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   FG Düsseldorf, 31.10.2001 - 4 K 3929/99 ERB   

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FG Düsseldorf, 31.10.2001 - 4 K 3929/99 ERB (https://dejure.org/2001,5570)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 31.10.2001 - 4 K 3929/99 ERB (https://dejure.org/2001,5570)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 31. Oktober 2001 - 4 K 3929/99 ERB (https://dejure.org/2001,5570)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gesellschaftsvertragliche Übernahmeregelung; Übertragung des Gesellschaftsanteils durch Erwerb von Todes wegen; Freibetrag auf Grund von Vermächtnisses; Auslegung einer letztwilligen Verfügung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zweigliedrige GbR; Vermächtnis; Gesellschaftsvertragliche Übernahmeregelung; Aufschiebender Erbverzicht; Freibetrag; Erbanfall - Erwerb durch Vermächtnis begrifflich kein Erwerb durch

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Erwerb durch Vermächtnis begrifflich kein Erwerb durch Erbanfall

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    Freibetrag - Erwerb durch Erbanfall

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (21)

  • BFH, 03.11.1993 - II R 96/91

    Aufteilung des Einheitswerts des Betriebsvermögens einer Personengesellschaft

    Auszug aus FG Düsseldorf, 31.10.2001 - 4 K 3929/99
    Die Verteilung des Vermögens einer Personengesellschaft auf die Gesellschafter erfolgt in erster Linie nach dem Vermögensanteil der Gesellschafter am Gesamthandsvermögen (vgl. BFH, Urteil vom 24. Juni 1981 - III R 49/78 - BStBl II 1982, 2 (4); Urteil vom 11. März 1992 - II R 157/87 - BStBl II 1992, 543 (545); Urteil vom 3. November 1993 - II R 96/91 - BStBl II 1994, 88 (89)).

    Um einen brauchbaren Aufteilungsmaßstab zu erhalten, müssen die Kapitalkonten so verändert (berichtigt) werden, dass sie das nach gesellschaftsrechtlichen Regeln auf die einzelnen Gesellschafter entfallende tatsächliche Gesellschaftsvermögen hinreichend zutreffend wiedergeben (vgl. BFH, Urteil vom 24. Juni 1981 - III R 49/78 - a.a.O. (5); Urteil vom 11. März 1992 - II R 157/87 - a.a.O. (545); Urteil vom 3. November 1993 - II R 96/91 - a.a.O. (89); Urteil vom 15. Februar 1995 - II R 53/92 - BFH/NV 1996, 18 (19); Urteil vom 31. Januar 1996 - II R 6/93 - BStBl II 1996, 181 (182); Urteil vom 26. März 1997 - II R 22/94 - BFH/NV 1997, 744 (745); Beschluss vom 30. September 1998 - II B 11/98 - BFH/NV 1999, 469 (470)).

    Diese Grundsätze gelten auch für die Aufteilung des Einheitswerts des Betriebsvermögens einer Personengesellschaft im Erbschaftsteuerrecht (vgl. BFH, Urteil vom 3. November 1993 - II R 96/91 - a.a.O.; Beschluss vom 30. September 1998 - II B 11/98 - a.a.O.).

  • BFH, 10.12.1997 - II R 22/96

    Freibetrag für Betriebsvermögen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 31.10.2001 - 4 K 3929/99
    Demgemäß wird ein Vermächtnisnehmer, der nur einen schuldrechtlichen Anspruch auf den vermachten Gegenstand erwirbt (§ 2174 BGB), von § 13 Abs. 2a Satz 1 Nr. 1 ErbStG nicht begünstigt (vgl. BFH, Urteil vom 10. Dezember 1997 - II R 22/96 - BStBl II 1998, 117).

    Der nur schuldrechtliche Anspruch auf den Pflichtteil (§§ 2303 Abs. 1, 2317 Abs. 1 BGB) steht einem Erwerb durch Erbanfall im Sinne von § 13 Abs. 2a Satz 1 Nr. 1 ErbStG nicht gleich (vgl. BFH, Urteil vom 10. Dezember 1997 - II R 22/96 - a.a.O.).

    § 13 Abs. 2a Satz 1 Nr. 1 ErbStG gilt ausdrücklich nur für einen Erwerb durch Erbanfall im Sinne von § 1922 BGB (vgl. BFH, Urteil vom 10. Dezember 1997 - II R 22/96 - a.a.O.).

  • BFH, 24.06.1981 - III R 49/78

    Aufteilung des Einheitswerts von Personengesellschaften unter Berücksichtigung

    Auszug aus FG Düsseldorf, 31.10.2001 - 4 K 3929/99
    Die Verteilung des Vermögens einer Personengesellschaft auf die Gesellschafter erfolgt in erster Linie nach dem Vermögensanteil der Gesellschafter am Gesamthandsvermögen (vgl. BFH, Urteil vom 24. Juni 1981 - III R 49/78 - BStBl II 1982, 2 (4); Urteil vom 11. März 1992 - II R 157/87 - BStBl II 1992, 543 (545); Urteil vom 3. November 1993 - II R 96/91 - BStBl II 1994, 88 (89)).

    Um einen brauchbaren Aufteilungsmaßstab zu erhalten, müssen die Kapitalkonten so verändert (berichtigt) werden, dass sie das nach gesellschaftsrechtlichen Regeln auf die einzelnen Gesellschafter entfallende tatsächliche Gesellschaftsvermögen hinreichend zutreffend wiedergeben (vgl. BFH, Urteil vom 24. Juni 1981 - III R 49/78 - a.a.O. (5); Urteil vom 11. März 1992 - II R 157/87 - a.a.O. (545); Urteil vom 3. November 1993 - II R 96/91 - a.a.O. (89); Urteil vom 15. Februar 1995 - II R 53/92 - BFH/NV 1996, 18 (19); Urteil vom 31. Januar 1996 - II R 6/93 - BStBl II 1996, 181 (182); Urteil vom 26. März 1997 - II R 22/94 - BFH/NV 1997, 744 (745); Beschluss vom 30. September 1998 - II B 11/98 - BFH/NV 1999, 469 (470)).

  • BFH, 30.09.1998 - II B 11/98

    Einheitswertaufteilung beim Anteilserwerb von Todes wegen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 31.10.2001 - 4 K 3929/99
    Um einen brauchbaren Aufteilungsmaßstab zu erhalten, müssen die Kapitalkonten so verändert (berichtigt) werden, dass sie das nach gesellschaftsrechtlichen Regeln auf die einzelnen Gesellschafter entfallende tatsächliche Gesellschaftsvermögen hinreichend zutreffend wiedergeben (vgl. BFH, Urteil vom 24. Juni 1981 - III R 49/78 - a.a.O. (5); Urteil vom 11. März 1992 - II R 157/87 - a.a.O. (545); Urteil vom 3. November 1993 - II R 96/91 - a.a.O. (89); Urteil vom 15. Februar 1995 - II R 53/92 - BFH/NV 1996, 18 (19); Urteil vom 31. Januar 1996 - II R 6/93 - BStBl II 1996, 181 (182); Urteil vom 26. März 1997 - II R 22/94 - BFH/NV 1997, 744 (745); Beschluss vom 30. September 1998 - II B 11/98 - BFH/NV 1999, 469 (470)).

    Diese Grundsätze gelten auch für die Aufteilung des Einheitswerts des Betriebsvermögens einer Personengesellschaft im Erbschaftsteuerrecht (vgl. BFH, Urteil vom 3. November 1993 - II R 96/91 - a.a.O.; Beschluss vom 30. September 1998 - II B 11/98 - a.a.O.).

  • BFH, 11.03.1992 - II R 157/87

    Zurechnung eines Anteils an negativem Einheitswert an Kommanditisten

    Auszug aus FG Düsseldorf, 31.10.2001 - 4 K 3929/99
    Die Verteilung des Vermögens einer Personengesellschaft auf die Gesellschafter erfolgt in erster Linie nach dem Vermögensanteil der Gesellschafter am Gesamthandsvermögen (vgl. BFH, Urteil vom 24. Juni 1981 - III R 49/78 - BStBl II 1982, 2 (4); Urteil vom 11. März 1992 - II R 157/87 - BStBl II 1992, 543 (545); Urteil vom 3. November 1993 - II R 96/91 - BStBl II 1994, 88 (89)).

    Um einen brauchbaren Aufteilungsmaßstab zu erhalten, müssen die Kapitalkonten so verändert (berichtigt) werden, dass sie das nach gesellschaftsrechtlichen Regeln auf die einzelnen Gesellschafter entfallende tatsächliche Gesellschaftsvermögen hinreichend zutreffend wiedergeben (vgl. BFH, Urteil vom 24. Juni 1981 - III R 49/78 - a.a.O. (5); Urteil vom 11. März 1992 - II R 157/87 - a.a.O. (545); Urteil vom 3. November 1993 - II R 96/91 - a.a.O. (89); Urteil vom 15. Februar 1995 - II R 53/92 - BFH/NV 1996, 18 (19); Urteil vom 31. Januar 1996 - II R 6/93 - BStBl II 1996, 181 (182); Urteil vom 26. März 1997 - II R 22/94 - BFH/NV 1997, 744 (745); Beschluss vom 30. September 1998 - II B 11/98 - BFH/NV 1999, 469 (470)).

  • BGH, 10.02.1977 - II ZR 120/75

    Auslegung von (qualifizierten) Nachfolgeklauseln

    Auszug aus FG Düsseldorf, 31.10.2001 - 4 K 3929/99
    Soweit der Kläger insoweit auf die Urteile des BGH vom 10. Februar 1977 (- II ZR 120/75 - NJW 1977, 1339) und vom 29. September 1977 (- II ZR 214/75 - NJW 1978, 264) hinweist, sind diese Entscheidungen hier bereits deshalb nicht einschlägig, weil sie sich auf erbrechtliche Nachfolgeklauseln beziehen.

    Soweit dort von einer qualifizierten Nachfolgeklausel gesprochen wird, handelt es sich um die Fälle, in denen der Gesellschafter Erbe ist und auf Grund gesellschaftsvertraglicher Regelung zusätzlich mit unmittelbar dinglicher Wirkung den Gesellschaftsanteil erwirbt (vgl. hierzu etwa: BGH, Urteil vom 10. Februar 1977 - II ZR 120/75 - a.a.O.).

  • BGH, 08.12.1982 - IVa ZR 94/81

    Testamentsauslegung bei Hoferbenbestimmung.

    Auszug aus FG Düsseldorf, 31.10.2001 - 4 K 3929/99
    Dabei sind alle außerhalb der Urkunde vorhandenen Umstände heranzuziehen (vgl. etwa: BGH, Urteil vom 8. Dezember 1982 - IVa ZR 94/81 - Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen (BGHZ) 86, 41 (45); Urteil vom 7. Oktober 1992 - IV ZR 160/91 - NJW 1993, 256).

    Bei der Auslegung einer letztwilligen Verfügung besteht auch bei einer nach ihrem Wortlaut scheinbar eindeutigen Willenserklärung keine Bindung an den Wortlaut, wenn - allerdings nur dann - sich aus den Umständen ergibt, dass der Erklärende mit seinen Worten einen anderen Sinn verbunden hat (vgl. BGH, Urteil vom 8. Dezember 1982 - IVa ZR 94/81 - a.a.O. (46)).

  • BGH, 06.12.1993 - II ZR 242/92

    Auseinandersetzung einer ärztlichen Gemeinschaftspraxis

    Auszug aus FG Düsseldorf, 31.10.2001 - 4 K 3929/99
    Gesellschafter einer zweigliedrigen Personengesellschaft können jedoch vereinbaren, dass einer der Gesellschafter bei dem Tod des anderen Gesellschafters das Gesellschaftsvermögen ohne Liquidation übernimmt und demgemäß dem Gesellschafter, der die "Gesellschaft fortsetzt", das Gesellschaftsvermögen ohne Übertragungsakte anwächst (vgl. etwa: Bundesgerichtshof (BGH), Urteil vom 22. September 1993 - IV ZR 183/92 - Neue Juristische Wochenschrift - Rechtsprechungsreport (NJW-RR) 1993, 1443 (1444); Urteil vom 6. Dezember 1993 - II ZR 242/92 - NJW 1994, 796).
  • BGH, 01.02.1995 - IV ZR 36/94

    Unentgeltlichkeit der Übergabe eines Hausgrundstücks in Vorwegnahme der Erbfolge

    Auszug aus FG Düsseldorf, 31.10.2001 - 4 K 3929/99
    Unter einem Erwerb im Wege der vorweggenommenen Erbfolge ist die Übertragung des Vermögens oder eines wesentlichen Teils hiervon durch den künftigen Erblasser auf einen oder mehrere als Erben in Aussicht genommene Empfänger zu verstehen (vgl. BGH, Urteil vom 30. Januar 1991 - IV ZR 299/89 - NJW 1991, 1345; Urteil vom 1. Februar 1995 - IV ZR 36/94 - NJW 1995, 1349 (1350)).
  • BGH, 22.09.1993 - IV ZR 183/92

    Anwachsung des Gesellschaftsvermögens einer GbR durch Vereinbarung der

    Auszug aus FG Düsseldorf, 31.10.2001 - 4 K 3929/99
    Gesellschafter einer zweigliedrigen Personengesellschaft können jedoch vereinbaren, dass einer der Gesellschafter bei dem Tod des anderen Gesellschafters das Gesellschaftsvermögen ohne Liquidation übernimmt und demgemäß dem Gesellschafter, der die "Gesellschaft fortsetzt", das Gesellschaftsvermögen ohne Übertragungsakte anwächst (vgl. etwa: Bundesgerichtshof (BGH), Urteil vom 22. September 1993 - IV ZR 183/92 - Neue Juristische Wochenschrift - Rechtsprechungsreport (NJW-RR) 1993, 1443 (1444); Urteil vom 6. Dezember 1993 - II ZR 242/92 - NJW 1994, 796).
  • BFH, 31.01.1996 - II R 6/93

    Keine Zurechnung eines Anteils am negativen Einheitswert des Betriebsvermögens

  • BFH, 01.10.1997 - II R 38/95

    Unvereinbarkeit des Stichtagsprinzips nach dem Bewertungsrecht mit möglichen und

  • BFH, 08.12.1993 - II R 61/89

    Schenkungssteuerrechtliche Relevanz der die Gegenleistung übersteigende Werte der

  • BFH, 26.03.1997 - II R 22/94
  • BFH, 15.02.1995 - II R 53/92
  • BFH, 01.07.1992 - II R 12/90

    Tatbestandsmerkmale des § 7 Abs. 7 ErbStG

  • BGH, 30.01.1991 - IV ZR 299/89

    Ausgleichsansprüche bei ungleicher Übertragung des Vermögens auf Kinder

  • BGH, 29.09.1977 - II ZR 214/75

    Umdeutung einer erbrechtlichen Nachfolgeregelung eines Gesellschaftsvertrags in

  • BFH, 25.01.2001 - II R 52/98

    Kein Freibetrag bei Einräumung atypisch stiller Beteiligung

  • BFH, 22.11.1995 - II R 89/93

    Erbschein für die Finanzbehörden grundsätzlich bindend, es sei denn, gewichtige

  • BGH, 07.10.1992 - IV ZR 160/91

    Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments

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