Volltextveröffentlichungen (6)

• openjur.de
• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Kraftfahrzeugsteuerrechtliche Einstufung eines Kombinationskraftwagens mit einem Gesamtgewicht von über 2,8 Tonnen; Auswirkungen der verkehrsrechtlichen Zuordnung von Kraftfahrzeugen auf die kraftfahrzeugsteuerrechtliche Eingruppierung; Abgrenzung zwischen Pkw und Lkw; ...

• Wolters Kluwer

  Kraftfahrzeugsteuerrechtliche Einstufung eines Kombinationskraftwagens mit einem Gesamtgewicht von über 2,8 Tonnen; Auswirkungen der verkehrsrechtlichen Zuordnung von Kraftfahrzeugen auf die kraftfahrzeugsteuerrechtliche Eingruppierung; Abgrenzung zwischen Pkw und Lkw; ...

 
• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

  Steuerliche Einstufung eines Kombifahrzeugs

• datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

  Steuerliche Einstufung eines Kombifahrzeugs

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

• EFG 2006, 1942

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

• FG Nürnberg, 13.03.2006 - VI 417/05

  Besteuerung von sog. Kombinationskraftwagen nach Wegfall des § 23 Abs. 6a StVZO

  Auszug aus FG Berlin, 29.08.2006 - 6 B 6046/06

  30 Unter Anwendung der nach Auffassung des erkennenden Senats verbindlichen Vorschriften über die Begriffsbestimmungen für Fahrzeugklassen und Fahrzeugtypen des EU-Gemeinschaftsrechts (gleicher Ansicht Finanzgericht -FG- Nürnberg, Beschluss vom 13. März 2006 VI 417/05 - Beschwerde eingelegt (Az. Des BFH: VII B 80/06), EFG 2006, 843; Beschluss vom 1. März 2006 VI 374/05 - rechtskräftig, EFG 2006, 846; FG Köln, Beschluss vom 28. November 2005 6 V 3715/05 - Beschwerde eingelegt (Az. Des BFH: VII B 333/05), EFG 2006, 444; FG Baden Württemberg, Beschluss vom 14. März 2006 8 V 4/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 933; anderer Ansicht FG des Landes Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2006 4 V 6/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 931; sowie ohne Festlegung in der Rechtsfrage FG München, Beschluss vom 24. März 2006 4 V 3859/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 1107) ergibt sich für das streitgegenständliche Fahrzeug, dass die vom Antragsgegner vorgenommene Zuordnung im Ergebnis zutreffend, jedoch mit fehlerhafter Begründung im angegriffenen Kraftfahrzeugsteuerbescheid erfolgte.

  31 Entgegen der Rechtsauffassung des FG Nürnberg in seinem Beschluss vom 13. März 2006 (a. a. O.) sieht der erkennende Senat die Entscheidung der Verkehrsbehörde über die Einordnung des Fahrzeugs auf der Basis der Begriffsbestimmungen der Art des Aufbaus nicht als "Besteuerungsgrundlage technischer Art" nach § 2 Abs. 2 Satz 2 KraftStG und damit als verbindliche Vorgabe für das Finanzamt an.

  Die vom Antragsteller vorgenommene Zuordnung allein auf der Basis der Berechnungsformel, wie sie ausschließlich für AF Mehrzweckfahrzeuge in den Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft festgelegt ist, ist bereits verkehrsrechtlich rechtsfehlerhaft und würde kraftfahrzeugsteuerrechtlich zu einem Ergebnis führen, wie es der Gesetzgeber gerade durch die Streichung des § 23 Abs. 6a StVZO beenden wollte (vgl. insoweit auch FG Nürnberg, Beschluss vom 13. März 2006 a. a. O.).

• BFH, 07.11.2006 - VII B 80/06

  Kfz-steuerrechtliche Einstufung eines VW T4 Caravel, eines Land Rovers Discovery …

  Auszug aus FG Berlin, 29.08.2006 - 6 B 6046/06

  30 Unter Anwendung der nach Auffassung des erkennenden Senats verbindlichen Vorschriften über die Begriffsbestimmungen für Fahrzeugklassen und Fahrzeugtypen des EU-Gemeinschaftsrechts (gleicher Ansicht Finanzgericht -FG- Nürnberg, Beschluss vom 13. März 2006 VI 417/05 - Beschwerde eingelegt (Az. Des BFH: VII B 80/06), EFG 2006, 843; Beschluss vom 1. März 2006 VI 374/05 - rechtskräftig, EFG 2006, 846; FG Köln, Beschluss vom 28. November 2005 6 V 3715/05 - Beschwerde eingelegt (Az. Des BFH: VII B 333/05), EFG 2006, 444; FG Baden Württemberg, Beschluss vom 14. März 2006 8 V 4/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 933; anderer Ansicht FG des Landes Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2006 4 V 6/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 931; sowie ohne Festlegung in der Rechtsfrage FG München, Beschluss vom 24. März 2006 4 V 3859/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 1107) ergibt sich für das streitgegenständliche Fahrzeug, dass die vom Antragsgegner vorgenommene Zuordnung im Ergebnis zutreffend, jedoch mit fehlerhafter Begründung im angegriffenen Kraftfahrzeugsteuerbescheid erfolgte.
• BFH, 26.08.1997 - VII R 60/97

  Kfz-Steuer für Kombinationsfahrzeuge

  Auszug aus FG Berlin, 29.08.2006 - 6 B 6046/06

  Unter Berücksichtigung dieser Definition und der Zweckbestimmung dieser Vorschrift wurden Fahrzeuge wie das im Streit befindliche Kombinationsfahrzeug bis zu 2, 8 t als Pkw besteuert, bei einem zulässigen Gesamtgewicht von über 2, 8 t jedoch ohne Rücksicht auf Typ und Erscheinungsbild als "anderes Fahrzeug" im Sinne des § 8 Nr. 2 KraftStG (ständige Rechtsprechung: vgl. BFH, Urteil vom 26. August 1997 VII R 60/97, BStBl II 1997, 744; vom 31. März 1998 VII R 116/97, BStBl II 1998, 487).

 
• BFH, 31.01.2002 - V B 108/01

  Strohmann - Leistender Unternehmer - Hintermann - Subunternehmer - Vorgeschobenes …

  Auszug aus FG Berlin, 29.08.2006 - 6 B 6046/06

  Ernstliche Zweifel im Sinne des § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO sind zu bejahen, wenn bei summarischer Prüfung des angefochtenen Steuerbescheides neben für seine Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit in der Beurteilung der entscheidungserheblichen Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung von Tatfragen bewirken (z. B. Bundesfinanzhof -BFH-, Beschluss vom 31. Januar 2002 V B 108/01, Bundessteuerblatt -BStBl- II 2004, 622; seit BFH, Beschluss vom 10. Februar 1967 III B 9/66, BStBl III 1967, 182 ständige Rechtsprechung).
• FG Nürnberg, 01.03.2006 - VI 374/05

  Besteuerung eines Pick-up-Fahrzeuges mit Doppelkabine nach Aufhebung des § 23 …

  Auszug aus FG Berlin, 29.08.2006 - 6 B 6046/06

  30 Unter Anwendung der nach Auffassung des erkennenden Senats verbindlichen Vorschriften über die Begriffsbestimmungen für Fahrzeugklassen und Fahrzeugtypen des EU-Gemeinschaftsrechts (gleicher Ansicht Finanzgericht -FG- Nürnberg, Beschluss vom 13. März 2006 VI 417/05 - Beschwerde eingelegt (Az. Des BFH: VII B 80/06), EFG 2006, 843; Beschluss vom 1. März 2006 VI 374/05 - rechtskräftig, EFG 2006, 846; FG Köln, Beschluss vom 28. November 2005 6 V 3715/05 - Beschwerde eingelegt (Az. Des BFH: VII B 333/05), EFG 2006, 444; FG Baden Württemberg, Beschluss vom 14. März 2006 8 V 4/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 933; anderer Ansicht FG des Landes Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2006 4 V 6/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 931; sowie ohne Festlegung in der Rechtsfrage FG München, Beschluss vom 24. März 2006 4 V 3859/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 1107) ergibt sich für das streitgegenständliche Fahrzeug, dass die vom Antragsgegner vorgenommene Zuordnung im Ergebnis zutreffend, jedoch mit fehlerhafter Begründung im angegriffenen Kraftfahrzeugsteuerbescheid erfolgte.
• BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

  Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

  Auszug aus FG Berlin, 29.08.2006 - 6 B 6046/06

  Ernstliche Zweifel im Sinne des § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO sind zu bejahen, wenn bei summarischer Prüfung des angefochtenen Steuerbescheides neben für seine Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit in der Beurteilung der entscheidungserheblichen Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung von Tatfragen bewirken (z. B. Bundesfinanzhof -BFH-, Beschluss vom 31. Januar 2002 V B 108/01, Bundessteuerblatt -BStBl- II 2004, 622; seit BFH, Beschluss vom 10. Februar 1967 III B 9/66, BStBl III 1967, 182 ständige Rechtsprechung).
• FG Köln, 28.11.2005 - 6 V 3715/05

  Einstufung eines Land Rover Geländewagens mit 2,8 t zulässigem Gesamtgewicht als …

  Auszug aus FG Berlin, 29.08.2006 - 6 B 6046/06

  30 Unter Anwendung der nach Auffassung des erkennenden Senats verbindlichen Vorschriften über die Begriffsbestimmungen für Fahrzeugklassen und Fahrzeugtypen des EU-Gemeinschaftsrechts (gleicher Ansicht Finanzgericht -FG- Nürnberg, Beschluss vom 13. März 2006 VI 417/05 - Beschwerde eingelegt (Az. Des BFH: VII B 80/06), EFG 2006, 843; Beschluss vom 1. März 2006 VI 374/05 - rechtskräftig, EFG 2006, 846; FG Köln, Beschluss vom 28. November 2005 6 V 3715/05 - Beschwerde eingelegt (Az. Des BFH: VII B 333/05), EFG 2006, 444; FG Baden Württemberg, Beschluss vom 14. März 2006 8 V 4/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 933; anderer Ansicht FG des Landes Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2006 4 V 6/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 931; sowie ohne Festlegung in der Rechtsfrage FG München, Beschluss vom 24. März 2006 4 V 3859/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 1107) ergibt sich für das streitgegenständliche Fahrzeug, dass die vom Antragsgegner vorgenommene Zuordnung im Ergebnis zutreffend, jedoch mit fehlerhafter Begründung im angegriffenen Kraftfahrzeugsteuerbescheid erfolgte.
• BFH, 31.03.1998 - VII R 116/97

  Kombinationskraftwagen als Lkw

  Auszug aus FG Berlin, 29.08.2006 - 6 B 6046/06

  Unter Berücksichtigung dieser Definition und der Zweckbestimmung dieser Vorschrift wurden Fahrzeuge wie das im Streit befindliche Kombinationsfahrzeug bis zu 2, 8 t als Pkw besteuert, bei einem zulässigen Gesamtgewicht von über 2, 8 t jedoch ohne Rücksicht auf Typ und Erscheinungsbild als "anderes Fahrzeug" im Sinne des § 8 Nr. 2 KraftStG (ständige Rechtsprechung: vgl. BFH, Urteil vom 26. August 1997 VII R 60/97, BStBl II 1997, 744; vom 31. März 1998 VII R 116/97, BStBl II 1998, 487).
• FG Brandenburg, 08.03.2006 - 4 V 6/06

  Kraftfahrzeugsteuer: Eingruppierung schwerer Geländewagen nach Wegfall des § 23 …

  Auszug aus FG Berlin, 29.08.2006 - 6 B 6046/06

  30 Unter Anwendung der nach Auffassung des erkennenden Senats verbindlichen Vorschriften über die Begriffsbestimmungen für Fahrzeugklassen und Fahrzeugtypen des EU-Gemeinschaftsrechts (gleicher Ansicht Finanzgericht -FG- Nürnberg, Beschluss vom 13. März 2006 VI 417/05 - Beschwerde eingelegt (Az. Des BFH: VII B 80/06), EFG 2006, 843; Beschluss vom 1. März 2006 VI 374/05 - rechtskräftig, EFG 2006, 846; FG Köln, Beschluss vom 28. November 2005 6 V 3715/05 - Beschwerde eingelegt (Az. Des BFH: VII B 333/05), EFG 2006, 444; FG Baden Württemberg, Beschluss vom 14. März 2006 8 V 4/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 933; anderer Ansicht FG des Landes Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2006 4 V 6/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 931; sowie ohne Festlegung in der Rechtsfrage FG München, Beschluss vom 24. März 2006 4 V 3859/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 1107) ergibt sich für das streitgegenständliche Fahrzeug, dass die vom Antragsgegner vorgenommene Zuordnung im Ergebnis zutreffend, jedoch mit fehlerhafter Begründung im angegriffenen Kraftfahrzeugsteuerbescheid erfolgte.
• BFH, 21.08.2006 - VII B 333/05

  Keine Änderung der kraftfahrzeugsteuerrechtlichen Maßgeblichkeit des Begriffes …

  Auszug aus FG Berlin, 29.08.2006 - 6 B 6046/06

  30 Unter Anwendung der nach Auffassung des erkennenden Senats verbindlichen Vorschriften über die Begriffsbestimmungen für Fahrzeugklassen und Fahrzeugtypen des EU-Gemeinschaftsrechts (gleicher Ansicht Finanzgericht -FG- Nürnberg, Beschluss vom 13. März 2006 VI 417/05 - Beschwerde eingelegt (Az. Des BFH: VII B 80/06), EFG 2006, 843; Beschluss vom 1. März 2006 VI 374/05 - rechtskräftig, EFG 2006, 846; FG Köln, Beschluss vom 28. November 2005 6 V 3715/05 - Beschwerde eingelegt (Az. Des BFH: VII B 333/05), EFG 2006, 444; FG Baden Württemberg, Beschluss vom 14. März 2006 8 V 4/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 933; anderer Ansicht FG des Landes Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2006 4 V 6/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 931; sowie ohne Festlegung in der Rechtsfrage FG München, Beschluss vom 24. März 2006 4 V 3859/06 - rechtskräftig, EFG 2006, 1107) ergibt sich für das streitgegenständliche Fahrzeug, dass die vom Antragsgegner vorgenommene Zuordnung im Ergebnis zutreffend, jedoch mit fehlerhafter Begründung im angegriffenen Kraftfahrzeugsteuerbescheid erfolgte.
• FG Baden-Württemberg, 14.03.2006 - 8 V 4/06

  Rechtmäßigkeit der kraftfahrzeugsteuerrechtlichen Einordnung eines schweren …
• FG München, 24.03.2006 - 4 V 3859/05

  Auslegung des Begriffs "Pkw" im KraftStG nach EU-Recht

• FG Hamburg, 31.10.2007 - IV 169/05

  Kostenrecht: Streitwert im AdV-Verfahren

  Auch die Finanzgerichte halten in Bezug auf AdV-Verfahren überwiegend einen Streitwert von 10% des Hauptsachestreitwertes für angemessen (vgl. insoweit nur FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 23.1.2006, 13 KO 5/05, [...]; FG des Landes Brandenburg, Beschluss vom 30.5.2006, 1 KO 541/06, [...]; FG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 23.11.2006, 4 KO 1333/06, [...]; FG Berlin, Beschluss vom 29.8.2006, 6 B 6046/06, [...]; FG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 3.8.2006, V 40/06, [...]).