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   FG Hamburg, 02.11.2021 - 3 K 43/21   

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FG Hamburg, 02.11.2021 - 3 K 43/21 (https://dejure.org/2021,54032)
FG Hamburg, Entscheidung vom 02.11.2021 - 3 K 43/21 (https://dejure.org/2021,54032)
FG Hamburg, Entscheidung vom 02. November 2021 - 3 K 43/21 (https://dejure.org/2021,54032)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    Erhebung des besonderen Kirchgelds (in Hamburg) bei einem nicht unerheblichen Eigenverdienst des kirchenangehörigen Ehegatten

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Kirchensteuer: Erhebung des besonderen Kirchgelds (in Hamburg) bei einem nicht unerheblichen Eigenverdienst des kirchenangehörigen Ehegatten

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 19.10.2005 - I R 76/04

    Kirchensteuer, besonderes Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2021 - 3 K 43/21
    a) aa) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH darf der Lebensführungsaufwand des kirchenangehörigen Ehegatten den Gegenstand der Besteuerung bilden (BFH, Urteil vom 19. Oktober 2005, I R 76/04, BStBl II 2006, 274; Beschlüsse vom 13. Februar 2019, I B 28/18, BFH/NV 2020, 929; vom 22. Januar 2002, I B 18/01, BFH/NV 2002, 674; vom 14. Dezember 1983, II R 170/81, I B 18/01, BStBl II 1984, 332).

    Dass auf diese Weise mittelbar auch das Einkommen des konfessionslosen Ehegatten in die Kirchenbesteuerung mit einbezogen wird, ist der Anknüpfung an den Lebensführungsaufwand als eigenständigem Besteuerungsmaßstab immanent (BFH, Urteil vom 19. Oktober 2005, I R 76/04, BStBl II 2006, 274; FG Hamburg, Urteil vom 22. August 2019, 3 K 140/19, juris; Sächsisches FG, Beschluss vom 25. März 2019, 5 K 1549/18, juris; FG Düsseldorf, Urteil vom 21. März 2017, 1 K 1970/16 Ki, juris).

    Gerechtfertigt ist dies nicht zuletzt dadurch, dass der zivilrechtliche Unterhaltsanspruch des Ehegatten auf einen angemessenen Teil des gemeinsamen Einkommens gemäß § 1360a BGB (sog. Taschengeldanspruch) den Gesetzesmaterialien zufolge ausdrücklich auch der Deckung von kirchlichen Mitgliedsbeiträgen dienen soll (vgl. Schriftlicher Bericht zu BTDrucks 2/3409, S. 37; BFH, Urteil vom 19. Oktober 2005, I R 76/04, BStBl II 2006, 274; Schleswig-Holsteinisches VerwG, Urteil vom 11. März 2021, juris; FG Münster, Urteil vom 8. Februar 2019, 4 K 3907/16 Ki, juris).

    Der Gesetzgeber ist verfassungsrechtlich nicht dazu verpflichtet, den Klägern einerseits die Vorteile aus der Zusammenveranlagung der Einkommensteuer zu gewähren und andererseits hinsichtlich der Kirchensteuer die Vorteile zu gewähren, die sich für sie bei einer Einzelveranlagung ergeben würden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. April 1966, 1 BvR 16/66, BVerfGE 20, 40; BFH, Urteil vom 19. Oktober 2005, I R 76/04, BStBl II 2006, 274).

  • BFH, 13.02.2019 - I B 28/18

    Besonderes Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2021 - 3 K 43/21
    Zur Begründung trugen sie vor, dass nach der aktuellen Rechtsprechung des BFH (Beschlüsse I B 27/18 und I B 28/18 vom 13. Februar 2019), die die Rechtsprechung des BVerfG (1 BvR 606/60) und des BVerwG (VII C 48.73) bestätige, die Festsetzung des besonderen Kirchgeldes nur bei fehlendem oder bei geringfügigem Einkommen des kirchenangehörigen Ehegatten zulässig sei, da dieser ansonsten kirchensteuerfrei bliebe.

    a) aa) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH darf der Lebensführungsaufwand des kirchenangehörigen Ehegatten den Gegenstand der Besteuerung bilden (BFH, Urteil vom 19. Oktober 2005, I R 76/04, BStBl II 2006, 274; Beschlüsse vom 13. Februar 2019, I B 28/18, BFH/NV 2020, 929; vom 22. Januar 2002, I B 18/01, BFH/NV 2002, 674; vom 14. Dezember 1983, II R 170/81, I B 18/01, BStBl II 1984, 332).

    Dabei hat der BFH ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dies nicht nur für den Fall gilt, dass der kirchenangehörige Ehegatte über kein eigenes Einkommen verfügt, sondern in gleichem Maße auch für den Fall eines nicht unerheblichen Eigenverdienstes des kirchenangehörigen Ehegatten (BFH, Beschlüsse vom 13. Februar 2019, I B 27/18, BFH/NV 2020, 927; I B 28/18, BFH/NV 2020, 929).

  • BFH, 13.02.2019 - I B 27/18

    Inhaltsgleich mit Beschluss des BFH vom 13.02.2019 I B 28/18 - Besonderes

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2021 - 3 K 43/21
    Zur Begründung trugen sie vor, dass nach der aktuellen Rechtsprechung des BFH (Beschlüsse I B 27/18 und I B 28/18 vom 13. Februar 2019), die die Rechtsprechung des BVerfG (1 BvR 606/60) und des BVerwG (VII C 48.73) bestätige, die Festsetzung des besonderen Kirchgeldes nur bei fehlendem oder bei geringfügigem Einkommen des kirchenangehörigen Ehegatten zulässig sei, da dieser ansonsten kirchensteuerfrei bliebe.

    Dementsprechend hat der BFH in der Folgezeit es für grundsätzlich verfassungsgemäß gehalten, dass sich die Leistungsfähigkeit des kirchenangehörigen Ehegatten für die Bemessung des Kirchgelds am Einkommen beider Ehegatten orientiert (BFH, Urteil vom 25. Januar 2006, I R 62/05, juris; Beschlüsse vom 13. Februar 2019, I B 27/18, BFH/NV 2020, 927; vom 20. Dezember 2006, I B 43/06, juris).

    Dabei hat der BFH ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dies nicht nur für den Fall gilt, dass der kirchenangehörige Ehegatte über kein eigenes Einkommen verfügt, sondern in gleichem Maße auch für den Fall eines nicht unerheblichen Eigenverdienstes des kirchenangehörigen Ehegatten (BFH, Beschlüsse vom 13. Februar 2019, I B 27/18, BFH/NV 2020, 927; I B 28/18, BFH/NV 2020, 929).

  • BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvR 606/60

    Kirchenlohnsteuer II

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2021 - 3 K 43/21
    Zur Begründung trugen sie vor, dass nach der aktuellen Rechtsprechung des BFH (Beschlüsse I B 27/18 und I B 28/18 vom 13. Februar 2019), die die Rechtsprechung des BVerfG (1 BvR 606/60) und des BVerwG (VII C 48.73) bestätige, die Festsetzung des besonderen Kirchgeldes nur bei fehlendem oder bei geringfügigem Einkommen des kirchenangehörigen Ehegatten zulässig sei, da dieser ansonsten kirchensteuerfrei bliebe.

    Dieser für die Bemessung des besonderen Kirchgelds herangezogene Besteuerungsmaßstab geht auf das Urteil des BVerfG vom 14. Dezember 1965 (1 BvR 606/60, BVerfGE 19, 268, BStBl I 1966, 196) zurück.

    Ein im Hinblick auf Art. 2 Abs. 1 GG unbedenkliches Besteuerungsmerkmal sei insoweit der "Lebensführungsaufwand" des kirchenangehörigen Ehegatten (BVerfG, Urteil vom 14. Dezember 1965, 1 BvR 606/60, BVerfGE 19, 268; ebenso: BVerwG, Urteil vom 18. Februar 1977, VII C 48.73, BVerwGE 52, 104).

  • FG Münster, 08.02.2019 - 4 K 3907/16

    Kirchensteuer - Fällt das besondere Kirchgeld bei glaubensverschiedenen Ehen auch

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2021 - 3 K 43/21
    Gerechtfertigt ist dies nicht zuletzt dadurch, dass der zivilrechtliche Unterhaltsanspruch des Ehegatten auf einen angemessenen Teil des gemeinsamen Einkommens gemäß § 1360a BGB (sog. Taschengeldanspruch) den Gesetzesmaterialien zufolge ausdrücklich auch der Deckung von kirchlichen Mitgliedsbeiträgen dienen soll (vgl. Schriftlicher Bericht zu BTDrucks 2/3409, S. 37; BFH, Urteil vom 19. Oktober 2005, I R 76/04, BStBl II 2006, 274; Schleswig-Holsteinisches VerwG, Urteil vom 11. März 2021, juris; FG Münster, Urteil vom 8. Februar 2019, 4 K 3907/16 Ki, juris).

    Die Prämisse, dass das eigene Einkommen des kirchenangehörigen Ehegatten dessen Lebensführungsaufwand nicht bereits deckt, kann im Rahmen der Typisierungsbefugnis des Gesetzgebers solange angenommen werden, wie die auf das eigene Einkommen entfallende Kirchensteuer die Höhe des besonderen Kirchgeldes nicht erreicht (vgl. FG Münster, Urteil vom 8. Februar 2019, 4 K 3907/16 Ki, juris).

  • BVerwG, 18.02.1977 - VII C 48.73

    Kirchgeld - Steuerberechtigte Kirche - Glaubensverschiedene Ehe - Besteuerung des

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2021 - 3 K 43/21
    Zur Begründung trugen sie vor, dass nach der aktuellen Rechtsprechung des BFH (Beschlüsse I B 27/18 und I B 28/18 vom 13. Februar 2019), die die Rechtsprechung des BVerfG (1 BvR 606/60) und des BVerwG (VII C 48.73) bestätige, die Festsetzung des besonderen Kirchgeldes nur bei fehlendem oder bei geringfügigem Einkommen des kirchenangehörigen Ehegatten zulässig sei, da dieser ansonsten kirchensteuerfrei bliebe.

    Ein im Hinblick auf Art. 2 Abs. 1 GG unbedenkliches Besteuerungsmerkmal sei insoweit der "Lebensführungsaufwand" des kirchenangehörigen Ehegatten (BVerfG, Urteil vom 14. Dezember 1965, 1 BvR 606/60, BVerfGE 19, 268; ebenso: BVerwG, Urteil vom 18. Februar 1977, VII C 48.73, BVerwGE 52, 104).

  • BVerfG, 20.04.1966 - 1 BvR 16/66

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Zusammenveranlagung von Partnern

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2021 - 3 K 43/21
    Der Gesetzgeber ist verfassungsrechtlich nicht dazu verpflichtet, den Klägern einerseits die Vorteile aus der Zusammenveranlagung der Einkommensteuer zu gewähren und andererseits hinsichtlich der Kirchensteuer die Vorteile zu gewähren, die sich für sie bei einer Einzelveranlagung ergeben würden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. April 1966, 1 BvR 16/66, BVerfGE 20, 40; BFH, Urteil vom 19. Oktober 2005, I R 76/04, BStBl II 2006, 274).
  • BFH, 08.10.2013 - I B 109/12

    Kircheneinkommensteuer in sog. glaubensverschiedenen Ehen

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2021 - 3 K 43/21
    Angesichts der Schwierigkeiten, den tatsächlichen "Lebensführungsaufwand" des kirchenangehörigen Ehegatten zu ermitteln, ist es nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung im Sinne einer Typisierung verfassungsrechtlich zulässig, die diesem Begriff zugrundeliegende wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des kirchenangehörigen Ehepartners am Einkommen beider Ehegatten zu messen (vgl. zuletzt BVerfG, Beschluss vom 28. Oktober 2010, 2 BvR 591/06 u.a., HFR 2011, 98; BFH, Beschluss vom 8. Oktober 2013, I B 109/12, BFH/NV 2014, 182, m.w.N.).
  • BVerfG, 28.10.2010 - 2 BvR 591/06

    Keine Verletzung von Grundrechten und grundrechtsgleichen Rechten durch

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2021 - 3 K 43/21
    Angesichts der Schwierigkeiten, den tatsächlichen "Lebensführungsaufwand" des kirchenangehörigen Ehegatten zu ermitteln, ist es nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung im Sinne einer Typisierung verfassungsrechtlich zulässig, die diesem Begriff zugrundeliegende wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des kirchenangehörigen Ehepartners am Einkommen beider Ehegatten zu messen (vgl. zuletzt BVerfG, Beschluss vom 28. Oktober 2010, 2 BvR 591/06 u.a., HFR 2011, 98; BFH, Beschluss vom 8. Oktober 2013, I B 109/12, BFH/NV 2014, 182, m.w.N.).
  • BFH, 20.12.2006 - I B 43/06

    Besonderes Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe verstößt nicht gegen

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2021 - 3 K 43/21
    Dementsprechend hat der BFH in der Folgezeit es für grundsätzlich verfassungsgemäß gehalten, dass sich die Leistungsfähigkeit des kirchenangehörigen Ehegatten für die Bemessung des Kirchgelds am Einkommen beider Ehegatten orientiert (BFH, Urteil vom 25. Januar 2006, I R 62/05, juris; Beschlüsse vom 13. Februar 2019, I B 27/18, BFH/NV 2020, 927; vom 20. Dezember 2006, I B 43/06, juris).
  • BFH, 25.01.2006 - I R 62/05

    Besonderes Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe in Nordrhein-Westfalen

  • FG Sachsen, 25.03.2019 - 5 K 1549/18

    Besonderes Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe in Sachsen 2014 und 2015

  • FG Düsseldorf, 21.03.2017 - 1 K 1970/16

    Besonderes Kirchgeld bei glaubensverschiedener Ehe: Mindestkirchensteuercharakter

  • BFH, 21.12.2005 - I R 64/05

    Verfassungsmäßigkeit des besonderen Kirchgelds; Kirchensteuer bei

  • BFH, 22.01.2002 - I B 18/01

    Grundsätzliche Bedeutung; Kirchgeld

  • BFH, 14.12.1983 - II R 170/81

    Entscheidung des BVerfG - Verfassungswidrigkeit des KiStG Hamburg - Höhe des

  • FG Hamburg, 22.08.2019 - 3 K 140/19

    Kirchensteuer: Verfassungsmäßigkeit des besonderen Kirchgeldes in

  • FG Münster, 09.12.2022 - 4 K 527/21

    Kirchensteuer - Darf besonderes Kirchgeld festgesetzt werden, wenn der

    Der historische Gesetzgeber sah den sachlichen Grund für diesen Anknüpfungspunkt im Unterhaltsrecht (BT-Drucks. 2/3409, 37), was nicht zu bestanden war und bis heute trägt (siehe nach wie vor § 1360a BGB; so bereits FG Münster, Urteil vom 08.02.2019 4 K 3907/16, juris; OVG Schleswig, Beschluss vom 19.01.2022 5 LA 2/21, juris; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 14.10.2021 3 K 3268/18, EFG 2022, 173; FG Hamburg, Urteil vom 02.11.2021 3 K 43/21, juris).

    Es geht stets um die Erfassung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit losgelöst vom Einkommen des kirchenangehörigen Ehegatten (eingehend zuletzt FG Hamburg, Urteil vom 02.11.2021 3 K 43/21, juris).

    Der Gesetzgeber ist verfassungsrechtlich nicht dazu verpflichtet, der Klägerin und ihrem Ehemann einerseits die Vorteile aus der Zusammenveranlagung der Einkommensteuer zu gewähren und andererseits hinsichtlich der Kirchensteuer die Vorteile zu gewähren, die sich für sie bei einer Einzelveranlagung ergeben würden (vgl. BFH, Urteil vom 19.10.2005 I R 76/04, BFHE 211, 90, BStBl. II 2006, 274; FG Münster, Urteil vom 08.02.2019 4 K 3907/16, juris; FG Hamburg, Urteil vom 02.11.2021 3 K 43/21, juris).

  • FG Schleswig-Holstein, 17.02.2022 - 3 K 41/21

    Bestimmung der Mitunternehmereigenschaft - Gesamtbetrachtung aller vertraglichen

    Im Termin zur mündlichen Verhandlung hat das Gericht die zunächst für die Kläger jeweils getrennt geführten Verfahren 3 K 41/21 (Kläger zu 1.), 3 K 43/21 (Klägerin zu 2.) und 3 K 45/21 (Klägerin zu 3.) zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden, das Aktenzeichen 3 K 41/21 führt.
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