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   FG Hamburg, 14.02.2006 - III 214/05   

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https://dejure.org/2006,4351
FG Hamburg, 14.02.2006 - III 214/05 (https://dejure.org/2006,4351)
FG Hamburg, Entscheidung vom 14.02.2006 - III 214/05 (https://dejure.org/2006,4351)
FG Hamburg, Entscheidung vom 14. Februar 2006 - III 214/05 (https://dejure.org/2006,4351)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erbschaftsteuerliche Erfassung von 1. Steuer-Erstattungsansprüchen und 2. -Nachzahlungsverbindlichkeiten des Erblassers sowie 3. einer betrieblichen Witwenrente, 4. Versorgungsfreibetrag, 5. Streitwert für Jahreswertbesteuerung der Hinterbliebenenrente

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Erbschaftsteuerliche Erfassung von 1. Steuer-Erstattungsansprüchen und 2. -Nachzahlungsverbindlichkeiten des Erblassers sowie 3. einer betrieblichen Witwenrente, 4. Versorgungsfreibetrag, 5. Streitwert für Jahreswertbesteuerung der Hinterbliebenenrente

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zulässigkeit der Erfassung von bis zum Erbfall-Stichtag entstandenen Steuererstattungsansprüchen als erbschaftsteuerpflichtiger Erwerb; Einordnung eines zwischen Erbfall und Erstattungsbescheid ergangenen entgegenstehenden Bescheides; Inhaltliche Abgrenzung der ...

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Erbschaftsteuergesetz: Erbschaftsteuerliche Erfassung von 1. Steuer-Erstattungsansprüchen und 2. -Nachzahlungsverbindlichkeiten des Erblassers sowie 3. einer betrieblichen Witwenrente, 4. Versorgungsfreibetrag, 5. Streitwert für Jahreswertbesteuerung der ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2006, 1076
  • EFG 2006, 1080
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (57)

  • BFH, 15.03.2000 - II R 15/98

    Formunwirksames Vermächtnis - Steuererstattungsanspruch - Schuldenansatz

    Auszug aus FG Hamburg, 14.02.2006 - III 214/05
    So ergebe sich aus dem Urteil des BFH vom 15. März 2000 II R 15/98 (BFHE 191, 403 , BStBl II 2000, 588), dass für Steuererstattungsansprüche im Privatvermögen - wie bei denen im Betriebsvermögen - maßgeblich darauf abzustellen sei, ob sie am Todestag des Erblassers aufgrund Steuerbescheid als Wirtschaftsgut zu qualifizieren seien.

    aaa) Für Veranlagungszeiträume vor dem In-Kraft-Treten des Steueränderungsgesetzes 1992 zum 1. Januar 1993 fehlte Steuererstattungsansprüchen im Bereich der Stichtagssteuern (ErbSt und VSt) die Eigenschaft als vermögenswertes Wirtschaftsgut, solange Ihre Durchsetzbarkeit durch entgegenstehende Bescheide gehindert war; insofern gab es keinen Unterschied in der Behandlung von Steuererstattungsansprüchen im Privat- oder Betriebsvermögen (BFH vom 2. Dezember 2003, II R 5/03, BFHE 203, 512 , BStBl II 2004, 203 ; vom 15. März 2000, II R 15/98, BFHE 191, 403 , BStBl II 2000, 588; vom 15. Oktober 1997, II R 56/94, BFHE 184, 111 , BStBl II 1997, 796 ).

    Ein solcher Vermögenswert liegt nach handelsrechtlichen Grundsätzen nicht vor, wenn die Forderung am Stichtag bestritten war; dies gilt erst recht, wenn ihrer Durchsetzung am Stichtag ein anders lautender Steuerbescheid entgegenstand (vgl. BFH vom 15. März 2000, II R 15/98, BFHE 191, 403 , BStBl II 2000, 588).

    Eine Berücksichtigung der vorliegenden ESt-Schulden aus den GbR-Einkünften scheidet auch nicht wegen etwaiger Nichtberücksichtigung damit zusammenhängender Aktivposten aus (vgl. BFH vom 15. März 2000, II R 15/98, BFHE 191, 403 , BStBl II 2000, 588 a.E.).

  • BFH, 13.12.1989 - II R 23/85

    Zur Erbschaftsteuerpflicht von Hinterbliebenenbezügen der Witwe eines

    Auszug aus FG Hamburg, 14.02.2006 - III 214/05
    Entscheidend ist demnach, ob der verstorbene Gesellschafter für die Kapitalgesellschaft ungeachtet seiner formalrechtlichen Stellung im Innenverhältnis wie ein weisungsgebundener Arbeitnehmer tätig war (BFH vom 13. Dezember 1989, II R 23/85, BFHE 159, 228, BStBl II 1990, 322 ; II R 31/89, BFHE 159, 223, BStBl II 1990, 325 ; Troll/Gebel/Jülicher, ErbSt, § 3 Rz. 308f.).

    Jedenfalls wird schon dann von einer Beherrschung ausgegangen werden müssen, wenn ein nicht ganz unbedeutend beteiligter Minderheitsgesellschafter zusammen mit einem oder mehreren anderen Gesellschaftern über die Mehrheit verfügt, von den anderen aber keiner allein eine Mehrheitsbeteiligung innehat (vgl. BFH vom 24. Mai 2005, II B 40/04, BFH/NV 2005, 1571 unter Hinweis auf gleichgerichtete Interessen; vom 13. Dezember 1989, II R 23/85, BFHE 159, 228, BStBl II 1990, 322 ; FG Münster vom 15. Juli 2004, 3 K 6357/01 Erb, EFG 2004, 1624 , Revision BFH, II R 64/04; vom 31. Januar 2002, 3 K 2322/00 Erb, EFG 2002, 627 m. Anm. Neu, rechtskräftig; BGH vom 25. September 1989, II ZR 259/88, BGHZ 108, 330 , Neue Juristische Wochenschrift -NJW- 1990, 49 zu I 2 a; vom 9. Juni 1980, II ZR 255/78, BGHZ 77, 233, NJW 1980, 2257).

    Die daraufhin vom BFH vorgenommene Abgrenzung in den oben näher beschriebenen Entscheidungen vom 13. Dezember 1989 II R 23/85 (BFHE 159, 228, BStBl II 1990, 322 ) und II R 31/89 (BFHE 159, 223, BStBl II 1990, 325 ) wurde zwischenzeitlich vom BVerfG als verfassungskonform erachtet (BVerfG vom 5. Mai 1994, 2 BvR 397/90, BStBl II 1994, 547 , HFR 1994, 547).

  • BFH, 15.10.1997 - II R 56/94

    Einheitswert des Betriebsvermögens: Steuererstattungsanspruch

    Auszug aus FG Hamburg, 14.02.2006 - III 214/05
    Die Frage, was unter einem "rechtlichen Grund" i.S.d. § 37 Abs. 2 AO zu verstehen ist und zu welchem Zeitpunkt ein Steuererstattungsanspruch demnach entsteht, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (vgl. BFH vom 13. Juli 2000, II B 174/99, BFH/NV 2001, 140 ; vom 15. Oktober 1997, II R 56/94, BFHE 184, 111 , BStBl II 1997, 796 ).

    Ein vermögenswertes Wirtschaftsgut stellt der Steuererstattungsanspruch erst dann dar, wenn er auch durchsetzbar ist bzw. wenn seiner Geltendmachung kein anders lautender Steuerbescheid mehr entgegensteht (vgl. BFH vom 15. Oktober 1997, II R 56/94, BFHE 184, 111 , BStBl II 1997, 796 ; Moench, ErbStG , § 10 Rd. 10 m.w.N.).

    aaa) Für Veranlagungszeiträume vor dem In-Kraft-Treten des Steueränderungsgesetzes 1992 zum 1. Januar 1993 fehlte Steuererstattungsansprüchen im Bereich der Stichtagssteuern (ErbSt und VSt) die Eigenschaft als vermögenswertes Wirtschaftsgut, solange Ihre Durchsetzbarkeit durch entgegenstehende Bescheide gehindert war; insofern gab es keinen Unterschied in der Behandlung von Steuererstattungsansprüchen im Privat- oder Betriebsvermögen (BFH vom 2. Dezember 2003, II R 5/03, BFHE 203, 512 , BStBl II 2004, 203 ; vom 15. März 2000, II R 15/98, BFHE 191, 403 , BStBl II 2000, 588; vom 15. Oktober 1997, II R 56/94, BFHE 184, 111 , BStBl II 1997, 796 ).

  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvR 552/91

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die unterschiedliche Belastung von

    Auszug aus FG Hamburg, 14.02.2006 - III 214/05
    Insbesondere ließen sich aus dem Beschluss des BVerfG vom 22. Juni 1995 2 BvR 552/91 (BVerfGE 93, 165 , BStBl II 1995, 671 ), der zur Änderung des ErbStG und damit auch zur Erhöhung des Freibetrages geführt habe, keine Anhaltspunkte dazu entnehmen.

    Die Erhöhung des Freibetrags erfolgte im Rahmen der Novellierung des ErbStG , die wegen der Entscheidung des BVerfG vom 22. Juni 1995 2 BvR 552/91 (BVerfGE 93, 165 , BStBl II 1995, 671 ) erforderlich wurde.

  • BFH, 26.04.1994 - VII R 109/93

    Verfahrensrecht; Pfändung eines Gewerbesteuererstattungsanspruchs

    Auszug aus FG Hamburg, 14.02.2006 - III 214/05
    Sofern die Zahlung erst nach Ablauf des Steuerabschnitts geleistet wird, entsteht der Erstattungsanspruch im Zeitpunkt der Zahlung (BFH vom 26. April 1994, VII R 109/93, BFH/NV 1994, 839; FG Hamburg vom 18. September 1996, I 148/94, EFG 1997, 453).

    Die formelle Rechtslage (Festsetzung, Aufhebung, Änderung oder Berichtigung eines fehlerhaften Bescheides) hat dagegen nur Bedeutung für die Fälligkeit und die verfahrensrechtliche Durchsetzung des Erstattungsanspruchs (BFH vom 26. April 1994, VII R 109/93, BFH/NV 1994, 839).

  • BFH, 13.12.1989 - II R 31/89

    Zur Erbschaftsteuerpflicht von Hinterbliebenenbezügen der Witwe eines persönlich

    Auszug aus FG Hamburg, 14.02.2006 - III 214/05
    Entscheidend ist demnach, ob der verstorbene Gesellschafter für die Kapitalgesellschaft ungeachtet seiner formalrechtlichen Stellung im Innenverhältnis wie ein weisungsgebundener Arbeitnehmer tätig war (BFH vom 13. Dezember 1989, II R 23/85, BFHE 159, 228, BStBl II 1990, 322 ; II R 31/89, BFHE 159, 223, BStBl II 1990, 325 ; Troll/Gebel/Jülicher, ErbSt, § 3 Rz. 308f.).

    Die daraufhin vom BFH vorgenommene Abgrenzung in den oben näher beschriebenen Entscheidungen vom 13. Dezember 1989 II R 23/85 (BFHE 159, 228, BStBl II 1990, 322 ) und II R 31/89 (BFHE 159, 223, BStBl II 1990, 325 ) wurde zwischenzeitlich vom BVerfG als verfassungskonform erachtet (BVerfG vom 5. Mai 1994, 2 BvR 397/90, BStBl II 1994, 547 , HFR 1994, 547).

  • BFH, 20.05.1981 - II R 11/81

    Dienstvertrag - Erbschaft - Witwenrente - Geschäftsführer - GmbH - Rente

    Auszug aus FG Hamburg, 14.02.2006 - III 214/05
    Der (möglicherweise) zu weite Wortlaut der Vorschrift ist dann gegebenenfalls entsprechend einzuschränken (BFH vom 20. Mai 1981, II R 11/81, BFHE 133, 426 , BStBl II 1981, 715 ; II R 33/78, BFHE 134, 156 , BStBl II 1982, 27 ; vom 27. November 1974, II 175/64, BFHE 115, 540 , BStBl II 1975, 539 ).

    In seiner früheren Rechtsprechung, auf die sich der Vortrag der Klägerin stützt, hat der BFH vertraglich vereinbarte Hinterbliebenenbezüge der Witwe eines Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH noch den vertraglich vereinbarten Hinterbliebenenbezügen anderer Arbeitnehmerwitwen grundsätzlich gleichgestellt und damit nicht der ErbSt unterworfen, soweit die Bezüge der Witwe eine angemessene Höhe nicht überstiegen (BFH vom 20. Mai 1981, II R 11/81, BFHE 133, 426 , BStBl II 1981, 715 ; II R 33/78, BFHE 134, 156 , BStBl II 1982, 27 ).

  • BFH, 20.05.1981 - II R 33/78

    Witwenrente - Berechnung der Erbschaftsteuer - Kapitalwert einer Rente - Fiktive

    Auszug aus FG Hamburg, 14.02.2006 - III 214/05
    Der (möglicherweise) zu weite Wortlaut der Vorschrift ist dann gegebenenfalls entsprechend einzuschränken (BFH vom 20. Mai 1981, II R 11/81, BFHE 133, 426 , BStBl II 1981, 715 ; II R 33/78, BFHE 134, 156 , BStBl II 1982, 27 ; vom 27. November 1974, II 175/64, BFHE 115, 540 , BStBl II 1975, 539 ).

    In seiner früheren Rechtsprechung, auf die sich der Vortrag der Klägerin stützt, hat der BFH vertraglich vereinbarte Hinterbliebenenbezüge der Witwe eines Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH noch den vertraglich vereinbarten Hinterbliebenenbezügen anderer Arbeitnehmerwitwen grundsätzlich gleichgestellt und damit nicht der ErbSt unterworfen, soweit die Bezüge der Witwe eine angemessene Höhe nicht überstiegen (BFH vom 20. Mai 1981, II R 11/81, BFHE 133, 426 , BStBl II 1981, 715 ; II R 33/78, BFHE 134, 156 , BStBl II 1982, 27 ).

  • BFH, 14.07.1982 - II R 16/81

    Ausführung einer Grundstücksschenkung; Steuerklasse bei einer erst nach dem Tod

    Auszug aus FG Hamburg, 14.02.2006 - III 214/05
    a) Darin, dass er diesen Ausgleich durch einen einheitlichen Freibetrag von 250.000 DM vorgenommen hat, ist kein Verstoß gegen den Gleichheitssatz zu sehen, obwohl nach dem Lebensalter abgestufte Freibeträge - wie sie z.B. § 17 Abs. 2 ErbStG 1974 für Kinder des Erblassers vorsieht - denkbar gewesen wären (BFH vom 14. Juli 1982, II R 16/81, BFHE 136, 501 , BStBl II 1983, 19 ).

    Die aus dem unterschiedlichen Lebensalter des überlebenden Ehegatten resultierende Ungleichheit ist nicht so stark, dass der Gesetzgeber sie bei einer am Gerechtigkeitsgedanken orientierten Betrachtungsweise hätte beachten müssen (BFH vom 14. Juli 1982, II R 16/81, a.a.O., m.w.N. zur Rechtsprechung des BVerfG).

  • BFH, 18.04.2000 - VIII R 75/98

    Nachträgliche Körperschaftsteuerbescheinigung

    Auszug aus FG Hamburg, 14.02.2006 - III 214/05
    b EStG keine Anrechnung erfolgen kann, zwangsläufig erst nach Feststellung der vGA vorgelegt werden konnte, ist zudem unerheblich für die Entstehung des Erstattungsanspruchs; denn bei der Vorlage der Bescheinigung handelt es sich um ein rückwirkendes Ereignis i.S.d. § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO (BFH vom 18. April 2000, VIII R 75/98, BFHE 192, 80 , BStBl II 2000, 423 ).

    Die Bescheinigung wirkt nicht erst ab dem Zeitpunkt ihrer Vorlage; sie dient lediglich dem Nachweis, dass die Voraussetzungen der Anrechnung im Zeitpunkt der Ausschüttung durch die Körperschaft gegeben waren (BFH vom 18. April 2000, VIII R 75/98, BFHE 192, 80 , BStBl II 2000, 423, 424 m.w.N.).

  • BFH, 06.06.2000 - VII R 104/98

    Erstattungsansprüche: Abtretung aufgrund von Verlustrücktrag

  • BFH, 13.07.2000 - II B 174/99

    Prozesskostenhilfe: mangelnde Erfolgsaussicht; Erstattungsanspruch:

  • OFH, 25.08.1948 - III 19/48
  • FG Hamburg, 17.04.1990 - II 67/88
  • FG Münster, 31.01.2002 - 3 K 2322/00

    Erwerb von Todes wegen aufgrund Vertrags zugunsten Dritter

  • FG Hamburg, 18.09.1996 - I 148/94

    Zeitpunkt des Entstehens von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis

  • BFH, 12.03.1997 - II R 52/94

    Bewertung des auf Geldzahlung gerichteten Pflichtteilanspruchs

  • BFH, 13.05.1998 - II R 98/97

    Niedrigere Festsetzung der Steuer nach dem Ermessen der Behörde, wenn die

  • BFH, 05.03.1997 - II R 92/94
  • BFH, 18.02.1997 - VII R 117/95

    Aufteilung des Erstattungsbetrages nach Köpfen - Zusammen zur Einkommensteuer

  • BGH, 25.09.1989 - II ZR 259/88

    Versorgungsansprüche eines Minderheitsgesellschafter-Geschäftsführers

  • BGH, 09.06.1980 - II ZR 255/78

    Schutz des Betriebsrentengesetzes für Gesellschafter-Geschäftsführer

  • BVerfG, 05.05.1994 - 2 BvR 397/90

    Erbschaftsteuerliche Behandlung von Hinterbliebenenversorgungen auf

  • BVerfG, 09.11.1988 - 1 BvR 243/86

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Veranlagung einer Hinterbliebenenrente zur

  • BFH, 22.12.1976 - II R 58/67

    Gesellschaftsvertrag - Kommanditgesellschaft - Tod des persönlich haftenden

  • BFH, 09.02.1978 - IV R 201/74

    Umsatzprämie - Vorbehalt der Freiwilligkeit - Prämiengewährung - Großhändler -

  • BFH, 27.11.1974 - II 175/64

    Rentenbezüge - Hinterbliebene - Erblasser - Tod des Erblassers - Satzung -

  • BFH, 07.03.1968 - IV R 278/66

    Anspruch auf Erstattung vor Konkurseröffnung zuviel entrichteter Steuern als

  • BFH, 14.11.2007 - II R 3/06

    Abzug von Steuerschulden des Erblassers bei der Erbschaftsteuer - Voraussetzungen

  • FG Düsseldorf, 14.12.2005 - 4 K 6714/02

    Steuerhinterziehung - ErbSt: Möglichkeit eines Billigkeitserlasses

  • FG Münster, 15.07.2004 - 3 K 6357/01

    Erbschaftsteuerpflicht einer Witwenrente und des Zugewinnausgleichs

  • BFH, 16.06.1999 - II R 24/98

    Bestandsidentität zwischen Steuerbilanz und Vermögensaufstellung

  • BFH, 15.04.2004 - VII B 63/03

    ESt-Erstattung an Ehegatten

  • BFH, 18.01.2006 - II R 64/04

    Erbschaftsteuerfreie Zugewinnausgleichsforderung

  • BFH, 24.05.2005 - II B 40/04

    ErbSt; Hinterbliebenenbezüge eines GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführers

  • FG München, 10.08.2005 - 4 K 1705/05

    Verfassunsmäßigkeit des ErbStG; Erbschaftsteuer (bisher 4 K 1435/01)

  • BFH, 14.12.2004 - II R 35/03

    Erbschaftsteuer: Einkommensteuerbescheid als rückwirkendes Ereignis?

  • BFH, 15.11.2005 - VII R 16/05

    Erstattungsanspruch bei zusammen zur Einkommensteuer veranlagten Eheleuten

  • BFH, 13.01.2005 - II R 48/02

    Änderung des Vermögensteuerbescheides wegen erhöhter Einkommensteuerschulden nach

  • BFH, 09.02.1982 - VIII B 132/81

    Anspruch auf Vergütung der Körperschaftsteuer - Einstweilige Anordnung -

  • BFH, 27.11.1985 - II R 148/82

    Erbschaftsteuer - Persönlich haftender Gesellschafter - Tod des Gesellschafters -

  • BFH, 24.03.1987 - I B 117/86

    Die steuerrechtlichen Folgen einer verdeckten Gewinnausschüttung treten bei der

  • BFH, 18.12.1986 - I R 52/83

    Kapitalertragsteuer - Erstattete Steuer - Zurückforderung - Aufhebung eines

  • BFH, 15.02.1989 - II R 170/85

    Wirtschaftsgut - Forderungen - Beihilfen von Arbeitnehmern - Stillegungsbeihilfe

  • BFH, 17.01.1989 - VIII R 370/83

    Zur Behandlung der Umsatzsteuer bei der Ermittlung eines Veräußerungsgewinns

  • BFH, 06.02.1990 - VII R 86/88

    Zur Abtretung/Verpfändung von Erstattungsansprüchen wegen Überzahlung von

  • BFH, 09.08.1990 - X R 5/88

    Rückwirkung - Änderung - Bescheid

  • BFH, 23.02.1994 - X R 123/92

    Erbschaftsteuer als Sonderausgabe abziehbar, soweit Einkünfte als Erwerb von

  • BFH, 06.02.1996 - VII R 50/95

    Steuerschuld - Tilgungswirkung - Entscheidungszeitpunkt

  • BFH, 27.01.1999 - II B 7/98

    Einheitsbewertung bei Verkehrsunternehmen

  • BFH, 18.10.2000 - II R 46/98

    Nachträglicher Forderungsausfall: Rückwirkendes Ereignis?

  • BFH, 06.02.1996 - VII R 116/94

    Konkurseröffnung - Abtretungsanzeige

  • BFH, 02.07.1997 - II R 43/94

    Der besondere Versorgungsfreibetrag ist auch um eine nicht steuerbare

  • BFH, 29.10.2002 - VII R 2/02

    Kein Erstattungsanspruch bei Bestandskraft einer rechtswidrigen Festsetzung

  • BFH, 15.01.2003 - II R 23/01

    Steuerschulden bei zusammen veranlagten Ehegatten

  • BFH, 02.12.2003 - II R 5/03

    Steuererstattungsforderungen als sonstiges Vermögen

  • BFH, 09.12.1993 - V R 38/91

    Flüchtlingen - Asylbewerbern - Vermietung - Aufenthaltsdauer

  • BFH, 16.01.2008 - II R 30/06

    Erbschaftsteuerliche Erfassung von privaten Steuererstattungsansprüchen - Erwerb

    Das Finanzgericht (FG) hat mit seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2006, 1076 und 1080 veröffentlichten Urteil den Erbschaftsteuerbescheid vom 27. Dezember 2000 abgeändert sowie die Klage gegen den Ergänzungsbescheid abgewiesen und dabei hinsichtlich der Steuererstattungsansprüche die Auffassung vertreten, dass diese nur insoweit zum steuerpflichtigen Erwerb zählten, wie diese im Zeitpunkt des Todes des Erblassers entstanden und durchsetzbar gewesen seien.
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