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   FG Bremen, 27.11.2018 - 2 K 164/18 (1)   

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FG Bremen, 27.11.2018 - 2 K 164/18 (1) (https://dejure.org/2018,49107)
FG Bremen, Entscheidung vom 27.11.2018 - 2 K 164/18 (1) (https://dejure.org/2018,49107)
FG Bremen, Entscheidung vom 27. November 2018 - 2 K 164/18 (1) (https://dejure.org/2018,49107)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Einstellung der Vollstreckung bis zur Tilgung von Abgabenrückstände durch Zahlung von monatlichen Raten; Voraussetzungen für eine kurzfristige Einstellung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    AO § 258
    Einstellung der Vollstreckung bis zur Tilgung von Abgabenrückstände durch Zahlung von monatlichen Raten; Voraussetzungen für eine kurzfristige Einstellung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Einstweilige Einstellung der Vollstreckung und Erlass von Säumniszuschlägen - freiwillige Ratenzahlung des Schuldners

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (31)

  • BFH, 31.05.2005 - VII R 62/04

    Unbilligkeit der Vollstreckung; Ratenzahlung

    Auszug aus FG Bremen, 27.11.2018 - 2 K 164/18
    Dabei müsse ein Tilgungszeitraum von mehreren Jahren von der Finanzverwaltung nicht hingenommen werden (vgl. BFH, Urteil vom 31. Mai 2005 VII R 62/04, BFH/NV 2005, 1743 , juris Rz 8; BFH, Beschlüsse vom 12. Dezember 2005 VII R 63/04, BFH/NV 2006, 900 , juris Rz 12; in BFH/NV 2009, 1596 , juris Rz 8; FG Köln, Beschluss in EFG 2014, 1017 , juris Rz 39; FG Hamburg, Beschluss vom 30. November 2017 2 V 293/17, juris Rz 26).

    Vielmehr zielt der Vollstreckungsschutz nach § 258 AO nur auf vorläufige Maßnahmen ab, die die Beitreibung der rückständigen Steuern nicht auf Dauer behindern oder gefährden (BFH, Urteil vom 31. Mai 2005 VII R 62/04, BFH/NV 2005, 1743 , juris Rz 7; BFH, Beschluss vom 12. Dezember 2005 VII R 63/04, BFH/NV 2006, 900 , juris Rz 11).

    Von einer Unbilligkeit i. S. des § 258 AO ist nur dann auszugehen, wenn die Vollstreckung oder einzelne Vollstreckungsmaßnahme dem Vollstreckungsschuldner einen unangemessenen Nachteil bringen würde, der durch kurzfristiges Zuwarten oder durch eine andere Vollstreckungsmaßnahme vermieden werden könnte (BFH, Beschlüsse vom 24. September 1991 VII B 107/91, BFH/NV 1992, 503 ; in BFH/NV 1993, 708 ; in BFH/NV 2006, 900 , m. w. N.; BFH, Urteil vom 31. Mai 2005 VII R 62/04, BFH/NV 2005, 1743 , m. w. N.).

    Nachteile, die üblicherweise mit der Vollstreckung oder der einzelnen Vollstreckungsmaßnahme verbunden sind, begründen danach keine Unbilligkeit (BFH, Urteil in BFH/NV 2005, 1743 , m. w. N.).

    In jedem Fall müssen konkrete Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die Steuerschulden in absehbarer Zeit durch freiwillige Leistungen des Schuldners zurückgeführt werden können (z. B. BFH, Urteile in BFH/NV 2005, 1743 , juris Rz 8 m. w. N.; in BFH/NV 2008, 749 , juris Rz 21 m. w. N).

    Er begründet danach keine Unbilligkeit (vgl. BFH, Urteil in BFH/NV 2005, 1743 , m. w. N.).

  • BFH, 12.12.2005 - VII R 63/04

    Antrag auf Insolvenzverfahren als Ermessensentscheidung; Vollstreckungsaufschub

    Auszug aus FG Bremen, 27.11.2018 - 2 K 164/18
    Dabei müsse ein Tilgungszeitraum von mehreren Jahren von der Finanzverwaltung nicht hingenommen werden (vgl. BFH, Urteil vom 31. Mai 2005 VII R 62/04, BFH/NV 2005, 1743 , juris Rz 8; BFH, Beschlüsse vom 12. Dezember 2005 VII R 63/04, BFH/NV 2006, 900 , juris Rz 12; in BFH/NV 2009, 1596 , juris Rz 8; FG Köln, Beschluss in EFG 2014, 1017 , juris Rz 39; FG Hamburg, Beschluss vom 30. November 2017 2 V 293/17, juris Rz 26).

    Vielmehr zielt der Vollstreckungsschutz nach § 258 AO nur auf vorläufige Maßnahmen ab, die die Beitreibung der rückständigen Steuern nicht auf Dauer behindern oder gefährden (BFH, Urteil vom 31. Mai 2005 VII R 62/04, BFH/NV 2005, 1743 , juris Rz 7; BFH, Beschluss vom 12. Dezember 2005 VII R 63/04, BFH/NV 2006, 900 , juris Rz 11).

    Von einer Unbilligkeit i. S. des § 258 AO ist nur dann auszugehen, wenn die Vollstreckung oder einzelne Vollstreckungsmaßnahme dem Vollstreckungsschuldner einen unangemessenen Nachteil bringen würde, der durch kurzfristiges Zuwarten oder durch eine andere Vollstreckungsmaßnahme vermieden werden könnte (BFH, Beschlüsse vom 24. September 1991 VII B 107/91, BFH/NV 1992, 503 ; in BFH/NV 1993, 708 ; in BFH/NV 2006, 900 , m. w. N.; BFH, Urteil vom 31. Mai 2005 VII R 62/04, BFH/NV 2005, 1743 , m. w. N.).

  • FG München, 13.08.2018 - 14 V 736/18

    Aussetzung der Vollziehung eines Haftungsbescheides für Umsatzsteuer und

    Auszug aus FG Bremen, 27.11.2018 - 2 K 164/18
    Zwar hat das FG München mit Beschluss vom 13. August 2018 14 V 736/18 (EFG 2018, 1608 - dagegen Beschwerde beim BFH unter dem Aktenzeichen VII B 155/18 anhängig) entschieden, dass ein Haftungsbescheid hinsichtlich der ab dem Antrag auf Insolvenz entstandenen Säumniszuschläge in vollem Umfang von der Vollziehung auszusetzen ist.

    Da sie in diesem Fall der Höhe nach und dem Zweck nach mit Zinsen vergleichbar seien, bestünden gegen deren Höhe ab dem Jahr 2015 die gleichen erheblichen, vom BFH in seinem Beschluss vom 25. April 2018 IX B 21/18 (BFHE 260, 431 , BStBl II 2018, 415 ) geäußerten verfassungsrechtlichen Bedenken wie gegen die Höhe der Zinsen (FG München, Beschluss in EFG 2018, 1608 , juris Rz 30 ff.; vgl. dazu, dass die im BFH-Beschluss in BFHE 260, 431 , BStBl II 2018, 415 , bezeichneten erheblichen verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die Höhe des Zinssatzes in § 238 Abs. 1 AO für ab 2015 festgesetzte Nachzahlungszinsen ebenfalls für Festsetzungen von Aussetzungszinsen und auch bereits für vorangegangene Streitzeiträume ab 2012 gelten, jüngst BFH, Beschluss vom 3. September 2018 VIII B 15/18, juris Rz 11, 13, 22 und 24).

  • FG Hamburg, 18.02.2000 - II 376/99

    Zur Wahl des geeigneten Vollstreckungsmittels durch die

    Auszug aus FG Bremen, 27.11.2018 - 2 K 164/18
    Dabei hat sie Gründe der Zweckmäßigkeit, wie die zügige und sichere Beitreibung der Steuerforderungen, den eigenen Aufwand und die Kostenintensität und auch Gründe der Billigkeit im Einzelfall zu berücksichtigen (vgl. BFH, Urteil vom 14. Februar 1979 VII R 54/78, BFHE 127, 304 , BStBl II 1979, 427 , juris Rz 19; FG Hamburg, Urteil vom 18. Februar 2000 II 376/99, EFG 2000, 536 , juris Rz 7; Hessisches FG, Beschluss vom 8. Mai 2001 4 V 1625/01, juris Rz 4).

    Auch für die Pfändung von Girokonten bestehen keine Einschränkungen (vgl. FG Hamburg, Urteil in EFG 2000, 536 , juris Rz 7; Hessisches FG, Beschluss vom 8. Mai 2001 4 V 1625/01, juris Rz 5; BFH, Beschluss vom 16. Juli 2007 VII B 338/06, BFH/NV 2007, 2229 , juris Rz 6).

  • FG Hessen, 08.05.2001 - 4 V 1625/01

    Pfändung; Einziehungsverfügung; Ermessen; Kontenpfändung; Verhältnismäßigkeit;

    Auszug aus FG Bremen, 27.11.2018 - 2 K 164/18
    Dabei hat sie Gründe der Zweckmäßigkeit, wie die zügige und sichere Beitreibung der Steuerforderungen, den eigenen Aufwand und die Kostenintensität und auch Gründe der Billigkeit im Einzelfall zu berücksichtigen (vgl. BFH, Urteil vom 14. Februar 1979 VII R 54/78, BFHE 127, 304 , BStBl II 1979, 427 , juris Rz 19; FG Hamburg, Urteil vom 18. Februar 2000 II 376/99, EFG 2000, 536 , juris Rz 7; Hessisches FG, Beschluss vom 8. Mai 2001 4 V 1625/01, juris Rz 4).

    Auch für die Pfändung von Girokonten bestehen keine Einschränkungen (vgl. FG Hamburg, Urteil in EFG 2000, 536 , juris Rz 7; Hessisches FG, Beschluss vom 8. Mai 2001 4 V 1625/01, juris Rz 5; BFH, Beschluss vom 16. Juli 2007 VII B 338/06, BFH/NV 2007, 2229 , juris Rz 6).

  • BFH, 24.09.1991 - VII B 107/91

    Gerichtliche Überprüfung eines durch Ermessensentscheidung festgestellten

    Auszug aus FG Bremen, 27.11.2018 - 2 K 164/18
    Von einer Unbilligkeit i. S. des § 258 AO ist nur dann auszugehen, wenn die Vollstreckung oder einzelne Vollstreckungsmaßnahme dem Vollstreckungsschuldner einen unangemessenen Nachteil bringen würde, der durch kurzfristiges Zuwarten oder durch eine andere Vollstreckungsmaßnahme vermieden werden könnte (BFH, Beschlüsse vom 24. September 1991 VII B 107/91, BFH/NV 1992, 503 ; in BFH/NV 1993, 708 ; in BFH/NV 2006, 900 , m. w. N.; BFH, Urteil vom 31. Mai 2005 VII R 62/04, BFH/NV 2005, 1743 , m. w. N.).

    Nach der Rechtsprechung des BFH (z. B. BFH, Beschluss vom 24. September 1991 VII B 107/91, BFH/NV 1992, 503 , juris Rz 14) kann die Zahlung fälliger Steuerschulden nicht als eine einseitige Vorleistung des Steuerschuldners angesehen werden.

  • BFH, 14.02.1979 - VII R 54/78

    Pfändbarkeit von Rentenansprüche - Ermessensentscheidung der

    Auszug aus FG Bremen, 27.11.2018 - 2 K 164/18
    Es sollten in erster Linie solche Maßnahmen ausgebracht werden, von denen am schnellsten und sichersten ein Erfolg zu erwarten sei (Abschnitt 23 Abs. 2 der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über die Durchführung der Vollstreckung nach der Abgabenordnung - Vollstreckungsanweisung -VollstrA-; BFH, Urteil vom 14. Februar 1979 VII R 54/78, BFHE 127, 304 , BStBl II 1979, 427 , juris Rz 19).

    Dabei hat sie Gründe der Zweckmäßigkeit, wie die zügige und sichere Beitreibung der Steuerforderungen, den eigenen Aufwand und die Kostenintensität und auch Gründe der Billigkeit im Einzelfall zu berücksichtigen (vgl. BFH, Urteil vom 14. Februar 1979 VII R 54/78, BFHE 127, 304 , BStBl II 1979, 427 , juris Rz 19; FG Hamburg, Urteil vom 18. Februar 2000 II 376/99, EFG 2000, 536 , juris Rz 7; Hessisches FG, Beschluss vom 8. Mai 2001 4 V 1625/01, juris Rz 4).

  • FG Hamburg, 30.11.2017 - 2 V 293/17

    Abgabenordnung: Vollstreckungsaufschub

    Auszug aus FG Bremen, 27.11.2018 - 2 K 164/18
    Unbilligkeit i. S. des § 258 AO sei anzunehmen, wenn die Vollstreckung oder eine einzelne Vollstreckungsmaßnahme dem Vollstreckungsschuldner einen unangemessenen Nachteil bringen würde, der durch kurzfristiges Zuwarten oder durch eine andere Vollstreckungsmaßnahme vermieden werden könnte (vgl. BFH, Beschlüsse vom 18. November 2010 XI B 56/10, BFH/NV 2011, 199 , juris Rz 11; vom 21. April 2009 I B 178/08, BFH/NV 2009, 1596 , juris Rz 8; FG Köln, Beschluss vom 19. Februar 2014 13 V 228/14, EFG 2014, 1017 , juris Rz 38; FG Hamburg, Beschluss vom 30. November 2017 2 V 293/17, juris Rz 26).

    Dabei müsse ein Tilgungszeitraum von mehreren Jahren von der Finanzverwaltung nicht hingenommen werden (vgl. BFH, Urteil vom 31. Mai 2005 VII R 62/04, BFH/NV 2005, 1743 , juris Rz 8; BFH, Beschlüsse vom 12. Dezember 2005 VII R 63/04, BFH/NV 2006, 900 , juris Rz 12; in BFH/NV 2009, 1596 , juris Rz 8; FG Köln, Beschluss in EFG 2014, 1017 , juris Rz 39; FG Hamburg, Beschluss vom 30. November 2017 2 V 293/17, juris Rz 26).

  • FG Köln, 19.02.2014 - 13 V 228/14

    Vollstreckungsaufschub, Interimsermessen des Finanzgerichts

    Auszug aus FG Bremen, 27.11.2018 - 2 K 164/18
    Unbilligkeit i. S. des § 258 AO sei anzunehmen, wenn die Vollstreckung oder eine einzelne Vollstreckungsmaßnahme dem Vollstreckungsschuldner einen unangemessenen Nachteil bringen würde, der durch kurzfristiges Zuwarten oder durch eine andere Vollstreckungsmaßnahme vermieden werden könnte (vgl. BFH, Beschlüsse vom 18. November 2010 XI B 56/10, BFH/NV 2011, 199 , juris Rz 11; vom 21. April 2009 I B 178/08, BFH/NV 2009, 1596 , juris Rz 8; FG Köln, Beschluss vom 19. Februar 2014 13 V 228/14, EFG 2014, 1017 , juris Rz 38; FG Hamburg, Beschluss vom 30. November 2017 2 V 293/17, juris Rz 26).

    Dabei müsse ein Tilgungszeitraum von mehreren Jahren von der Finanzverwaltung nicht hingenommen werden (vgl. BFH, Urteil vom 31. Mai 2005 VII R 62/04, BFH/NV 2005, 1743 , juris Rz 8; BFH, Beschlüsse vom 12. Dezember 2005 VII R 63/04, BFH/NV 2006, 900 , juris Rz 12; in BFH/NV 2009, 1596 , juris Rz 8; FG Köln, Beschluss in EFG 2014, 1017 , juris Rz 39; FG Hamburg, Beschluss vom 30. November 2017 2 V 293/17, juris Rz 26).

  • BFH, 08.12.1992 - VII B 150/92

    Unbilligkeit der Vollstreckung eines Einkommensteuerbescheides -

    Auszug aus FG Bremen, 27.11.2018 - 2 K 164/18
    Denn in dieser Vorschrift ist eine Unterbindung der Vollstreckung auf Dauer nicht vorgesehen (z. B. BFH, Beschluss vom 8. Dezember 1992 VII B 150/92, BFH/NV 1993, 708 , juris Rz 13 m. w. N.).

    Von einer Unbilligkeit i. S. des § 258 AO ist nur dann auszugehen, wenn die Vollstreckung oder einzelne Vollstreckungsmaßnahme dem Vollstreckungsschuldner einen unangemessenen Nachteil bringen würde, der durch kurzfristiges Zuwarten oder durch eine andere Vollstreckungsmaßnahme vermieden werden könnte (BFH, Beschlüsse vom 24. September 1991 VII B 107/91, BFH/NV 1992, 503 ; in BFH/NV 1993, 708 ; in BFH/NV 2006, 900 , m. w. N.; BFH, Urteil vom 31. Mai 2005 VII R 62/04, BFH/NV 2005, 1743 , m. w. N.).

  • BFH, 21.04.2009 - I B 178/08

    Darlegung von Revisionszulassungsgründen: Voraussetzungen für Stundung und

  • BFH, 11.12.2007 - VII R 52/06

    Fortsetzungsfeststellungsklage wegen Versagens des Vollstreckungsaufschubs -

  • BFH, 03.09.2018 - VIII B 15/18

    AdV eines Bescheids über die Festsetzung von Aussetzungszinsen für den Zeitraum

  • BFH, 25.04.2018 - IX B 21/18

    BFH zweifelt an der Verfassungsmäßigkeit der Nachzahlungszinsen

  • BFH, 23.08.2016 - V B 32/16

    Nichtzulassungsbeschwerde: Verfahrensfehler; Prozessurteil; Klagebefugnis;

  • FG Brandenburg, 19.10.1998 - 1 V 2160/98

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung einer Pfändungs- und Einziehungsverfügung;

  • BFH, 12.06.1991 - VII B 66/91

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung wegen der Rechtswidrigkeit einer

  • BFH, 16.07.2007 - VII B 338/06

    Grundsätzliche Bedeutung; Ermessensfehlgebrauch; Vollstreckung in Geschäftskonto

  • BFH, 08.03.1990 - IV R 34/89

    Voraussetzungen für einen Billigkeitserlaß von Säumniszuschlägen aus sachlichen

  • BFH, 22.06.1990 - III R 150/85

    Erlaß von Säumniszuschlägen zumindest teilweise möglich, ohne daß

  • BFH, 22.10.2002 - VII R 56/00

    Voraussetzungen für eine wirksame Vollstreckung

  • BGH, 29.03.2001 - IX ZR 34/00

    BGH läßt "Pfändung in die offene Kreditlinie" zu

  • BFH, 30.10.1984 - VII R 114/83
  • BFH, 18.11.2010 - XI B 56/10

    Wirtschaftlicher Status für Vollstreckungsaufschub unmaßgeblich

  • BFH, 16.07.1985 - VII B 72/84

    Voraussetzungen eines Anordnungsanspruches - Voraussetzungen der Einstellung der

  • BFH, 20.08.1991 - VII S 40/91

    Befugnis der Behörde zur Gewährung einer vorläufigen Vollstreckungsaussetzung als

  • BVerfG, 19.10.1982 - 1 BvL 34/80

    Erzwingungshaft zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung

  • BFH, 05.10.2001 - VII B 15/01

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision - Vorlage eines

  • BFH, 08.10.1998 - VII B 2/98

    Forderungspfändung; Pfändungsschutz

  • BFH, 16.07.1997 - XI R 32/96

    Das FA ist regelmäßig nicht verpflichtet, bei Zahlungsunfähigkeit und

  • BVerfG, 03.10.1979 - 1 BvR 614/79

    Zwangsvollstreckungsverfahren und Grundsatz Verhältnismäßigkeit

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