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   FG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - 11 V 11240/16   

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https://dejure.org/2016,57885
FG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - 11 V 11240/16 (https://dejure.org/2016,57885)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.11.2016 - 11 V 11240/16 (https://dejure.org/2016,57885)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. November 2016 - 11 V 11240/16 (https://dejure.org/2016,57885)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit einer zwangsweisen Beitreibung von Rundfunkbeiträgen durch das Finanzamt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtmäßigkeit einer zwangsweisen Beitreibung von Rundfunkbeiträgen durch das Finanzamt

  • rechtsportal.de

    FGO § 69 Abs. 3
    Rechtmäßigkeit einer zwangsweisen Beitreibung von Rundfunkbeiträgen durch das Finanzamt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine ernstlichen Zweifel an der Rechtsmäßigkeit der Vollstreckung von Rundfunkgebühren durch ein Finanzamt bei lediglich behauptetem und nicht näher dargelegtem Nichterhalt mehrerer Rundfunkgebührenbescheide - Rundfunkgebühren nicht verfassungswidrig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • brandenburg.de (Pressemitteilung)

    Zulässigkeit der Zwangsvollstreckung von Rundfunkbeiträgen

  • medienrecht-krefeld.de (Kurzinformation)

    Rundfunkbeiträge: Zulässigkeit der Zwangsvollstreckung

  • datev.de (Kurzinformation)

    Zulässigkeit der Zwangsvollstreckung von Rundfunkbeiträgen

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • FG Berlin-Brandenburg, 01.09.2015 - 7 V 7177/15

    Vollstreckung von Rundfunkbeiträgen in Berlin

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - 11 V 11240/16
    Sie macht damit das Fehlen der in § 3 Abs. 2 lit. a) Verwaltungsvollstreckungsgesetz (VwVG) geregelten Vollstreckungsvoraussetzung geltend, was auch gegenüber der um Vollstreckung ersuchten Finanzbehörde zulässig ist (vgl. FG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 1. September 2015 - 7 V 7177/15, Entscheidungen der Finanzgerichte [EFG] 2016, 665 m. w. Nachw.).

    Nach Auffassung des Senats ist ein solcher Zweifel allerdings nicht in allen Fällen bereits "automatisch" durch die bloße Behauptung des Adressaten gegeben, maßgebliche Verwaltungsakte nicht erhalten zu haben (anders wohl FG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 1. September 2015 - 7 V 7177/15, a.a.O.).

  • BVerwG, 18.03.2016 - 6 C 6.15

    Rundfunkbeitrag; Rundfunkgebühr; Rundfunkstaatsvertrag;

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - 11 V 11240/16
    Diese Verpflichtung ist, wie das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) ausdrücklich festgestellt hat, rechtmäßig; sie verstößt insbesondere nicht gegen grundrechtliche Bestimmungen (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. März 2016 - 6 C 6/15, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht [NVwZ] 2016, 1081).
  • BFH, 17.01.1985 - VII B 46/84

    Finanzgerichtsverfahren - Feststellungsklage - Aussetzung der Vollziehung

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - 11 V 11240/16
    Der Senat kann dahingestellt bleiben lassen, ob - im Fall eines Hauptsacheverfahrens (Anfechtungsklage) - die Voraussetzungen für eine Umstellung des Klageantrags auf Feststellung der Rechtswidrigkeit der ursprünglich angefochtenen Vollstreckungsmaßnahme vorlägen; denn eine derartige Möglichkeit scheidet im Streitfall aus: In den Verfahren wegen Aussetzung der Vollziehung nach § 69 Abs. 3 FGO und wegen einstweiliger Anordnung nach § 114 Abs. 1 FGO ist der Übergang zu einem Antrag auf Feststellung der Rechtswidrigkeit eines Verwaltungsaktes entsprechend der Regelung in § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO nicht statthaft (vgl. BFH, Beschluss vom 17. Januar 1985 - VII B 46/84; vom 27. März 1990 - VII B 193/89, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs [BFH/NV] 1991, 50; vom 9. November 1992 - X B 137/92, juris).
  • BFH, 26.06.2003 - X S 4/03

    AdV

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - 11 V 11240/16
    Es muss die ernsthafte Möglichkeit bestehen, dass der Antragsteller in der Hauptsache mit seinem Begehren obsiegt (BFH, Beschluss vom 26. Juni 2003 - X S 4/03, BFH/NV 2003, 1217).
  • BFH, 17.12.1998 - I B 101/98

    Geschäftsstelle als Betriebsstätte einer ausländischen (hier: ungarischen)

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - 11 V 11240/16
    Andererseits genügt nicht bereits irgendeine vage Erfolgsaussicht (BFH, Beschluss vom 17. Dezember 1998 - I B 101/98, BFH/NV 1999, 753; Stapperfend in: Gräber, Finanzgerichtsordnung, 8. Auflage [2015], § 69 Rdnr. 160, m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.06.2015 - 11 S 45.14

    Einstweilige Anordnung auf vorläufige Einstellung der Vollstreckung von

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - 11 V 11240/16
    In derartigen Fällen muss der Adressat Umstände darlegen, die einen atypischen Geschehensablauf denkbar erscheinen lassen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Juni 2015 - 11 S 45.14, juris; ähnlich - Berücksichtigung der Anzahl der Bescheide bei der Beweiswürdigung - FG München, Urteil vom 29. Januar 2014 - 3 K 908/11, EFG 2014, 888).
  • FG München, 29.01.2014 - 3 K 908/11

    Annahme des Zugangs eines Steuerbescheids trotz Bestreitens des Adressaten

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - 11 V 11240/16
    In derartigen Fällen muss der Adressat Umstände darlegen, die einen atypischen Geschehensablauf denkbar erscheinen lassen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Juni 2015 - 11 S 45.14, juris; ähnlich - Berücksichtigung der Anzahl der Bescheide bei der Beweiswürdigung - FG München, Urteil vom 29. Januar 2014 - 3 K 908/11, EFG 2014, 888).
  • BFH, 11.04.2001 - VII B 304/00

    Forderungspfändung trotz Vollstreckungsverbotes

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - 11 V 11240/16
    Eingelegte Rechtsbehelfe werden unzulässig, weil sich die Pfändungsverfügung und Einziehungsverfügung mit ihrer Verwirklichung erledigt hat (vgl. Bundesfinanzhof [BFH], Beschluss vom 11. April 2001 - VII B 304/00, Bundessteuerblatt [BStBl.] II 2001, 525).
  • BFH, 19.10.1990 - VII B 193/89
    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - 11 V 11240/16
    Der Senat kann dahingestellt bleiben lassen, ob - im Fall eines Hauptsacheverfahrens (Anfechtungsklage) - die Voraussetzungen für eine Umstellung des Klageantrags auf Feststellung der Rechtswidrigkeit der ursprünglich angefochtenen Vollstreckungsmaßnahme vorlägen; denn eine derartige Möglichkeit scheidet im Streitfall aus: In den Verfahren wegen Aussetzung der Vollziehung nach § 69 Abs. 3 FGO und wegen einstweiliger Anordnung nach § 114 Abs. 1 FGO ist der Übergang zu einem Antrag auf Feststellung der Rechtswidrigkeit eines Verwaltungsaktes entsprechend der Regelung in § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO nicht statthaft (vgl. BFH, Beschluss vom 17. Januar 1985 - VII B 46/84; vom 27. März 1990 - VII B 193/89, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs [BFH/NV] 1991, 50; vom 9. November 1992 - X B 137/92, juris).
  • BFH, 09.11.1992 - X B 137/92
    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - 11 V 11240/16
    Der Senat kann dahingestellt bleiben lassen, ob - im Fall eines Hauptsacheverfahrens (Anfechtungsklage) - die Voraussetzungen für eine Umstellung des Klageantrags auf Feststellung der Rechtswidrigkeit der ursprünglich angefochtenen Vollstreckungsmaßnahme vorlägen; denn eine derartige Möglichkeit scheidet im Streitfall aus: In den Verfahren wegen Aussetzung der Vollziehung nach § 69 Abs. 3 FGO und wegen einstweiliger Anordnung nach § 114 Abs. 1 FGO ist der Übergang zu einem Antrag auf Feststellung der Rechtswidrigkeit eines Verwaltungsaktes entsprechend der Regelung in § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO nicht statthaft (vgl. BFH, Beschluss vom 17. Januar 1985 - VII B 46/84; vom 27. März 1990 - VII B 193/89, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs [BFH/NV] 1991, 50; vom 9. November 1992 - X B 137/92, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2014 - 10 N 27.12

    Kostenbescheid; Vermessungsingenieur; Zugangsfiktion; Zweifel am Zugang;

  • BFH, 23.08.2004 - IV S 7/04

    AdV; Festsetzungsfrist bei unrichtiger/unvollständiger Steuererklärung

  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.08.2020 - 11 S 70.20

    Rundfunkbeitrag; Barzahlungsverbot; Rechtmäßigkeit offen; überwiegendes

    Würde man nicht einmal verlangen, dass der Adressat Umstände darlegt, die einen atypischen Geschehensablauf denkbar erscheinen lassen, liefe die gesetzliche Regelung der Bekanntgabevermutung leer (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 3. August 2012 - 12 LA 180/11 -, Rn. 6 ff.; Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. November 2016 - 11 V 11240/16 -, Rn. 25, juris; vgl. auch Senatsbeschluss vom 23. Juni 2015 - 11 S 45.14 -, Rn. 2, juris).
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