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   FG Düsseldorf, 19.01.2005 - 2 K 3023/03 StB   

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https://dejure.org/2005,8955
FG Düsseldorf, 19.01.2005 - 2 K 3023/03 StB (https://dejure.org/2005,8955)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.01.2005 - 2 K 3023/03 StB (https://dejure.org/2005,8955)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. Januar 2005 - 2 K 3023/03 StB (https://dejure.org/2005,8955)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Lohnsteuerhilfeverein; Eintragung; Beratungsstelle; Zuverlässigkeit; Leiter der Beratungsstelle; Nachweispflicht; Bescheinigung; Mitwirkungspflicht - Eintragung einer Beratungsstelle gem. § 23 StBerG grundsätzlich nicht von Vorlage einer "Bescheinigung in Steuersachen" ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Eintragung einer Beratungsstelle gem. § 23 StBerG grundsätzlich nicht von Vorlage einer "Bescheinigung in Steuersachen" abhängig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Klageart bei Eintragung in das Verzeichnis der Lohnsteuerhilfevereine ; Feststellungsbegehren auf Feststellung der Rechtswidrigkeit einer zunächst unterlassenen Eintragung ; Rechtmäßigkeit einer routinemäßigen Anforderung der Vorlage einer Bescheinigung des ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 1805
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 28.11.1995 - VII R 5/94

    Die Vorschriften über Beratungsstellen und Beratungsstellenleiter von

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.01.2005 - 2 K 3023/03
    Die Voraussetzungen für eine Eintragung der Beratungsstelle in A mit der vorgesehenen Beratungsstellenleiterin haben im Streitfall nach diesen Vorschriften, die mit höherrangigem Recht in Einklang stehen ( vgl. BFH, Urteil vom 28.11.1995 - VII R 5/94 - BStBl II 1996, 171 ), vorgelegen.

    Die Regelungen in § 4 b DVLStHV enthalten eine notwendige, aber auch genügende Konkretisierung der bereits in § 23 Abs. 3 und 4 StBerG geregelten Mitteilungspflichten an die OFD, um ihr bereits v o r d e r E i n t r a g u n g in das Verzeichnis der Lohnsteuerhilfevereine (§ 30 StBerG) die präventive Kontrolle zu ermöglichen, ob die materiell-rechtlichen Vorschriften über die Beratungsstellen und die Beratungsstellenleiter eingehalten sind ( vgl. BFH, Urteil vom 28.11.1995 - VII R 5/94 - a.a.O. ).

  • BFH, 10.04.1990 - VIII R 415/83

    1. Übergang von der Anfechtungs- zur Fortsetzungsfeststellungsklage im

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.01.2005 - 2 K 3023/03
    Erledigt sich das Verpflichtungsbegehren des Klägers bereits vor Klageerhebung, weil der Kläger im Streitfall freiwillig - unter Aufrechterhaltung seines Rechtsstandpunktes - der Aufforderung der Beklagten nachgekommen ist und die Eintragung in das Verzeichnis der Lohnsteuerhilfevereine erfolgt ist, kann der Kläger die Feststellung begehren, dass die Finanzbehörde verpflichtet gewesen wäre, den begehrten Verwaltungsakt zu erlassen, sofern er ein berechtigtes Interesse an dieser Feststellung hat (vgl. Bundesfinanzhof - BFH -, Urteil vom 10.04.1990 - VIII R 415/83 - Bundessteuerblatt - BStBl. - II 1990, 721; Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Urteil vom 23.06.1967 - VII C 36.63 - MDR 1968, 347; Bundesverfassungsgericht - BVerfG-, Beschluss vom 03.03.2004 - 1 BvR 461/03 - DVBl. 2004, 822).
  • BVerfG, 19.12.1962 - 1 BvR 163/56

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausschließung eines Verteidigers

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.01.2005 - 2 K 3023/03
    Denn insoweit enthält das Steuerberatungsrecht für Lohnsteuerhilfevereine Regelungen über die Berufsausübung im Sinne von Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG ( vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 07.06.1983 - 1 BvR 1370/82- HFR 1983, 593; vom 19.12.1962 - 1 BvR 163/56 - BVerfGE 15, 226 (231); vom 28.06.1967 - 2 BvR 143/61- BVerfGE 22, 114 (120); vom 12.06.1990 -1 BvR 355/86- BVerfGE 82, 209 (224 ).
  • BVerfG, 28.06.1967 - 2 BvR 143/61

    Entziehung der Verteidigungsbefugnis

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.01.2005 - 2 K 3023/03
    Denn insoweit enthält das Steuerberatungsrecht für Lohnsteuerhilfevereine Regelungen über die Berufsausübung im Sinne von Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG ( vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 07.06.1983 - 1 BvR 1370/82- HFR 1983, 593; vom 19.12.1962 - 1 BvR 163/56 - BVerfGE 15, 226 (231); vom 28.06.1967 - 2 BvR 143/61- BVerfGE 22, 114 (120); vom 12.06.1990 -1 BvR 355/86- BVerfGE 82, 209 (224 ).
  • BVerfG, 12.06.1990 - 1 BvR 355/86

    Überspannung der Anforderungen an die Aufnahme einer Klinik in den

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.01.2005 - 2 K 3023/03
    Denn insoweit enthält das Steuerberatungsrecht für Lohnsteuerhilfevereine Regelungen über die Berufsausübung im Sinne von Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG ( vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 07.06.1983 - 1 BvR 1370/82- HFR 1983, 593; vom 19.12.1962 - 1 BvR 163/56 - BVerfGE 15, 226 (231); vom 28.06.1967 - 2 BvR 143/61- BVerfGE 22, 114 (120); vom 12.06.1990 -1 BvR 355/86- BVerfGE 82, 209 (224 ).
  • BVerwG, 23.06.1967 - VII C 36.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.01.2005 - 2 K 3023/03
    Erledigt sich das Verpflichtungsbegehren des Klägers bereits vor Klageerhebung, weil der Kläger im Streitfall freiwillig - unter Aufrechterhaltung seines Rechtsstandpunktes - der Aufforderung der Beklagten nachgekommen ist und die Eintragung in das Verzeichnis der Lohnsteuerhilfevereine erfolgt ist, kann der Kläger die Feststellung begehren, dass die Finanzbehörde verpflichtet gewesen wäre, den begehrten Verwaltungsakt zu erlassen, sofern er ein berechtigtes Interesse an dieser Feststellung hat (vgl. Bundesfinanzhof - BFH -, Urteil vom 10.04.1990 - VIII R 415/83 - Bundessteuerblatt - BStBl. - II 1990, 721; Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Urteil vom 23.06.1967 - VII C 36.63 - MDR 1968, 347; Bundesverfassungsgericht - BVerfG-, Beschluss vom 03.03.2004 - 1 BvR 461/03 - DVBl. 2004, 822).
  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.01.2005 - 2 K 3023/03
    Erledigt sich das Verpflichtungsbegehren des Klägers bereits vor Klageerhebung, weil der Kläger im Streitfall freiwillig - unter Aufrechterhaltung seines Rechtsstandpunktes - der Aufforderung der Beklagten nachgekommen ist und die Eintragung in das Verzeichnis der Lohnsteuerhilfevereine erfolgt ist, kann der Kläger die Feststellung begehren, dass die Finanzbehörde verpflichtet gewesen wäre, den begehrten Verwaltungsakt zu erlassen, sofern er ein berechtigtes Interesse an dieser Feststellung hat (vgl. Bundesfinanzhof - BFH -, Urteil vom 10.04.1990 - VIII R 415/83 - Bundessteuerblatt - BStBl. - II 1990, 721; Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Urteil vom 23.06.1967 - VII C 36.63 - MDR 1968, 347; Bundesverfassungsgericht - BVerfG-, Beschluss vom 03.03.2004 - 1 BvR 461/03 - DVBl. 2004, 822).
  • BVerfG, 07.06.1983 - 1 BvR 1370/82
    Auszug aus FG Düsseldorf, 19.01.2005 - 2 K 3023/03
    Denn insoweit enthält das Steuerberatungsrecht für Lohnsteuerhilfevereine Regelungen über die Berufsausübung im Sinne von Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG ( vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 07.06.1983 - 1 BvR 1370/82- HFR 1983, 593; vom 19.12.1962 - 1 BvR 163/56 - BVerfGE 15, 226 (231); vom 28.06.1967 - 2 BvR 143/61- BVerfGE 22, 114 (120); vom 12.06.1990 -1 BvR 355/86- BVerfGE 82, 209 (224 ).
  • BFH, 17.10.2006 - VII R 17/05

    Auskunft über Beratungsstellenleiter vor Eintragung der Beratungsstelle

    Das Finanzgericht (FG) hat diesem von ihm als Fortsetzungsfeststellungsklage behandelten Begehren mit dem in Entscheidungen der Finanzgerichte 2005, 1805 veröffentlichten Urteil entsprochen und festgestellt, dass die Ablehnung der Eintragung der Beratungsstelle des Vereins bis zur Vorlage der "Bescheinigung in Steuersachen" rechtswidrig gewesen sei.
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