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   FG Düsseldorf, 17.11.1995 - 14 K 1782/91 F   

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https://dejure.org/1995,5869
FG Düsseldorf, 17.11.1995 - 14 K 1782/91 F (https://dejure.org/1995,5869)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 17.11.1995 - 14 K 1782/91 F (https://dejure.org/1995,5869)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 17. November 1995 - 14 K 1782/91 F (https://dejure.org/1995,5869)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Veräußerung von Kommanditanteilen innerhalb der Sperrfrist der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung (EStDV) als Veräußerung von Anteilen an Luftfahrzeugen; Rückwirkender Wegfall von anteiligen Sonderabschreibungen an Luftfahrzeugen; Voraussetzungen für eine zulässige ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 1996, 171
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (28)

  • BFH, 13.07.1993 - VIII R 85/91

    Kein Erfüllen der Verbleibensvoraussetzung des § 7d EStG, soweit bei einer

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  • BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89

    1. Zur Mitunternehmerstellung von Personengesellschaften - 2. Keine Anwendung des

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  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

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  • FG Bremen, 18.12.2003 - 1 K 643/02

    Keine Sonderabschreibung gemäß § 82f EStDV nach Gesellschafterwechsel bei

    Steuerpflichtiger im Sinne des § 82f Abs. 1 Satz 1 EStDV ist der einzelne Gesellschafter, im Streitfall also der Verstorbene (vgl. Urteil des FG Düsseldorf vom 17.11.1995, 14 K 1782/91 F EFG 1996, 171; Herrmann/Heuer/Raupach § 7a EStG Anm. 114).

    Auch wenn als Anteil an einem Handelsschiff i.S.d. § 82f Abs. 3 S. 2 EStDV der Anteil an einer Personengesellschaft zu sehen ist (vgl. Urteil des FG Düsseldorf vom 17.11.1995, 14 K 1782/91 F EFG 1996, 171; Herrmann/Heuer/Raupach § 7a EStG Anm. 114) bezieht sich diese Auslegung nicht auf den Begriff des "Handelsschiffes" i.S.d. § 82f Abs. 5 Satz 1 EStDV .

  • BFH, 07.11.2006 - VIII R 13/04

    Sonderabschreibungen nach § 82f EStDV bei Gesellschafterwechsel

    Diese gesellschafterbezogene (mitunternehmerbezogene) Beurteilung ist nicht nur der Gewährung erhöhter Absetzungen beispielsweise nach den §§ 7b, 7d, 7h EStG, § 14 des Berlinförderungsgesetzes (BerlinFG) zugrunde zu legen (BFH-Urteile vom 13. Juli 1993 VIII R 85/91, BFHE 172, 416, BStBl II 1994, 243; vom 17. Juli 2001 IX R 50/98, BFHE 196, 124, BStBl II 2001, 760; Gleiches gilt darüber hinaus --vorbehaltlich einer gesetzlichen Sonderbestimmung (vgl. § 1 Abs. 1 Satz 2 des Fördergebietsgesetzes --FördG--; § 1 Abs. 1 Satz 2 des Investitionszulagengesetzes --InvZulG-- 1999)-- auch für Sonderabschreibungen und damit auch für die Bewertungsfreiheit nach § 82f EStDV (BFH-Urteile vom 19. Januar 1977 I R 89/74, BFHE 121, 421, BStBl II 1977, 517; vom 26. Januar 1978 IV R 97/76, BFHE 124, 516, BStBl II 1978, 368; Urteil des Finanzgerichts --FG-- Düsseldorf vom 17. November 1995 14 K 1782/91 F, EFG 1996, 171, bestätigt durch BFH-Beschluss vom 8. April 1998 VIII R 19/96, nicht veröffentlicht --n.v.--).
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 06.02.1996 - 2 K 139/95
    Unter Dienstzeit wird die Dauer der Wehr- oder Dienstpflicht von Soldaten oder Beamten verstanden (vgl. ausführlich FG Düsseldorf v. 17.11.1995 - 14 K 1782/91 F, EFG 1996, S. 171 [FG Düsseldorf 17.11.1995 - 14 K 1782/91] m. w. N.).

    Dabei geht das Gesetz davon aus, daß die steuerbefreiten Bezüge so niedrig bemessen sind, daß sie ohnehin nicht die Grenze zur Durchführung eines Veranlagungsverfahrens erreichen (von Beckerath, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 3 Rdnr. a 627, b 6/4; FG Düsseldorf v. 7.11.1995, a.a.O.).

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