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   FG Berlin-Brandenburg, 08.11.2021 - 16 K 11381/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2021,58071
FG Berlin-Brandenburg, 08.11.2021 - 16 K 11381/18 (https://dejure.org/2021,58071)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08.11.2021 - 16 K 11381/18 (https://dejure.org/2021,58071)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08. November 2021 - 16 K 11381/18 (https://dejure.org/2021,58071)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 4 Abs 5 S 1 Nr 2 EStG 2009, § 9 Abs 1 S 3 Nr 6 EStG 2009, § 9 Abs 5 EStG 2009, § 12 Nr 1 EStG 2009, § 19 EStG 2009
    Werbungskostenabzug bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit: Formelle Anforderungen an Bewirtungsbelege und IT-Aufwendungen - "Katerfrühstück" als Bewirtung aus geschäftlichem Anlass

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 4 Abs 5 S 1 Nr 2 EStG, § 9 Abs 1 S 3 Nr 6 EStG, § 9 Abs 5 EStG, § 12 Nr 1 EStG, § 19 EStG
    Formelle Anforderungen an Bewirtungsbelege und IT-Aufwendungen

  • IWW

    § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 2 S. 3 EStG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Berücksichtigen von Bewirtungsaufwendungen und Fahrtkosten eines Steuerpflichtigen als Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit

  • rechtsportal.de

    Berücksichtigen von Bewirtungsaufwendungen und Fahrtkosten eines Steuerpflichtigen als Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit

Kurzfassungen/Presse (3)

  • nwb-experten-blog.de (Kurzinformation)

    Werbungskosten: Was Apple-Geräte mit Mercedes und BMW gemeinsam haben

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Bewirtungsaufwendungen mit handgeschriebenen Rechnungen

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Berufliche Veranlassung von Bewirtungsaufwendungen - handgeschriebene Rechnung steht dem Abzug nicht entgegen - Anschaffung mehrerer gleichartiger Computer binnen kurzer Zeit - Apple-Geräte

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 18.04.2012 - X R 57/09

    Nachweispflicht für Bewirtungsaufwendungen bei Bewirtungen in einer Gaststätte -

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 08.11.2021 - 16 K 11381/18
    Der BFH hat dann mit Urteil vom 18.04.2012 X R 57/09, BStBl II 2012, 770, Juris, in einem Grundsatzurteil zu Bewirtungskosten ausführlich dargelegt, dass sich mit dieser Vereinfachung an der Notwendigkeit, dass der Gastwirt den Rechnungsempfänger auf der Rechnung einträgt, nichts geändert hat.

    Auch der BFH hat in seinen Grundsatzurteilen zu den Formerfordernissen von Bewirtungsaufwendungen die Notwendigkeit einer maschinellen Rechnung nie erwähnt (BFH, Urteil vom 27.06.1990 I R 168/85, BStBl II 1990, 903, Juris; BFH, Urteil vom 18.04.2012 X R 57/09, BStBl II 2012, 770, Juris).

  • BFH, 27.06.1990 - I R 168/85

    Zur Namensangabe des bewirtenden Steuerpflichtigen auf Gaststättenrechnungen

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 08.11.2021 - 16 K 11381/18
    Der BFH hat mit Urteil vom 27.06.1990 I R 168/85, BStBl II 1990, 903, Juris Rn. 11, 12, 15, betreffend die Streitjahre 1977 bis 1979 ausgesprochen, dass für die Anerkennung von Bewirtungsaufwendungen in einer Gaststätte ausgestellte Rechnungen, sofern es sich nicht um Rechnungen über Kleinbeträge i. S. der UStDV handelt, den Namen des bewirtenden Steuerpflichtigen enthalten müssen und die Namensangabe durch den Rechnungsaussteller erfolgen muss, die Angabe im Bewirtungsformular durch den Bewirtenden also nicht genügt.

    Auch der BFH hat in seinen Grundsatzurteilen zu den Formerfordernissen von Bewirtungsaufwendungen die Notwendigkeit einer maschinellen Rechnung nie erwähnt (BFH, Urteil vom 27.06.1990 I R 168/85, BStBl II 1990, 903, Juris; BFH, Urteil vom 18.04.2012 X R 57/09, BStBl II 2012, 770, Juris).

  • BFH, 24.05.2007 - VI R 78/04

    Aufwendungen für Bewirtung und Werbegeschenke eines Arbeitnehmers als

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 08.11.2021 - 16 K 11381/18
    Der BFH hat bei Arbeitnehmern ausgesprochen, dass eine variable, erfolgsabhängige Vergütung zwar ein gewichtiges Indiz für eine berufliche Veranlassung darstellen kann, jedoch nicht umgekehrt Arbeitnehmer mit festem Gehalt keine Bewirtungsaufwendungen mit Berufsbezug haben können, denn die berufliche Veranlassung einer Aufwendung hängt grundsätzlich nicht davon ab, ob sie sich konkret auf die Höhe des Arbeitslohns auswirkt (BFH, Urteil vom 24.05.2007 VI R 78/04, BStBl II 2007, 721, Juris Rn. 13).

    Ob der Steuerpflichtige Aufwendungen aus beruflichem Anlass erbringt oder ob es sich um Aufwendungen für die Lebensführung i. S. von § 12 Nr. 1 Satz 2 EStG handelt, muss anhand einer Würdigung aller Umstände des Einzelfalls, die in erster Linie dem FG als Tatsacheninstanz obliegt, entschieden werden (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH, Urteil vom 12.04.2007 VI R 77/04, BFH/NV 2007, 1643, Juris Rn. 12; BFH, Urteil vom 24.05.2007 VI R 78/04, BStBl II 2007, 721, Juris Rn. 12; BFH, Urteil vom 06.03.2008 VI R 68/06, BFH/NV 2008, 1316, Juris Rn. 9; BFH, Urteil vom 19.06.2008 VI R 33/07, BStBl II 2009, 11, Juris Rn. 9).

  • FG Berlin-Brandenburg, 09.04.2019 - 5 K 5119/18

    Vorsteuerabzug aus Bewirtungsaufwendungen

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 08.11.2021 - 16 K 11381/18
    Aus § 14 UStG ergibt sich jedoch nicht, dass handgeschriebene Rechnungen nicht anzuerkennen wären; im Umsatzsteuerrecht sind handgeschriebene Rechnungen gerade möglich (Prätzler in Birkenfeld/Wäger, Umsatzsteuerhandbuch, Stand März 2021, § 14 Abs. 1 UStG Rn. 48 ff.; vgl. auch FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 09.04.2019 5 K 5119/18, DStRE 2019, 1088, Juris, zu den Formerfordernissen einer Rechnung im Umsatzsteuerrecht).
  • BFH, 19.06.2008 - VI R 33/07

    Bewirtungsaufwendungen eines leitenden Arbeitnehmers für Arbeitskollegen und

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 08.11.2021 - 16 K 11381/18
    Ob der Steuerpflichtige Aufwendungen aus beruflichem Anlass erbringt oder ob es sich um Aufwendungen für die Lebensführung i. S. von § 12 Nr. 1 Satz 2 EStG handelt, muss anhand einer Würdigung aller Umstände des Einzelfalls, die in erster Linie dem FG als Tatsacheninstanz obliegt, entschieden werden (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH, Urteil vom 12.04.2007 VI R 77/04, BFH/NV 2007, 1643, Juris Rn. 12; BFH, Urteil vom 24.05.2007 VI R 78/04, BStBl II 2007, 721, Juris Rn. 12; BFH, Urteil vom 06.03.2008 VI R 68/06, BFH/NV 2008, 1316, Juris Rn. 9; BFH, Urteil vom 19.06.2008 VI R 33/07, BStBl II 2009, 11, Juris Rn. 9).
  • BFH, 12.04.2007 - VI R 77/04

    WK-Abzug; Bewirtungsaufwand

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 08.11.2021 - 16 K 11381/18
    Ob der Steuerpflichtige Aufwendungen aus beruflichem Anlass erbringt oder ob es sich um Aufwendungen für die Lebensführung i. S. von § 12 Nr. 1 Satz 2 EStG handelt, muss anhand einer Würdigung aller Umstände des Einzelfalls, die in erster Linie dem FG als Tatsacheninstanz obliegt, entschieden werden (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH, Urteil vom 12.04.2007 VI R 77/04, BFH/NV 2007, 1643, Juris Rn. 12; BFH, Urteil vom 24.05.2007 VI R 78/04, BStBl II 2007, 721, Juris Rn. 12; BFH, Urteil vom 06.03.2008 VI R 68/06, BFH/NV 2008, 1316, Juris Rn. 9; BFH, Urteil vom 19.06.2008 VI R 33/07, BStBl II 2009, 11, Juris Rn. 9).
  • BFH, 06.03.2008 - VI R 68/06

    Bewirtungsaufwendungen als Werbungskosten bei den Einkünften aus

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 08.11.2021 - 16 K 11381/18
    Ob der Steuerpflichtige Aufwendungen aus beruflichem Anlass erbringt oder ob es sich um Aufwendungen für die Lebensführung i. S. von § 12 Nr. 1 Satz 2 EStG handelt, muss anhand einer Würdigung aller Umstände des Einzelfalls, die in erster Linie dem FG als Tatsacheninstanz obliegt, entschieden werden (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH, Urteil vom 12.04.2007 VI R 77/04, BFH/NV 2007, 1643, Juris Rn. 12; BFH, Urteil vom 24.05.2007 VI R 78/04, BStBl II 2007, 721, Juris Rn. 12; BFH, Urteil vom 06.03.2008 VI R 68/06, BFH/NV 2008, 1316, Juris Rn. 9; BFH, Urteil vom 19.06.2008 VI R 33/07, BStBl II 2009, 11, Juris Rn. 9).
  • BFH, 01.02.2007 - VI R 25/03

    Bewirtungsaufwendungen können bei variablem Gehalt Werbungskosten sein

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 08.11.2021 - 16 K 11381/18
    Eine berufliche Veranlassung ist gegeben, wenn die Aufwendungen objektiv mit dem Beruf zusammenhängen und subjektiv zu dessen Förderung erbracht werden (z.B. BFH, Urteil vom 01.02.2007 VI R 25/03, BFHE 216, 522, BStBl II 2007, 459, m. w. N.).
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