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   FG Bremen, 16.03.2005 - 2 K 179/04 (1)   

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FG Bremen, 16.03.2005 - 2 K 179/04 (1) (https://dejure.org/2005,7868)
FG Bremen, Entscheidung vom 16.03.2005 - 2 K 179/04 (1) (https://dejure.org/2005,7868)
FG Bremen, Entscheidung vom 16. März 2005 - 2 K 179/04 (1) (https://dejure.org/2005,7868)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Bildung einer Ansparabschreibung; Besonderheiten der Ansparabschreibung bei Existenzgründern; Voraussetzungen für die Existenzgründereigenschaft einer Personengesellschaft; Bezug von Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit; Voraussetzungen für das ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einkünfte eines Krankenhausarztes aus ärztlicher Notfalldiensttätigkeit als freiberufliche Einkünfte; Existenzgründereigenschaft einer Freiberufler-GbR; Fünfjahreszeitraum; kein Gewinnzuschlag bei Rückgängigmachung einer unberechtigt gebildeten Rücklage für ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Einkünfte eines Krankenhausarztes aus ärztlicher Notfalldiensttätigkeit als freiberufliche Einkünfte - Existenzgründereigenschaft einer Freiberufler-GbR - Fünfjahreszeitraum - kein Gewinnzuschlag bei Rückgängigmachung einer unberechtigt gebildeten Rücklage für ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Arbeitnehmer
    Arbeitnehmerbegriffe in ABC-Form
    Krankenhausarzt

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 1600
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (26)

  • BFH, 11.08.1999 - XI R 12/98

    Abfärberegelung bei geringer gewerblicher Tätigkeit

    Auszug aus FG Bremen, 16.03.2005 - 2 K 179/04
    Zum Grundsatz der Verhältnismäßigkeit habe der BFH in seinem Urteil vom 11. August 1999 XI R 12/98 (BFHE 189, 419 , BStBI II 2000, 229) in einem vergleichbaren Sachverhalt Ausführungen gemacht.

    Eine Parallele zu dem BFH-Urteil vom 11. August 1999 XI R 12/98 (BFHE 189, 419 , BStBI II 2000, 229) sei nicht angebracht (vgl. Blümich/Brandis, § 7g EStG Rz. 102).

    Den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz habe der BFH nicht nur in dem bereits in der Einspruchsbegründung zitierten Urteil vom 11. August 1999 XI R 12/98 (BFHE 189, 419 , BStBI II 2000, 229) zu § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG (sog. Abfärberegelung), sondern auch in anderen mit dem vorliegenden Fall vergleichbaren Konstellationen herangezogen, beispielsweise bei der Anwendung der Tarifbegünstigung des § 34 Abs. 1 EStG auf außerordentliche Einkünfte in seinen Urteilen vom 24. Januar 2002 XI R 43/99 (BFHE 197, 522 , BStBI II 2004, 442), vom 03. Juli 2002 XI R 80/00 (BFHE 199, 395 , BStBl II 2004, 447 ), vom 14. Mai 2003 XI R 23/02 (BFHE 202, 491 , BStBI II 2004, 451), vom 21. Januar 2004 XI R 33/02 (BFHE 205, 125 , BStBl II 2004, 715 , FR 2004, 769), und vom 14. Januar 2004 X R 37/02 (BFHE 205, 96 , BStBl II 2004, 493 ) sowie im Zusammenhang mit der erweiterten Grundstückskürzung gemäß § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG in seinem Urteil vom 18. April 2000 VIII R 68/98 (BFHE 192, 100 , BStBl II 2001, 359 ).

  • BFH, 04.12.1975 - IV R 180/72

    Nebenberufliche Lehrtätigkeit ist nichtselbständig, wenn ein Arbeitsverhältnis

    Auszug aus FG Bremen, 16.03.2005 - 2 K 179/04
    Die Entscheidung darüber, ob eine Tätigkeit selbständig oder nichtselbständig ist, ist nach dem Gesamtbild der Verhältnisse unter Abwägung aller Umstände zu entscheiden (BFH-Urteil vom 18. Januar 1974 VI R 221/69, BFHE 111, 326 , BStBl II 1974, 301 ; BFH-Urteil vom 4. Dezember 1975 IV R 180/72, BFHE 117, 550 , BStBl II 1976, 292 ).

    Nach ganz herrschender Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum besteht keine Bindung des Steuerrechts an das Arbeitsrecht oder an das Sozialversicherungsrecht, sondern nur eine Indizwirkung des Arbeits- und Sozialversicherungsrechts (z. B. BFH-Urteil vom 4. Dezember 1975 IV R 180/72, BFHE 117, 550 , BStBl II 1976, 292 ; BFH-Urteil vom 29. November 1978 I R 159/76, BFHE 126, 457 , BStBl II 1979, 182 ; Lang, DStJG 9, 27 f., m. w. N. in Fn. 58 + 59).

  • BFH, 11.11.1971 - IV R 241/70

    Verhältnis von Nebeneinkünften zur Haupttätigkeit

    Auszug aus FG Bremen, 16.03.2005 - 2 K 179/04
    Es müsse dasselbe gelten wie in denjenigen Fällen, in denen ein fest angestellter Krankenhausarzt für die Mitarbeit im Bereich der Privatstation eines liquidationsberechtigten Chefarztes eine Vergütung erhalte; in diesen Fällen erziele der Krankenhausarzt nach einhelliger Meinung in Literatur und Rechtsprechung (z. B. BFH-Urteil vom 11. November 1971 IV R 241/70, BFHE 103, 567 , BStBI II 1972, 213) ebenfalls Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit.

    Das von der Klägerin angeführte BFH-Urteil vom 11. November 1971 IV R 241/70 (BFHE 103, 567 , BStBI II 1972, 213) betreffe Vergütungen, die ein nichtselbständig tätiger Oberarzt in einer Universitätsklinik von dem Klinikdirektor für die Vertretung oder die Mitarbeit bei der Behandlung der Privatpatienten des Klinikdirektors erhalte.

  • OLG Stuttgart, 27.08.1987 - 14 U 19/87

    Schmerzensgeld; Ärztlicher Notfalldienst; Nichterkennen einer Sehnenverletzung;

    Auszug aus FG Bremen, 16.03.2005 - 2 K 179/04
    Der Sorgfaltsmaßstab wird im Rahmen eines Notfall- oder Bereitschaftsdienstes grundsätzlich nicht gemildert (OLG Stuttgart vom 27.8. 1987 - 14 U 19/87).
  • FG Köln, 08.07.2003 - 1 K 4237/02

    Behandlung des Ertrages aus der Auflösung einer Ansparrücklage nach § 7g Abs. 3

    Auszug aus FG Bremen, 16.03.2005 - 2 K 179/04
    Vielmehr sind die im Einkommensteuerrecht verwandten Begriffe grundsätzlich einheitlich auszulegen (vgl. FG Köln Urteil vom 8. Juli 2003 1 K 4237/02, EFG 2003, 1607 , m. w. N.).
  • OLG Stuttgart, 21.01.1993 - 14 U 34/91

    Beweislastumkehr für Kausalität eines ärztlichen Diagnosefehlers - Schmerzensgeld

    Auszug aus FG Bremen, 16.03.2005 - 2 K 179/04
    So hat beispielsweise das OLG Stuttgart in einem Fall, in dem der aufgesuchte Arzt, der den Notfalldienst wahrnahm, bei dem Patienten, einem Kind, die differentialdiagnostische Erwägung "Meningitis" und entsprechende Untersuchungen und Befunderhebungen sowie eine sofortige Krankenhauseinweisung unterlassen hatte, den Arzt unter anderem zur Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 150.000,- DM verurteilt und in seiner Urteilsbegründung Folgendes ausgeführt (Urteil vom 21. Januar 1993 14 U 34/91, VersR 1994, 313): "Der Bekl. [Anm. des Gerichts: dies war der Arzt, der den Notfalldienst wahrnahm] kann sich schließlich nicht darauf berufen, 'er sei ja lediglich Notarzt gewesen und nur wegen der Verabreichung einer Injektion aufgesucht worden'.
  • BFH, 13.03.1985 - I R 7/81

    Beweiserhebung durch Finanzgericht - Verweigerung der Auskunft - Geschäftsverkehr

    Auszug aus FG Bremen, 16.03.2005 - 2 K 179/04
    Danach sind die Beteiligten gemäß § 76 Abs. 1 Satz 3 FGO verpflichtet, sich über alle tatsächlichen Umstände vollständig und der Wahrheit entsprechend zu erklären (vgl. BFH-Beschluss vom 3. September 1996 IV B 107/95, BFH/NV 1997, 116; BFH-Urteil vom 13. März 1985 I R 7/81, BFHE 145, 502, BStBl II 1986, 318 ).
  • BFH, 21.01.2004 - XI R 33/02

    Erhöhte Entlassungsentschädigung wegen Sozialplan

    Auszug aus FG Bremen, 16.03.2005 - 2 K 179/04
    Den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz habe der BFH nicht nur in dem bereits in der Einspruchsbegründung zitierten Urteil vom 11. August 1999 XI R 12/98 (BFHE 189, 419 , BStBI II 2000, 229) zu § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG (sog. Abfärberegelung), sondern auch in anderen mit dem vorliegenden Fall vergleichbaren Konstellationen herangezogen, beispielsweise bei der Anwendung der Tarifbegünstigung des § 34 Abs. 1 EStG auf außerordentliche Einkünfte in seinen Urteilen vom 24. Januar 2002 XI R 43/99 (BFHE 197, 522 , BStBI II 2004, 442), vom 03. Juli 2002 XI R 80/00 (BFHE 199, 395 , BStBl II 2004, 447 ), vom 14. Mai 2003 XI R 23/02 (BFHE 202, 491 , BStBI II 2004, 451), vom 21. Januar 2004 XI R 33/02 (BFHE 205, 125 , BStBl II 2004, 715 , FR 2004, 769), und vom 14. Januar 2004 X R 37/02 (BFHE 205, 96 , BStBl II 2004, 493 ) sowie im Zusammenhang mit der erweiterten Grundstückskürzung gemäß § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG in seinem Urteil vom 18. April 2000 VIII R 68/98 (BFHE 192, 100 , BStBl II 2001, 359 ).
  • BFH, 18.04.2000 - VIII R 68/98

    Erweiterte Gewerbesteuerkürzung bei Grundstücksunternehmen

    Auszug aus FG Bremen, 16.03.2005 - 2 K 179/04
    Den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz habe der BFH nicht nur in dem bereits in der Einspruchsbegründung zitierten Urteil vom 11. August 1999 XI R 12/98 (BFHE 189, 419 , BStBI II 2000, 229) zu § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG (sog. Abfärberegelung), sondern auch in anderen mit dem vorliegenden Fall vergleichbaren Konstellationen herangezogen, beispielsweise bei der Anwendung der Tarifbegünstigung des § 34 Abs. 1 EStG auf außerordentliche Einkünfte in seinen Urteilen vom 24. Januar 2002 XI R 43/99 (BFHE 197, 522 , BStBI II 2004, 442), vom 03. Juli 2002 XI R 80/00 (BFHE 199, 395 , BStBl II 2004, 447 ), vom 14. Mai 2003 XI R 23/02 (BFHE 202, 491 , BStBI II 2004, 451), vom 21. Januar 2004 XI R 33/02 (BFHE 205, 125 , BStBl II 2004, 715 , FR 2004, 769), und vom 14. Januar 2004 X R 37/02 (BFHE 205, 96 , BStBl II 2004, 493 ) sowie im Zusammenhang mit der erweiterten Grundstückskürzung gemäß § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG in seinem Urteil vom 18. April 2000 VIII R 68/98 (BFHE 192, 100 , BStBl II 2001, 359 ).
  • BFH, 13.05.2004 - IV R 11/02

    Ansparrücklage nach § 7g EStG

    Auszug aus FG Bremen, 16.03.2005 - 2 K 179/04
    Wurde der Sachverhalt, aus dem sich ergibt, dass die Voraussetzungen für die Bildung einer Investitionsrücklage von Anfang fehlten, der Finanzbehörde - wie hier - erst nachträglich bekannt, ist bei bereits bestandskräftiger Veranlagung für das Jahr der Rücklagenbildung - sofern abgabenrechtlich zulässig - ein Änderungsbescheid zu erlassen (BFH-Urteil vom 13. Mai 2004 IV R 11/02, BFH/NV 2004, 1400 , juris Nr. STRE200450795 Rz. 15 ff.; FG Hamburg Beschluss vom 4. August 2004 III 264/04, EFG 2005, 183, juris Nr. STRE200471545 Rz. 21 ff., m. w. N.).
  • BFH, 14.12.1978 - I R 121/76

    Arbeitnehmereigenschaft - Rundfunkmitarbeiter

  • FG Hamburg, 04.08.2004 - III 264/04

    Einkommensteuer: Existenzgründerrücklage

  • BFH, 18.01.1974 - VI R 221/69

    Arbeitnehmereigenschaft eines kurzfristig tätigen Gelegenheitsarbeiters

  • BFH, 14.01.2004 - X R 37/02

    Ablösung einer betrieblichen Veräußerungsleibrente bei Zuflussbesteuerung

  • FG Sachsen, 23.06.2003 - 3 K 2328/02

    Status einer Personengesellschaft als Existenzgründerin i.S. des § 7g Abs. 7

  • BFH, 29.11.1978 - I R 159/76

    Berufsringer - Catcher - Nichtselbstständige Tätigkeit - Ringrichter -

  • BFH, 24.01.2002 - XI R 43/99

    Steuerbegünstigung von Abfindungen bei späteren Zusatzleistungen

  • BFH, 14.05.2003 - XI R 23/02

    Entlassungsabfindung und Jubiläumszuwendung

  • BFH, 03.09.1996 - IV B 107/95

    Grund für eine Beschweisaufnahme

  • BFH, 15.02.1989 - X R 16/86

    Beweiswürdigung - Schätzung

  • BFH, 03.07.2002 - XI R 80/00

    Unschädliche Zusatzleistungen zu Abfindungszahlungen

  • Drs-Bund, 08.05.1987 - BT-Drs 11/257
  • BFH, 22.05.2002 - II B 173/01

    Bewertung eines Erbbaurechts

  • BFH, 07.02.1985 - IV R 102/83

    Tarifermäßigung - Berufstätigkeit der Ärzte ähnlicher Beruf - Gerichtlicher

  • BFH, 19.04.1956 - IV 88/56 U

    Ermäßigung des Steuersatzes bei einem Gutachter - Abgrenzung von Einkünften aus

  • BFH, 23.10.2002 - II B 153/01

    Grundstücksbewertung bei Gebäuden auf fremdem Grund/Boden

  • BFH, 02.08.2006 - XI R 44/05

    Schädlichkeit von geringfügigen Beteiligungen an Mitunternehmerschaften bei der

    Auf die Höhe und die Art der Gewinneinkünfte kommt es nicht an (so auch FG Hamburg, Beschluss vom 4. August 2004 III 264/04, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2005, 183, rechtskräftig; FG Bremen, Urteil vom 16. März 2005 2 K 179/04 (1), EFG 2005, 1600, rechtskräftig; Sächsisches FG, Urteil vom 25. Januar 2005 1 K 1489/04, EFG 2005, 941, Revision anhängig unter dem Az. IV R 13/05, jeweils m.w.N.; Schmidt/Drenseck, EStG, 25. Aufl., § 7g Rz 28; Blümich/Brandis, § 7g EStG Rz. 102; Lambrecht, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 7g Rdnr. H 15; Handzik in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 7g Rn 119; Keller in Korn, § 7g EStG Rz. 75; B. Meyer in Herrmann/ Heuer/Raupach --HHR--, § 7g EStG Anm. 142; teilweise a.A. Jahndorf, DB 2005, 1536).
  • FG Köln, 11.12.2008 - 15 K 3336/08

    Steuerliche Berücksichtigung von Pauschalen für Verpflegungsmehraufwand als

    cc) Als grundsätzlich entscheidend für die Beantwortung der Frage, ob von einer Unterbrechung der Auswärtstätigkeit in dem Sinne auszugehen ist, dass die Fortsetzung der doppelten Haushaltsführung sich als Neubeginn darstellt mit der Folge, dass auch eine neue Dreimonatsfrist zu laufen beginnt, sieht der Senat das Zeitmoment an (vgl. Urteil des Hessisches FG vom 20.2.2005 1 K 882/02, EFG 2005, 1597; zustimmend Büchter-Hole, EFG 2005, 1600), auf das auch der BFH -- neben gleichem Tätigkeitsort und -inhalt -- in dem Urteil in BStBl II 1997, 95, abgestellt hat.
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 24.03.2009 - 3 K 282/08

    GmbH & Co. KG als Existenzgründerin i.S. des § 7g Abs. 7 EStG - Gewinnzuschlag

    In diesem Sinne wendet die Finanzverwaltung die gesetzliche Vorschrift an (BMF-Schreiben vom 25. Februar 2004, IV A 6 - S 2183b - 1/04 unter Rz. 46, BStBl I 2004, 337) und so wird sie auch von der Rechtsprechung verstanden (z.B. FG Düsseldorf Urteil vom 23. Februar 2007, 15 K 3388/05 E, EFG 2007, 829; FG Bremen Urteil vom 16. März 2005, 2 K 179/04, EFG 2005, 1600).
  • FG Hamburg, 18.08.2005 - III 404/04

    Einkommensteuer: Streichung von Anspar- und Existenzgründerrücklage im Jahr ihrer

    eee) Bei von Anfang an fehlenden Voraussetzungen ist auch eine bestandskräftige Veranlagung für das Jahr der Rücklagenbildung wieder zu ändern und ist die Rücklage von vornherein zu streichen, sei es aufgrund Nachprüfungsvorbehalts gemäß § 164 AO (wie es hier für 1997 an Stelle des Bescheids vom 22. August 2003 oder in diesem hätte geschehen müssen, vgl. oben A I 4 und 6) oder sei es bei nachträglichem Bekanntwerden gemäß § 173 AO (vgl. BFH vom 13. Mai 2004, IV R 11/02, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 2004, 1198, BFH/NV 2004, 1400 ; FG Bremen vom 16. März 2005, 2 K 179/04, Juris; vgl. ferner B. Meyer in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG , § 7g Rd. 97; Drenseck in Schmidt, EStG , 24. A., § 7g Rd. 23 - 24; Pinkos, DB 1993, 1688, 1691; Lambrecht in Kirchhof/Söhn, EStG , § 7g Rd. A 49).
  • FG München, 30.08.2007 - 15 K 2297/04

    Vereinbarkeit des § 7g Abs. 7 S. 2 Nr. 2 Einkommensteuergesetz (EStG) mit dem

    In diesem Sinne wendet die Finanzverwaltung die gesetzliche Vorschrift an (Bundesministerium der Finanzen -BMF- Schreiben vom 25. Februar 2004, IV A 6 - S2183b - 1/04 unter Rz. 46, BStBl I 2004, 337) und so wird sie auch von der Rechtsprechung verstanden (z.B. FG Düsseldorf Urteil vom 23. Februar 2007, 15 K 3388/05 E, EFG 2007, 829; FG Bremen Urteil vom 16. März 2005, 2 K 179/04, EFG 2005, 1600).
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