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   FG Berlin-Brandenburg, 24.11.2010 - 7 K 7008/08   

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FG Berlin-Brandenburg, 24.11.2010 - 7 K 7008/08 (https://dejure.org/2010,15090)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24.11.2010 - 7 K 7008/08 (https://dejure.org/2010,15090)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24. November 2010 - 7 K 7008/08 (https://dejure.org/2010,15090)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umsatzsteuer aus der Vorsteuerberichtigung als Masseverbindlichkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umsatzsteuer aus Vorsteuerberichtigung als Masseverbindlichkeit

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Umsatzsteuer aus Vorsteuerberichtigung als Masseverbindlichkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2011, 1385
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 30.04.2009 - V R 1/06

    Verwirklichung des Besteuerungstatbestands nach Insolvenzeröffnung, wenn der

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 24.11.2010 - 7 K 7008/08
    Kommt es zur vollständigen Tatbestandsverwirklichung bereits vor Verfahrenseröffnung, handelt es sich um eine Insolvenzforderung, erfolgt die vollständige Tatbestandsverwirklichung erst nach Verfahrenseröffnung, liegt unter den Voraussetzungen des § 55 InsO eine Masseverbindlichkeit vor (BFH, Urteile vom 29. Januar 2009 V R 64/07, BFHE 224, 24, BStBl II 2009, 682; vom 30. April 2009 V R 1/06, BFHE 226, 130, BStBl II 2010, 138 jeweils m. w. N.).

    Denn sowohl der VII. Senat als auch der V. Senat haben klargestellt, dass die Kriterien, die der VII. Senat für die Frage, wann im insolvenzrechtlichen Sinne eine Forderung eines Insolvenzgläubigers begründet ist, ausschließlich für die Prüfung der Zulässigkeit einer Aufrechnung nach § 96 InsO heranzuziehen sind (BFH, Urteile vom 16. Januar 2007 VII R 4/06, BFHE 216, 385, BStBl II 2007, 747; vom 29. Januar 2009 V R 64/07, BFHE 224, 24, BStBl II 2009, 682; vom 30. April 2009 V R 1/06, BFHE 226, 130, BStBl II 2010, 138).

    Dass es für alle umsatzsteuerlichen Entstehungsgründe auf den Zeitpunkt ankommt, in dem die den Umsatzsteueranspruch begründenden Tatbestandsmerkmale verwirklicht werden (und nicht nur im Fall der Entgeltsvereinnahmung nach § 13 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. b UStG), ergibt sich spätestens aus dem Urteil des BFH vom 30. April 2009 V R 1/06 (BFHE 226, 130, BStBl II 2010, 138).

  • FG Berlin-Brandenburg, 19.06.2008 - 7 V 7032/08

    Aussetzung der Vollziehung: Verbindlichkeit aus Vorsteuerberichtigung nach § 15a

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 24.11.2010 - 7 K 7008/08
    Ferner habe der Beklagte den durch das erkennende Gericht (Beschluss vom 19. Juni 2008 7 V 7032/08, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2008, 1586) ausgesetzten Betrag zu Unrecht um 69.406,72 ? (= die steuerliche Auswirkung der uneinbringlichen Umsätze in Höhe von 433.792,00 ?) gekürzt.

    Dem Gericht haben die Streitakte des Verfahrens 7 V 7032/08, die Umsatzsteuer- und Rechtsbehelfsakte (je ein Band) zur Steuernummer ..., ferner die Umsatzsteuervoranmeldungs- und Umsatzsteuer-Sonderprüfungsberichtsakte sowie die Handakte des Umsatzsteuersonderprüfers (je ein Band) zur Steuernummer ... vorgelegen.

    Diese Würdigung des Sachverhalts steht nicht im Widerspruch zur Rechtsprechung des VII. Senats, die der erkennende Senat noch im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes (Beschluss vom 19. Juni 2008 7 V 7032/08, EFG 2008, 1586) zugrunde gelegt hat.

  • BFH, 29.01.2009 - V R 64/07

    Besteuerung nach vereinnahmten Entgelten - Vereinnahmung des Entgelts nach

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 24.11.2010 - 7 K 7008/08
    Es ist allgemeine Auffassung, dass der Beklagte hinsichtlich der Masseverbindlichkeiten im Sinne des § 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO nicht auf die Anmeldung zur Insolvenztabelle gemäß § 87 InsO verwiesen ist (BFH, Urteil vom 29. Januar 2009 V R 64/07, BFHE 224, 24, BStBl II 2009, 682).

    Kommt es zur vollständigen Tatbestandsverwirklichung bereits vor Verfahrenseröffnung, handelt es sich um eine Insolvenzforderung, erfolgt die vollständige Tatbestandsverwirklichung erst nach Verfahrenseröffnung, liegt unter den Voraussetzungen des § 55 InsO eine Masseverbindlichkeit vor (BFH, Urteile vom 29. Januar 2009 V R 64/07, BFHE 224, 24, BStBl II 2009, 682; vom 30. April 2009 V R 1/06, BFHE 226, 130, BStBl II 2010, 138 jeweils m. w. N.).

    Denn sowohl der VII. Senat als auch der V. Senat haben klargestellt, dass die Kriterien, die der VII. Senat für die Frage, wann im insolvenzrechtlichen Sinne eine Forderung eines Insolvenzgläubigers begründet ist, ausschließlich für die Prüfung der Zulässigkeit einer Aufrechnung nach § 96 InsO heranzuziehen sind (BFH, Urteile vom 16. Januar 2007 VII R 4/06, BFHE 216, 385, BStBl II 2007, 747; vom 29. Januar 2009 V R 64/07, BFHE 224, 24, BStBl II 2009, 682; vom 30. April 2009 V R 1/06, BFHE 226, 130, BStBl II 2010, 138).

  • FG Berlin-Brandenburg, 17.06.2009 - 2 K 925/06

    Umsatzsteuerfestsetzung zum Massekonto im Insolvenzverfahren: Massevermögen oder

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 24.11.2010 - 7 K 7008/08
    Ferner ist darauf hinzuweisen, dass die Rechtsprechung des V. Senats in der Folge - jedenfalls im Ergebnis - zustimmend aufgenommen worden ist (vgl. FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17. Juni 2009 2 K 925/06, EFG 2009, 1690; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. Juni 2009 6 K 1969/06, EFG 2009, 1667, Revision anhängig unter dem Az. V R 34/09; FG Münster, Urteil vom 8. Oktober 2009 5 K 1096/07 U, EFG 2010, 276, Revision anhängig unter dem Az. XI R 35/09; FG des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29. April 2010 1 K 533/09, EFG, 2010, 1845, Revision anhängig unter dem Az. V R 22/10; Waclawik, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und Insolvenzpraxis - ZIP - 2010, 1465).

    Vielmehr sieht der erkennende Senat im Einklang mit dem 2. Senat des Gerichts (rechtskräftiges Urteil vom 17. Juni 2009 2 K 925/06, EFG 2009, 1690, mit dem ebenfalls die Revision nicht zugelassen wurde) die Kriterien, die für die Frage, wann Steuerforderungen als Masseverbindlichkeit durch Steuerbescheid geltend gemacht werden können und wann sie als Insolvenzforderung zur Tabelle anzumelden sind, durch die zitierte höchstrichterliche Rechtsprechung als geklärt an.

  • BFH, 09.02.2011 - XI R 35/09

    Vorsteuerberichtigungsanspruch des FA als Masseverbindlichkeit

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 24.11.2010 - 7 K 7008/08
    Da sowohl das schuldrechtliche Grundgeschäft als auch das dingliche Vollzugsgeschäft vom Kläger nach Insolvenzeröffnung verwirklicht wurden, fand die für den Berichtigungsanspruch nach § 15 a UStG maßgebliche Tatbestandsverwirklichung nach Insolvenzeröffnung statt, so dass es sich um eine Masseverbindlichkeit im Sinne des § 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO handelte (BFH, Urteil vom 6. Juni 1991 V R 115/87, BFHE 165, 113, BStBl II 1991 817; Beschluss vom 29. November 1993 V B 93/93, BFH/NV 1995, 351; Finanzgericht - FG - Münster, Urteil vom 8. Oktober 2009 5 K 1096/07 U, EFG 2010, 276, Revision anhängig unter dem Az. XI R 35/09).

    Ferner ist darauf hinzuweisen, dass die Rechtsprechung des V. Senats in der Folge - jedenfalls im Ergebnis - zustimmend aufgenommen worden ist (vgl. FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17. Juni 2009 2 K 925/06, EFG 2009, 1690; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. Juni 2009 6 K 1969/06, EFG 2009, 1667, Revision anhängig unter dem Az. V R 34/09; FG Münster, Urteil vom 8. Oktober 2009 5 K 1096/07 U, EFG 2010, 276, Revision anhängig unter dem Az. XI R 35/09; FG des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29. April 2010 1 K 533/09, EFG, 2010, 1845, Revision anhängig unter dem Az. V R 22/10; Waclawik, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und Insolvenzpraxis - ZIP - 2010, 1465).

  • FG Münster, 08.10.2009 - 5 K 1096/07

    Qualifizierung von auf Zeiten nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens entfallende

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 24.11.2010 - 7 K 7008/08
    Da sowohl das schuldrechtliche Grundgeschäft als auch das dingliche Vollzugsgeschäft vom Kläger nach Insolvenzeröffnung verwirklicht wurden, fand die für den Berichtigungsanspruch nach § 15 a UStG maßgebliche Tatbestandsverwirklichung nach Insolvenzeröffnung statt, so dass es sich um eine Masseverbindlichkeit im Sinne des § 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO handelte (BFH, Urteil vom 6. Juni 1991 V R 115/87, BFHE 165, 113, BStBl II 1991 817; Beschluss vom 29. November 1993 V B 93/93, BFH/NV 1995, 351; Finanzgericht - FG - Münster, Urteil vom 8. Oktober 2009 5 K 1096/07 U, EFG 2010, 276, Revision anhängig unter dem Az. XI R 35/09).

    Ferner ist darauf hinzuweisen, dass die Rechtsprechung des V. Senats in der Folge - jedenfalls im Ergebnis - zustimmend aufgenommen worden ist (vgl. FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17. Juni 2009 2 K 925/06, EFG 2009, 1690; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. Juni 2009 6 K 1969/06, EFG 2009, 1667, Revision anhängig unter dem Az. V R 34/09; FG Münster, Urteil vom 8. Oktober 2009 5 K 1096/07 U, EFG 2010, 276, Revision anhängig unter dem Az. XI R 35/09; FG des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29. April 2010 1 K 533/09, EFG, 2010, 1845, Revision anhängig unter dem Az. V R 22/10; Waclawik, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und Insolvenzpraxis - ZIP - 2010, 1465).

  • BFH, 06.06.1991 - V R 115/87

    Der durch die Zwangsversteigerung eines zur Konkursmasse gehörenden Grundstücks

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 24.11.2010 - 7 K 7008/08
    Er beruft sich auf die Rechtsprechung des V. Senats des Bundesfinanzhofs - BFH -, wonach die Steuerverbindlichkeiten nach § 15 a UStG zu den Massekosten gehören (BFH, Urteil vom 6. Juni 1991 V R 115/87, Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFHE - 165, 113, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1991 817; Beschluss vom 29. November 1993 V B 93/93, BFH/NV 1995, 351).

    Da sowohl das schuldrechtliche Grundgeschäft als auch das dingliche Vollzugsgeschäft vom Kläger nach Insolvenzeröffnung verwirklicht wurden, fand die für den Berichtigungsanspruch nach § 15 a UStG maßgebliche Tatbestandsverwirklichung nach Insolvenzeröffnung statt, so dass es sich um eine Masseverbindlichkeit im Sinne des § 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO handelte (BFH, Urteil vom 6. Juni 1991 V R 115/87, BFHE 165, 113, BStBl II 1991 817; Beschluss vom 29. November 1993 V B 93/93, BFH/NV 1995, 351; Finanzgericht - FG - Münster, Urteil vom 8. Oktober 2009 5 K 1096/07 U, EFG 2010, 276, Revision anhängig unter dem Az. XI R 35/09).

  • BFH, 29.11.1993 - V B 93/93
    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 24.11.2010 - 7 K 7008/08
    Er beruft sich auf die Rechtsprechung des V. Senats des Bundesfinanzhofs - BFH -, wonach die Steuerverbindlichkeiten nach § 15 a UStG zu den Massekosten gehören (BFH, Urteil vom 6. Juni 1991 V R 115/87, Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFHE - 165, 113, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1991 817; Beschluss vom 29. November 1993 V B 93/93, BFH/NV 1995, 351).

    Da sowohl das schuldrechtliche Grundgeschäft als auch das dingliche Vollzugsgeschäft vom Kläger nach Insolvenzeröffnung verwirklicht wurden, fand die für den Berichtigungsanspruch nach § 15 a UStG maßgebliche Tatbestandsverwirklichung nach Insolvenzeröffnung statt, so dass es sich um eine Masseverbindlichkeit im Sinne des § 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO handelte (BFH, Urteil vom 6. Juni 1991 V R 115/87, BFHE 165, 113, BStBl II 1991 817; Beschluss vom 29. November 1993 V B 93/93, BFH/NV 1995, 351; Finanzgericht - FG - Münster, Urteil vom 8. Oktober 2009 5 K 1096/07 U, EFG 2010, 276, Revision anhängig unter dem Az. XI R 35/09).

  • FG Rheinland-Pfalz, 25.06.2009 - 6 K 1969/06

    Rechtsschutzbedürfnis bei einer Klage des Insolvenzverwalters gegen

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 24.11.2010 - 7 K 7008/08
    Ferner ist darauf hinzuweisen, dass die Rechtsprechung des V. Senats in der Folge - jedenfalls im Ergebnis - zustimmend aufgenommen worden ist (vgl. FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17. Juni 2009 2 K 925/06, EFG 2009, 1690; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. Juni 2009 6 K 1969/06, EFG 2009, 1667, Revision anhängig unter dem Az. V R 34/09; FG Münster, Urteil vom 8. Oktober 2009 5 K 1096/07 U, EFG 2010, 276, Revision anhängig unter dem Az. XI R 35/09; FG des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29. April 2010 1 K 533/09, EFG, 2010, 1845, Revision anhängig unter dem Az. V R 22/10; Waclawik, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und Insolvenzpraxis - ZIP - 2010, 1465).
  • BFH, 17.04.2007 - VII R 34/06

    Aufrechnung gegen Anspruch auf Eigenheimzulage im Insolvenzverfahren

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 24.11.2010 - 7 K 7008/08
    Denn in Konstellationen, in denen Abgabenansprüche auf die Nutzung nach Insolvenzeröffnung abstellten, hat der BFH die daraus fließenden Ansprüche der Insolvenzmasse zugewiesen (Urteil vom 17. April 2007 VII R 34/06, BFHE 217, 14, BStBl II 2008, 215 zur Eigenheimzulage; Beschluss vom 30. April 2007 VII B 252/06, BFHE 217, 212, BStBl II 2009, 624 zu Erstattungszinsen).
  • BFH, 30.04.2007 - VII B 252/06

    Aufrechnung gegen Anspruch auf Erstattungszinsen im Insolvenzverfahren -

  • BFH, 02.09.2010 - V R 34/09

    Keine Änderung der Bemessungsgrundlage vor Rückgewähr vereinnahmter Anzahlung -

  • FG Sachsen-Anhalt, 29.04.2010 - 1 K 533/09

    Zuordnung der Umsatzsteuerforderung als Insolvenzforderung oder als

  • BFH, 09.12.2010 - V R 22/10

    Masseverbindlichkeit bei Entgeltvereinnahmung durch Insolvenzverwalter -

  • BFH, 19.05.2004 - III R 36/02

    Veranlagungswahlrecht; Untätigkeitsklage

  • BFH, 16.01.2007 - VII R 4/06

    Aufrechnung gegen Vorsteuervergütungsanspruch im Insolvenzverfahren

  • BFH, 12.08.1999 - VII R 92/98

    Abrechnungsbescheid über Säumniszuschläge

  • BFH, 08.03.2012 - V R 24/11

    Vorsteuerberichtigung nach § 15a UStG im Insolvenzfall, Abgrenzung von

    Das Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2011, 1385 veröffentlicht worden.
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