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   FG Berlin-Brandenburg, 28.12.2018 - 7 V 7195/18   

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FG Berlin-Brandenburg, 28.12.2018 - 7 V 7195/18 (https://dejure.org/2018,47932)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28.12.2018 - 7 V 7195/18 (https://dejure.org/2018,47932)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28. Dezember 2018 - 7 V 7195/18 (https://dejure.org/2018,47932)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 69 Abs 3 S 1 FGO, § 3a Abs 2 UStG 2005, Art 44 EGRL 112/2006, Art 18 EUV 282/2011, Art 10 EUV 282/2011
    Aussetzung der Vollziehung: Kriterien für die Bestimmung des Leistungsortes nach § 3a Abs. 2 UStG insbesondere bei Ungültigkeit der USt-ID-Nummer des Leistungsempfängers

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung (§ 69 Abs. 3 FGO) - Umsatzsteuer-Vorauszahlungen für das I. und II. Quartal 2017

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aussetzung der Vollziehung der Bescheide über Umsatzsteuer-Vorauszahlungen i.R.d. Steuerpflicht im Inland bei Bewirken von Umsätzen gegenüber Kapitalgesellschaften ausländischen Rechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Bestimmung des Leistungsortes nach § 3a Abs. 2 UStG bei Ungültigkeit der USt-ID-Nummer des Leistungsempfängers

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Bestimmung des Leistungsorts nach § 3a Abs. 2 UStG bei Leistungen für Kapitalgesellschaften ausländischen Rechts

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 24.05.2016 - V B 123/15

    Keine Gemeinnützigkeit einer Stiftung zur Bewahrung und Förderung von bildender

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 28.12.2018 - 7 V 7195/18
    Die Entscheidung hierüber ergeht bei der im Verfahren nach § 69 Abs. 3 FGO gebotenen summarischen Prüfung aufgrund des Sachverhalts, der sich aus dem Vortrag der Beteiligten und der Aktenlage ergibt (BFH, Beschluss vom 24.05.2016 V B 123/15, BFH/NV 2016, 1253 m.w.N.).

    Zur Gewährung der Aussetzung der Vollziehung ist es nicht erforderlich, dass die für die Rechtswidrigkeit sprechenden Gründe im Sinne einer Erfolgswahrscheinlichkeit überwiegen (BFH, Beschlüsse vom 07.09.2011 I B 157/10, BStBl II 2012, 590; vom 24.05.2016 V B 123/15, BFH/NV 2016, 1253).

  • BFH, 07.10.2004 - VII B 46/04

    Haftung eines GbR-Mitgesellschafters

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 28.12.2018 - 7 V 7195/18
    Dabei können nur präsente Beweismittel (im Wesentlichen: Urkunden oder Kopien davon und eidesstattliche Versicherungen) berücksichtigt werden (BFH, Beschluss vom 07.10.2004 VII B 46/04, BFH/NV 2005, 827; Gräber/Stapperfend, FGO, 8. Aufl. 2015, § 69 Rn 196 m.w.N.).
  • BFH, 26.08.2004 - V B 243/03

    Voraussetzungen für Vorsteuerabzug - AdV

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 28.12.2018 - 7 V 7195/18
    Wie im Hauptsacheverfahren gelten auch im Verfahren nach § 69 Abs. 3 FGO grundsätzlich die Regeln über die objektive Feststellungslast mit der Folge, dass die Beteiligten entscheidungserhebliche Einwendungen im Rahmen ihrer Mitwirkungspflichten darlegen und ggf. glaubhaft machen müssen (BFH, Beschlüsse vom 26.08.2004 V B 243/03, BFH/NV 2005, 255; vom 27.11.2009 II B 102/09, juris).
  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 28.12.2018 - 7 V 7195/18
    Ernstliche Zweifel i.S. von § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO liegen bereits dann vor, wenn bei summarischer Prüfung des angefochtenen Bescheides neben für seine Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung von Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung entscheidungserheblicher Tatfragen bewirken (ständige Rechtsprechung seit dem Beschluss des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 10.02.1967 III B 9/66, Bundessteuerblatt -BStBl- III 1967, 182; Beschluss vom 21.07.2016 V B 37/16, BStBl II 2017, 28).
  • BFH, 27.11.2009 - II B 102/09

    Hamburger Spielvergnügungsteuergesetz: Verfassungsmäßigkeit, Vereinbarkeit mit

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 28.12.2018 - 7 V 7195/18
    Wie im Hauptsacheverfahren gelten auch im Verfahren nach § 69 Abs. 3 FGO grundsätzlich die Regeln über die objektive Feststellungslast mit der Folge, dass die Beteiligten entscheidungserhebliche Einwendungen im Rahmen ihrer Mitwirkungspflichten darlegen und ggf. glaubhaft machen müssen (BFH, Beschlüsse vom 26.08.2004 V B 243/03, BFH/NV 2005, 255; vom 27.11.2009 II B 102/09, juris).
  • BFH, 07.09.2011 - I B 157/10

    Steuerabzug bei einem in der Schweiz ansässigen Vergütungsgläubiger - Haftung des

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 28.12.2018 - 7 V 7195/18
    Zur Gewährung der Aussetzung der Vollziehung ist es nicht erforderlich, dass die für die Rechtswidrigkeit sprechenden Gründe im Sinne einer Erfolgswahrscheinlichkeit überwiegen (BFH, Beschlüsse vom 07.09.2011 I B 157/10, BStBl II 2012, 590; vom 24.05.2016 V B 123/15, BFH/NV 2016, 1253).
  • BFH, 08.09.2011 - V R 42/10

    Leistungsort für Anzahlungen bei grundstücksbezogenen Vermittlungsleistungen -

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 28.12.2018 - 7 V 7195/18
    Als nicht steuerbar kann es nur behandelt werden, wenn feststeht, dass es für eine nicht steuerbare Leistung gezahlt wurde, im Streitfall also, dass die Leistungsempfängerin in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union als Deutschland ansässig ist oder jedenfalls im Leistungszeitpunkt ansässig sein wird (vgl. BFH, Urteil vom 08.09.2011 V R 42/10, BStBl II 2012, 248).
  • BFH, 21.07.2016 - V B 37/16

    Aufhebung der Vollziehung bei verfassungsrechtlichen Zweifeln an der Gültigkeit

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 28.12.2018 - 7 V 7195/18
    Ernstliche Zweifel i.S. von § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO liegen bereits dann vor, wenn bei summarischer Prüfung des angefochtenen Bescheides neben für seine Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung von Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung entscheidungserheblicher Tatfragen bewirken (ständige Rechtsprechung seit dem Beschluss des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 10.02.1967 III B 9/66, Bundessteuerblatt -BStBl- III 1967, 182; Beschluss vom 21.07.2016 V B 37/16, BStBl II 2017, 28).
  • FG Bremen, 05.01.2016 - 2 K 62/13

    Ansässigkeit eines Unternehmens - Steuerbefreiung für Umsätze für die

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 28.12.2018 - 7 V 7195/18
    Dabei kommt es nach Art. 10 MwStVO darauf an, wo der Leistungsempfänger die Handlungen zur zentralen Verwaltung des Unternehmens vornimmt, wo die wesentlichen Entscheidungen zur allgemeinen Leitung des Unternehmens getroffen werden, wo der Ort seines satzungsmäßigen Sitzes und der Ort, an dem die Unternehmensleitung zusammenkommt, ist, nicht jedoch wie die Postanschrift lautet (Finanzgericht -FG- Bremen, Urteil vom 05.01.2016 2 K 62/13 (2), juris; Niedersächsisches FG; Urteil vom 04.05.2017 11 K 10219/15, juris).
  • FG Berlin-Brandenburg, 12.07.2017 - 7 K 7094/16

    Leistungsort bei Vermittlungsleistungen an in Polen ansässigen Unternehmer -

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 28.12.2018 - 7 V 7195/18
    Näherliegend ist, dass die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer nur Bedeutung für den Vertrauensschutz hat (Senatsurteil vom 12.07.2017 7 K 7094/16, Deutsches Steuerrecht - Entscheidungsdienst -DStRE- 2018, 1042; vgl. Art. 18 der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 282/2011 des Rates zur Festlegung von Durchführungsvorschriften zur Richtlinie 2006/11/EG über das gemeinsame Mehrwertsteuersystem (Neufassung) vom 15.03.2011 -MwStVO-).
  • BFH, 28.11.2017 - V B 60/17

    Nachweis des Leistungsorts

  • FG Niedersachsen, 04.05.2017 - 11 K 10219/15

    Umsatzsteuer 2009 - 2012; Erbringung einer sonstigen Leistung im Inland nach § 3a

  • EuGH, 31.05.2018 - C-660/16

    Kollroß - Vorlage zur Vorabentscheidung - Steuerrecht - Gemeinsames

  • FG Berlin-Brandenburg, 20.09.2022 - 7 V 7115/22

    Zuständigkeit für die Umsatzbesteuerung - Ansässigkeit im Inland als

    (a) Für die Auslegung der Begriffe "Ort, von dem aus der Empfänger sein Unternehmen betreibt" und "Betriebsstätte" i.S. des § 3a Abs. 2 UStG sind nicht die §§ 10 ff. AO, sondern die Art. 10 f. Mehrwertsteuerverordnung (Durchführungsverordnung (EU) Nr. 282/2011) -MwStVO- und die dazu ergangene höchstrichterliche Rechtsprechung heranzuziehen (Senatsbeschluss vom 28.12.2018 - 7 V 7195/18, Mehrwertsteuerrecht -MwStR- 2019, 512; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25.06.2020 - 6 K 1094/20, EFG 2020, 1539, Revision anhängig unter dem Aktenzeichen XI R 23/20; Grambeck in Weymüller, BeckOK UStG, Stand: 33. Edition 15.06.2022, § 3a Rn. 83, 85; Wäger/Heinrichshofen, UStG, 2. Aufl. 2022, § 3a Rn. 18 ff.; Kossack in Offerhaus/Söhn/Lange, UStG, Stand: 315. Aktualisierung Juli 2019, § 3a Rn. 20).
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