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   FG Hamburg, 11.01.2012 - 3 V 236/11   

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https://dejure.org/2012,6665
FG Hamburg, 11.01.2012 - 3 V 236/11 (https://dejure.org/2012,6665)
FG Hamburg, Entscheidung vom 11.01.2012 - 3 V 236/11 (https://dejure.org/2012,6665)
FG Hamburg, Entscheidung vom 11. Januar 2012 - 3 V 236/11 (https://dejure.org/2012,6665)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Erbschaftsteuer/Abgabenordnung: ErbSt des Vorvermächtnisnehmers und ErbSt-Haftung des Generalbevollmächtigten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erbschaftsteuerschuld eines Vermächtnisnehmers bzw. eines Vorvermächtnisnehmers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erbschaftsteuer/Abgabenordnung: ErbSt des Vorvermächtnisnehmers und ErbSt-Haftung des Generalbevollmächtigten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Erbschaftsteuer/Abgabenordnung: ErbSt des Vorvermächtnisnehmers und ErbSt-Haftung des Generalbevollmächtigten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 11.08.1993 - II R 14/90

    - Kein haftungsbegründender Gewahrsam am Vermögen des Erblassers mehr nach

    Auszug aus FG Hamburg, 11.01.2012 - 3 V 236/11
    Eine Haftung für die Erbschaftsteuer kommt nach § 69 Abgabenordnung (AO) in Betracht bei einem aufgrund Generalvollmacht gemäß § 35 AO Verfügungsbefugten (vgl. FG Berlin vom 17. Januar 1989 V 95/86, EFG 1990, 28, 29 r. Sp., rechtskräftig durch BFH vom 11. August 1983 II R 14/90, BFHE 172, 209, BStBl II 19994, 16); so speziell auch im Fall des § 20 Abs. 4 ErbStG (vgl. FG Hamburg vom 18. Januar 1968 II 180/65, EFG 1968, 362 a. E.).
  • BFH, 21.12.2000 - II B 18/00

    Besteuerung des Vorerben

    Auszug aus FG Hamburg, 11.01.2012 - 3 V 236/11
    Durch § 20 Abs. 4 ErbStG wird in zivilrechtlicher Hinsicht nicht nur für das Verhältnis zwischen Vor- und Nacherben klargestellt, dass der Vorerbe seine Erbschaftsteuer aus den Mitteln der Vorerbschaft zu entrichten hat (vgl. FG München vom 24. November 1999 4 K 72/79, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2000, 280, rechtskräftig durch Bundesfinanzhof -BFH- vom 21. Dezember 2000 II B 18/00, BFH/NV 2001, 798; Meincke, ErbStG, 15. A., § 20 Rd. 14; Grunsky in Münchener Kommentar, BGB, 4. A., § 2100 Rd. 42; § 2126 Rd. 5; Edenhofer in Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch -BGB-, 71. A, § 2100 Rd. 3 § 2126 Rd. 1 ); sondern Entsprechendes gilt für einen Vorvermächtnisnehmer im Verhältnis zum Nachvermächtnisnehmer gemäß § 6 Abs. 4 ErbStG (FG München vom 24. Juli 1986 X 60/84 Erb, EFG 1987, 254).
  • FG Hamburg, 27.09.2011 - 3 K 83/11

    Keine Änderung der Steuerschuldnerschaft des Vermächtnisnehmers bei der

    Auszug aus FG Hamburg, 11.01.2012 - 3 V 236/11
    Die Erbschaftsteuerschuld eines Vermächtnisnehmers - hier der Vor-vermächtnisnehmerin - folgt aus § 20 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. § 3 Abs. 1 Nr. 1 Alt. 2 Erbschaftsteuergesetz (ErbStG; vgl. Finanzgericht -FG- Hamburg vom 27. September 2011 3 K 83/11, Juris).
  • FG München, 24.07.1986 - X 60/84
    Auszug aus FG Hamburg, 11.01.2012 - 3 V 236/11
    Durch § 20 Abs. 4 ErbStG wird in zivilrechtlicher Hinsicht nicht nur für das Verhältnis zwischen Vor- und Nacherben klargestellt, dass der Vorerbe seine Erbschaftsteuer aus den Mitteln der Vorerbschaft zu entrichten hat (vgl. FG München vom 24. November 1999 4 K 72/79, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2000, 280, rechtskräftig durch Bundesfinanzhof -BFH- vom 21. Dezember 2000 II B 18/00, BFH/NV 2001, 798; Meincke, ErbStG, 15. A., § 20 Rd. 14; Grunsky in Münchener Kommentar, BGB, 4. A., § 2100 Rd. 42; § 2126 Rd. 5; Edenhofer in Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch -BGB-, 71. A, § 2100 Rd. 3 § 2126 Rd. 1 ); sondern Entsprechendes gilt für einen Vorvermächtnisnehmer im Verhältnis zum Nachvermächtnisnehmer gemäß § 6 Abs. 4 ErbStG (FG München vom 24. Juli 1986 X 60/84 Erb, EFG 1987, 254).
  • FG Berlin, 17.01.1989 - V 95/86

    Erbschaftsteuer; Haftung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus FG Hamburg, 11.01.2012 - 3 V 236/11
    Eine Haftung für die Erbschaftsteuer kommt nach § 69 Abgabenordnung (AO) in Betracht bei einem aufgrund Generalvollmacht gemäß § 35 AO Verfügungsbefugten (vgl. FG Berlin vom 17. Januar 1989 V 95/86, EFG 1990, 28, 29 r. Sp., rechtskräftig durch BFH vom 11. August 1983 II R 14/90, BFHE 172, 209, BStBl II 19994, 16); so speziell auch im Fall des § 20 Abs. 4 ErbStG (vgl. FG Hamburg vom 18. Januar 1968 II 180/65, EFG 1968, 362 a. E.).
  • FG Hamburg, 18.01.1968 - II 180/65
    Auszug aus FG Hamburg, 11.01.2012 - 3 V 236/11
    Eine Haftung für die Erbschaftsteuer kommt nach § 69 Abgabenordnung (AO) in Betracht bei einem aufgrund Generalvollmacht gemäß § 35 AO Verfügungsbefugten (vgl. FG Berlin vom 17. Januar 1989 V 95/86, EFG 1990, 28, 29 r. Sp., rechtskräftig durch BFH vom 11. August 1983 II R 14/90, BFHE 172, 209, BStBl II 19994, 16); so speziell auch im Fall des § 20 Abs. 4 ErbStG (vgl. FG Hamburg vom 18. Januar 1968 II 180/65, EFG 1968, 362 a. E.).
  • FG Düsseldorf, 22.11.2016 - 4 K 2949/14

    Rechtmäßiges Ansetzen eines Erwerbs durch Vermächtnis im Rahmen der Festsetzung

    Daher entsteht die Erbschaftsteuer für den Erwerb durch ein Vorvermächtnis - wie allgemein bei Vermächtnissen (BFH, Urteil vom 7. Oktober 2009 II R 27/07, BFH/NV 2010, 891) - nach § 9 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG mit dem Tod des Erblassers (Finanzgericht - FG - München, Urteil vom 24. Juli 1986 X 60/84 Erb, EFG 1987, 254; FG Hamburg, Beschluss vom 11. Januar 2012 3 V 236/11, EFG 2012, 1174; Mohr in Tiedtke, ErbStG, 1. Aufl., § 6 Randnr. 35).
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