist (so BFH-Beschlüsse vom 31. Mai 1995 IV B 146/94, BFH/NV 1995, 955 f.; und vom 6. Mai 2004 XI B 61/02, BFH/NV 2004, 1217 f.; siehe auch Wersmann in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO-Kommentar, Stand März 2009, § 129 AO Rn. 73).
  • BFH, 17.06.2004 - IV R 9/02

    Offenbare Unrichtigkeit i.S. von § 129 AO

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