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   FG Düsseldorf, 09.01.2002 - 4 K 7055/99 ERB   

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FG Düsseldorf, 09.01.2002 - 4 K 7055/99 ERB (https://dejure.org/2002,7940)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 09.01.2002 - 4 K 7055/99 ERB (https://dejure.org/2002,7940)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 09. Januar 2002 - 4 K 7055/99 ERB (https://dejure.org/2002,7940)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unangemessener Teil einer Testamentvollstreckergebühr als der Erbschaftsteuer unterliegendes Vermächtnis; Ermittlung der angemessenen Testamentvollstreckervergütung nach der sog. Möhring´schen Tabelle; Gewöhnliche Tätigkeiten eines Testamentvollstreckers

  • Wolters Kluwer

    Angemessene Vergütung eines Testamentsvollstreckers ; Typische Aufgaben eines Testamentsvollstreckers; Tabellen zur Ermittlung der angemessenen Vergütung; Anspruch des Testamentsvollstreckers auf eine Konstituierungsgebühr ; Entbehrlichkeit einer Angemessenheitsprüfung; ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erbschaftsteuer; Testamentsvollstreckervergütung; Erblasser; Angemessenheit; Vermächtnis - Angemessenheitsprüfung einer Testamentsvollstreckervergütung auch bei einem Steuerberater als Testamentsvollstrecker

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Angemessenheitsprüfung einer Testamentsvollstreckervergütung auch bei einem Steuerberater als Testamentsvollstrecker

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Köln, 08.07.1993 - 1 U 50/92

    Grundlagen zur Berechnung der Höhe der Testamentsvollstreckervergütung

    Auszug aus FG Düsseldorf, 09.01.2002 - 4 K 7055/99
    Der tatsächliche Ablauf der Testamentsvollstreckung im vorliegenden Fall stellt sich nach dem dem Senat vorliegenden Material sowohl von der Bedeutung als auch vom Einsatz des TV als wesentlich einfacher dar als beispielsweise die vom OLG Köln im Urteil v. 08.07.1993, 1 U 50/92, NJW-RR 1994, 269 ff., 269 und vom Hessischen FG, Urteil vom 23.10.1990, 10 K 221/85, EFG 1991, 332 f.; entschiedenen Fälle.

    Um für alle Fälle von Testamentsvollstreckung eine einigermaßen gleiche Handhabung zu erzielen, haben sich auf der Praxis der tatsächlichen Handhabung beruhende Tabellen eingebürgert, die von der Rechtsprechung als geeignete oder akzeptable Grundlage oder zumindest als brauchbarer Anhalt gebilligt werden (vgl. z. B. RFH Urteil vom 28.04.1938, IIIe 33/37, Reichssteuerblatt 1938, 517; BGH Urteil vom 28.11.1962, V ZR 225/60, MDR 1963, 293 f.; BGH Urteil vom 26.06.1967, III ZR 95/65, NJW 1967, 2400 ff., 2402; OLG Köln Urteil vom 08.07.1993, 1 U 50/92, aaO.; Hessisches FG, Urteil vom 23.10.1990, aaO.; zustimmend auch die Literatur, Palandt-Edenhofer, 61. Aufl. § 2221 Rz. 10; Soergel-Damrau BGB 12. Aufl., § 2221 Rz. 9; MünchKomm-Brandner, § 2221 Rz. 9 f.; Schmidt in Erman Handkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 10. Aufl., - Erman-Schmidt - § 2221 aaO. Rz. 6 f.; Kapp/Ebeling Kommentar zum Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz - Kapp/Ebeling -, § 10 Rz. 124; Gebel in Troll, Kommentar zum Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, § 10 Rz. 224).

    Die Konstituierungsgebühr steht dem TV nur zu, wenn sie mit den Erben vereinbart ist oder wenn der TV zu Beginn seiner Testamentsvollstreckung eine besonders arbeitsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit hat entfalten müssen (OLG Köln v. Urteil v. 08.07.1993, 1 U 50/92, NJW-RR 1994, 269 ff., 270; Palandt-Edenhofer BGB 61. Aufl. § 2221 Rz. 7 m.w.N.).

    Im Hinblick darauf, dass zur Verwaltung des Nachlasses im letzten Jahr nichts besonderes vorgetragen wurde, ist die Verwaltungsgebühr, die üblicherweise mit 1/3% - 1/2% vom Bruttonachlasswert oder 2 bis 4% der Bruttoeinnahmen (vgl. MünchKomm-Brandner § 2221 Rz. 14; Palandt-Edenhofer § 2221 Rz. ; OLG Köln Urteil v. 08.07.1993, 1 U 50/92, NJW-RR 1994, 269 ff., 270) zu bemessen ist, eher an der unteren Grenze anzusetzen.

    Hierfür sprechen weiter die Gerichtsentscheidungen, die sich mit der Angemessenheit der Vergütungen für TV, die zu den angesprochenen Berufskreisen gehören, befassen (vgl. z. B. RFH, Urteil vom 28.04.1938, III e 33/37, Reichssteuerblatt 1938, 517; BFH, Urteil vom 06.09.1990, IV R 125/89, aaO.; Kammergericht, Urteil vom 10.12.1973, 12 U 2115/72, NJW 1974, 752 f.; OLG Köln, Urteil vom 08.07.1993, NJW-RR 1994, 269 ff.).

    Als Bruttobetrag enthielt der dem Kl als Unternehmer für die von ihm erbrachte sonstige Leistung zugeflossene Betrag auch Umsatzsteuer (vgl. auch Kammergericht, Urteil vom 10.12.1973, 12 U 2115/72, NJW 1974, 752 f., 753; OLG Köln, Urteil vom 08.07.1993, 1 U 50/92, NJW-RR 1994, 269 ff., 270).

  • BFH, 06.09.1990 - IV R 125/89

    Übersteigt eine vom Erblasser als Testamentsvollstreckerhonorar bezeichnete

    Auszug aus FG Düsseldorf, 09.01.2002 - 4 K 7055/99
    Mit Schreiben vom 25.02.1998 unterrichtete der Bekl das Wohnsitzfinanzamt des Kl unter Hinweis auf das Urteil des BFH vom 06.09.1990, IV R 125/89, BStBl. II 1990, 1028 über die beabsichtigte erbschaftsteuerliche Behandlung.

    Mit Schreiben vom 31.03.1998 legte der Kl gegen diesen Bescheid Einspruch ein und führte zur Begründung aus, wie ihm das Finanzamt mitgeteilt habe, habe der Bekl das Finanzamt auf das BFH-Urteil vom 06.09.1990, IV R 125/89, BStBl 1990 11, 1028 ff, hingewiesen.

    Hierfür sprechen weiter die Gerichtsentscheidungen, die sich mit der Angemessenheit der Vergütungen für TV, die zu den angesprochenen Berufskreisen gehören, befassen (vgl. z. B. RFH, Urteil vom 28.04.1938, III e 33/37, Reichssteuerblatt 1938, 517; BFH, Urteil vom 06.09.1990, IV R 125/89, aaO.; Kammergericht, Urteil vom 10.12.1973, 12 U 2115/72, NJW 1974, 752 f.; OLG Köln, Urteil vom 08.07.1993, NJW-RR 1994, 269 ff.).

    In Übereinstimmung mit der einheitlichen Auffassung in Rechtsprechung (RFH, Urteil vom 03.06.1920, II A 35/20, Amtliche Sammlung Band 2, S. 221 ff.; RFH, Urteil vom 28.04.1938, aaO.; BFH, Urteil vom 06.09.1990 aaO.) und Schrifttum (s. Kipp-Coing, Erbrecht, 14. Aufl. 1990, § 73 IV. 2. S. 414; Soergel-Darmrau § 2221 Rz. 4; MünchKomm-Brandner, § 2221 Rz. 4; Erman-Schmidt, § 2221 Rz. 1; Palandt-Edenhofer, § 2221 Rz. 1; Staudinger/Reimann BGB 13. Aufl. § 2221 Rz. 55; Möhring/Seebrecht, Betriebsberater 1977, 1561 ff., 1562 - bezüglich der einkommensteuerlichen Behandlung nicht mehr zutreffend -) geht der Senat davon aus, dass der eine angemessene Vergütung übersteigende Betrag als Erwerb von Todes wegen der ErbSt zu unterwerfen ist.

  • KG, 10.12.1973 - 12 U 2115/72
    Auszug aus FG Düsseldorf, 09.01.2002 - 4 K 7055/99
    Hierfür sprechen weiter die Gerichtsentscheidungen, die sich mit der Angemessenheit der Vergütungen für TV, die zu den angesprochenen Berufskreisen gehören, befassen (vgl. z. B. RFH, Urteil vom 28.04.1938, III e 33/37, Reichssteuerblatt 1938, 517; BFH, Urteil vom 06.09.1990, IV R 125/89, aaO.; Kammergericht, Urteil vom 10.12.1973, 12 U 2115/72, NJW 1974, 752 f.; OLG Köln, Urteil vom 08.07.1993, NJW-RR 1994, 269 ff.).

    Als Bruttobetrag enthielt der dem Kl als Unternehmer für die von ihm erbrachte sonstige Leistung zugeflossene Betrag auch Umsatzsteuer (vgl. auch Kammergericht, Urteil vom 10.12.1973, 12 U 2115/72, NJW 1974, 752 f., 753; OLG Köln, Urteil vom 08.07.1993, 1 U 50/92, NJW-RR 1994, 269 ff., 270).

  • BGH, 28.11.1962 - V ZR 225/60
    Auszug aus FG Düsseldorf, 09.01.2002 - 4 K 7055/99
    Zutreffend weist der Kl darauf hin, dass die Angemessenheitsprüfung im konkreten Einzelfall u. a. den Aufgabenkreis des TV, den Umfang seiner Verantwortung, die von ihm geleistete Arbeit und deren Schwierigkeitsgrad zu berücksichtigen hat (s. BGH Urteil vom 28.11.1962, V ZR 225/60, MDR 1963, 293 f.; Brandner im Münchner Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch 3. Aufl. (MünchKomm-Brandner) § 2221 Rz. 8; Petzoldt, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, 2. Aufl. 1986, § 10 Rz. 65).

    Um für alle Fälle von Testamentsvollstreckung eine einigermaßen gleiche Handhabung zu erzielen, haben sich auf der Praxis der tatsächlichen Handhabung beruhende Tabellen eingebürgert, die von der Rechtsprechung als geeignete oder akzeptable Grundlage oder zumindest als brauchbarer Anhalt gebilligt werden (vgl. z. B. RFH Urteil vom 28.04.1938, IIIe 33/37, Reichssteuerblatt 1938, 517; BGH Urteil vom 28.11.1962, V ZR 225/60, MDR 1963, 293 f.; BGH Urteil vom 26.06.1967, III ZR 95/65, NJW 1967, 2400 ff., 2402; OLG Köln Urteil vom 08.07.1993, 1 U 50/92, aaO.; Hessisches FG, Urteil vom 23.10.1990, aaO.; zustimmend auch die Literatur, Palandt-Edenhofer, 61. Aufl. § 2221 Rz. 10; Soergel-Damrau BGB 12. Aufl., § 2221 Rz. 9; MünchKomm-Brandner, § 2221 Rz. 9 f.; Schmidt in Erman Handkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 10. Aufl., - Erman-Schmidt - § 2221 aaO. Rz. 6 f.; Kapp/Ebeling Kommentar zum Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz - Kapp/Ebeling -, § 10 Rz. 124; Gebel in Troll, Kommentar zum Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, § 10 Rz. 224).

  • FG Hessen, 23.10.1990 - 10 K 221/85
    Auszug aus FG Düsseldorf, 09.01.2002 - 4 K 7055/99
    Der tatsächliche Ablauf der Testamentsvollstreckung im vorliegenden Fall stellt sich nach dem dem Senat vorliegenden Material sowohl von der Bedeutung als auch vom Einsatz des TV als wesentlich einfacher dar als beispielsweise die vom OLG Köln im Urteil v. 08.07.1993, 1 U 50/92, NJW-RR 1994, 269 ff., 269 und vom Hessischen FG, Urteil vom 23.10.1990, 10 K 221/85, EFG 1991, 332 f.; entschiedenen Fälle.

    Um für alle Fälle von Testamentsvollstreckung eine einigermaßen gleiche Handhabung zu erzielen, haben sich auf der Praxis der tatsächlichen Handhabung beruhende Tabellen eingebürgert, die von der Rechtsprechung als geeignete oder akzeptable Grundlage oder zumindest als brauchbarer Anhalt gebilligt werden (vgl. z. B. RFH Urteil vom 28.04.1938, IIIe 33/37, Reichssteuerblatt 1938, 517; BGH Urteil vom 28.11.1962, V ZR 225/60, MDR 1963, 293 f.; BGH Urteil vom 26.06.1967, III ZR 95/65, NJW 1967, 2400 ff., 2402; OLG Köln Urteil vom 08.07.1993, 1 U 50/92, aaO.; Hessisches FG, Urteil vom 23.10.1990, aaO.; zustimmend auch die Literatur, Palandt-Edenhofer, 61. Aufl. § 2221 Rz. 10; Soergel-Damrau BGB 12. Aufl., § 2221 Rz. 9; MünchKomm-Brandner, § 2221 Rz. 9 f.; Schmidt in Erman Handkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 10. Aufl., - Erman-Schmidt - § 2221 aaO. Rz. 6 f.; Kapp/Ebeling Kommentar zum Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz - Kapp/Ebeling -, § 10 Rz. 124; Gebel in Troll, Kommentar zum Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, § 10 Rz. 224).

  • RFH, 18.03.1920 - II A 35/20
    Auszug aus FG Düsseldorf, 09.01.2002 - 4 K 7055/99
    In Übereinstimmung mit der einheitlichen Auffassung in Rechtsprechung (RFH, Urteil vom 03.06.1920, II A 35/20, Amtliche Sammlung Band 2, S. 221 ff.; RFH, Urteil vom 28.04.1938, aaO.; BFH, Urteil vom 06.09.1990 aaO.) und Schrifttum (s. Kipp-Coing, Erbrecht, 14. Aufl. 1990, § 73 IV. 2. S. 414; Soergel-Darmrau § 2221 Rz. 4; MünchKomm-Brandner, § 2221 Rz. 4; Erman-Schmidt, § 2221 Rz. 1; Palandt-Edenhofer, § 2221 Rz. 1; Staudinger/Reimann BGB 13. Aufl. § 2221 Rz. 55; Möhring/Seebrecht, Betriebsberater 1977, 1561 ff., 1562 - bezüglich der einkommensteuerlichen Behandlung nicht mehr zutreffend -) geht der Senat davon aus, dass der eine angemessene Vergütung übersteigende Betrag als Erwerb von Todes wegen der ErbSt zu unterwerfen ist.
  • BFH, 15.03.2000 - II R 15/98

    Formunwirksames Vermächtnis - Steuererstattungsanspruch - Schuldenansatz

    Auszug aus FG Düsseldorf, 09.01.2002 - 4 K 7055/99
    Die vom Bekl vertretene Annahme eines formunwirksamen Vermächtnisses entspreche nicht den dafür aufgestellten Anforderungen im Urteil des BFH vom 15.03.2000, II R 15/98, BStBl. II 2000, 588.
  • BGH, 26.06.1967 - III ZR 95/65

    Voraussetzungen für die Führung eines Amtes als Testamentsvollstrecker -

    Auszug aus FG Düsseldorf, 09.01.2002 - 4 K 7055/99
    Um für alle Fälle von Testamentsvollstreckung eine einigermaßen gleiche Handhabung zu erzielen, haben sich auf der Praxis der tatsächlichen Handhabung beruhende Tabellen eingebürgert, die von der Rechtsprechung als geeignete oder akzeptable Grundlage oder zumindest als brauchbarer Anhalt gebilligt werden (vgl. z. B. RFH Urteil vom 28.04.1938, IIIe 33/37, Reichssteuerblatt 1938, 517; BGH Urteil vom 28.11.1962, V ZR 225/60, MDR 1963, 293 f.; BGH Urteil vom 26.06.1967, III ZR 95/65, NJW 1967, 2400 ff., 2402; OLG Köln Urteil vom 08.07.1993, 1 U 50/92, aaO.; Hessisches FG, Urteil vom 23.10.1990, aaO.; zustimmend auch die Literatur, Palandt-Edenhofer, 61. Aufl. § 2221 Rz. 10; Soergel-Damrau BGB 12. Aufl., § 2221 Rz. 9; MünchKomm-Brandner, § 2221 Rz. 9 f.; Schmidt in Erman Handkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 10. Aufl., - Erman-Schmidt - § 2221 aaO. Rz. 6 f.; Kapp/Ebeling Kommentar zum Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz - Kapp/Ebeling -, § 10 Rz. 124; Gebel in Troll, Kommentar zum Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, § 10 Rz. 224).
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