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FG Berlin, 08.09.1995 - III 241/95 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- FG Berlin, 08.09.1995 - III 241/95
- BFH, 20.08.1996 - VII R 45/96
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- BFH, 14.06.1983 - VII R 4/83
Ermessenserwägung - Steuerberaterprüfung - Zulassungsausschuß
Auszug aus FG Berlin, 08.09.1995 - III 241/95
Die geltend gemachte Beschäftigungszeit bei seinem Vater bleibt bis einschließlich 09. Oktober 1986 schon deshalb unberücksichtigt, weil dieser im Anschluß an zwei Revisionsverfahren (vgl. Bundesfinanzhof -;BFH-;, Urteile vom 14. Juni 1983 VII R 4/83 und 29. April 1986 VII R 10/85 , Bundessteuerblatt -;BStBl-; II 1983, 695 und Sammlung nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -;…BFH/NV-; 1987, 127) erst am 10.-Oktober 1986 zum Steuerberater bestellt worden ist (Hinweis allerdings auf das gegenwärtig wirksame vorläufige Berufsverbot). - BFH, 29.04.1986 - VII R 10/85
Voraussetzungen einer notwendigen Beiladung - Befreiung von der …
Auszug aus FG Berlin, 08.09.1995 - III 241/95
Die geltend gemachte Beschäftigungszeit bei seinem Vater bleibt bis einschließlich 09. Oktober 1986 schon deshalb unberücksichtigt, weil dieser im Anschluß an zwei Revisionsverfahren (vgl. Bundesfinanzhof -;BFH-;, Urteile vom 14. Juni 1983 VII R 4/83 und 29. April 1986 VII R 10/85 , Bundessteuerblatt -;BStBl-; II 1983, 695 und Sammlung nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -;…BFH/NV-; 1987, 127) erst am 10.-Oktober 1986 zum Steuerberater bestellt worden ist (Hinweis allerdings auf das gegenwärtig wirksame vorläufige Berufsverbot). - FG Niedersachsen, 23.05.1990 - III 523/84
Auszug aus FG Berlin, 08.09.1995 - III 241/95
Deshalb bedarf es insbesondere keiner Auseinandersetzung mit dem Vorbringen des Klägers, er habe während der Schulzeit nur 20 Stunden wöchentlich für die Schule, aber 40 Stunden wöchentlich für seinen Vater gearbeitet, wobei er, was das Kalenderjahr 1983 anlangt, auf Vorhalt des Gerichts überdies einräumen mußte, auch einer entgeltlichen Beschäftigung für die Tagesgroßpflegestelle seiner Mutter nachgegangen zu sein (Hinweis auf das Verfahren Finanzgericht -;FG-Berlin III 523/84).