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   FG Hamburg, 23.08.2004 - III 471/01 (u. 286/01, 287/01, 288/01, 325/01 sowie auch 358/01, 486/01)   

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FG Hamburg, 23.08.2004 - III 471/01 (u. 286/01, 287/01, 288/01, 325/01 sowie auch 358/01, 486/01) (https://dejure.org/2004,3743)
FG Hamburg, Entscheidung vom 23.08.2004 - III 471/01 (u. 286/01, 287/01, 288/01, 325/01 sowie auch 358/01, 486/01) (https://dejure.org/2004,3743)
FG Hamburg, Entscheidung vom 23. August 2004 - III 471/01 (u. 286/01, 287/01, 288/01, 325/01 sowie auch 358/01, 486/01) (https://dejure.org/2004,3743)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einheitliche Verlustfeststellung für atypisch stille Gesellschafter der Hanseatischen AG ( HAG )

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Einheitliche Verlustfeststellung für atypisch stille Gesellschafter der Hanseatischen AG (HAG)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Einheitliche Feststellung über die Beteiligung an den Einkünften des gesamten Unternehmens der zivilrechtlich jeweils einzeln atypisch still beteiligten Gesellschafter der Euro Kapitalbeteiligungs-Aktiengesellschaft für Investitionen in Elektrizitätswerke und ...

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Abgabenordnung/Einkommensteuergesetz: Einheitliche Verlustfeststellung für atypisch stille Gesellschafter der Hanseatischen AG (HAG)

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (55)

  • FG Hamburg, 12.09.2003 - III 286/01

    Finanzgerichtsordnung: Notwendige Klageverbindung

    Auszug aus FG Hamburg, 23.08.2004 - III 471/01
    b) Nach den verschiedenen Fassungen der Emissionsprospekte bzw. Gesellschaftsverträge waren für die jeweils seinerzeit beigetretenen stillen Gesellschafter die folgenden (ggf. garantierten) Gewinngutschriften bzw. -ausschüttungen vorgesehen (Emissionsprospekte FA-A HAG 24-25; Anl. FA XII; Tabelle Betrugs-Anklageschrift 190 Js 383/94 {55} S. 190, FA-A HAG 38; zuletzt Tabelle Finanzgerichts-Akte -FG-A- III 286/01 Bd. VIII Bl. 332; kursiv datierte Fassungen ohne feststellbaren Gesellschafterbeitritt):.

    Welcher dieser beiden Wege gewählt wurde, entschieden die stillen Gesellschafter der Typen A und S in ihrer Beitrittserklärung im Voraus durch Ankreuzen; bei Typ KAP war nur die Wiederanlage möglich (FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 129; FA-A HAG 27, 36-37; Anl. FA VI 7 ff).

    Sie wurden z.B. mit 11, 5% der Beteiligungssumme angesetzt (Anl. FA IX 10, XII 6-7, XIII 15, XXIII 120, 12) unter Umständen auch niedriger, z.B. beim Ausscheiden des Treuhänders Dr. Sch (2000 verstorben) am 10. Oktober 1996 mit 5, 5% (FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 133 f).

    Die Stromeinspeisung in das Netz der überregionalen Energieversorger war dadurch beschränkt, dass sie rechtlich und tatsächlich an die Wärmeproduktion gekoppelt war (Anl. FA III Rz. 35.2; FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 345 f).

    10 Mio. DM gesunken war (vgl. insgesamt Sequestergutachten vom 23. Juli 1997 S. 11 mit dortigen Anl. 8-10, Konkursakte Bd. II Bl. 158 ff, 268 ff, 275 ff; auszugsweise FA-A HAG 11, 17; Anl. FA VII 2; FG-A III 286/01 Bd. II Bl. 345 f; zu sonstigen Gutachten vgl. FA-A HAG 19-22, Anl. FA III Rz. 109 und Sonderbd. Anlagen- und Aktenverzeichnis).

    Erst am 7. Januar 1997 findet sich ein Artikel aus dem Hamburger Abendblatt über Ermittlungen der Bankenaufsicht und über ein Urteil des Landgerichts, in dem der HAG verboten wird, Gewinngarantien ohne den Hinweis zu geben, dass diese Ausschüttungen bisher im operativen Geschäft nicht erzielt wurden (Erörterungsprotokoll vom 27. August 2002, FG-A III 286/01 Bd. III Bl. 442, 450; Protokollanlagen-Ordner Presse HWWA; Anl. FA V 7; zu Urteilen FA-A HAG 23, Anl. FA III Rz. 111).

    Laut anderweitigen Ermittlungen haben verschiedene Funktionsträger erklärt, 1994 hierüber oder über das Thema Schneeballsystem gesprochen zu haben oder interne Auseinandersetzungen geführt zu haben (Anl. FA III Rz. 80 ff, vgl. Rz. 58; Anl. FA XIII; FA-A HAG 38 ff; Bericht ehem. Vorstandsmitglied Dr. K S. 20, FA-A HAG 17; Konkursverwalterbericht vom 3.13.1997 S. 37-38, FA-A HAG 17, FG-A III 286/01 Bd. VII Bl. 55, Bd. VIII Bl. 317).

    Mit Beschluss vom 5. Februar 2002 ist der Konkursverwalter zu allen Klageverfahren beigeladen worden (Protokoll vom 5. Februar 2002 S. 5, FG-A III 286/01 Bd. II Bl. 258).

    Den Beschwerden verschiedener Kläger gegen die Beiladung des Konkursverwalters ist durch Beschluss vom 11. April 2002 nicht abgeholfen worden; in diesem ist die Frage weiterer notwendiger Beiladungen bzw. Verbindungen angesprochen worden (FG-A III 286/01 Bd. III Bl. 354).

    Nachdem der Bundesfinanzhof (BFH) verschiedene Beschwerden in Parallelsachen mit Beschlüssen vom 5. Juli 2002, IV B 70/02 , IV B 71/02 und IV B 72/02 zurückgewiesen hatte (BFH/NV 2002, 1477, 1479), sind die übrigen Beschwerden am 27. August 2002 zurückgenommen worden (FG-A III 286/01 Bd. III Bl. 444).

    Der Senat hat die Klagen wegen Einkünftefeststellung für die atypisch stillen Gesellschafter der HAG gemäß § 73 Abs. 2 i.V.m. § 60 Abs. 3 FGO für jedes Streitjahr miteinander verbunden (Beschlüsse vom 12. und 19. September 2003, III 286/01 wegen 1996-1997; vom 19. September 2003, III 287/01 wegen 1995; vom 12. November 2003, III 288/01 wegen 1994; vom 19. September und 10. November 2003, III 325/01 wegen 1993; vom 20. November 2003, III 486/01 wegen 1991; vom 13. November 2003, III 358/01 wegen 1990; s. insgesamt Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2004, 671 u. 577, DStRE 2004, 599 u. 589); für das Streitjahr 1992 ist bei nur der vorliegenden einzeln anhängigen Klage keine Verbindung notwendig gewesen (III 471/01 ).

    Mit gleichlautendem Beschluss vom 19. September 2003, III 286/01 wegen 1996/19 97, III 287/01 wegen 1995, III 299/01 wegen 1994, III 325/01 wegen 1993, III 471/01 wegen 1992, III 486/01 wegen 1991 und III 358/01 wegen 1990 hat der Senat beschlossen, zu diesen Klageverfahren für die einzelnen Streitjahre gemäß der Regelung des § 60a FGO zur Beiladungsbegrenzung nur diejenigen atypisch still beteiligten Gesellschafter beizuladen, die dies bis zum 27. Februar 2004 beantragen.

    Der Beschluss wurde auf der Homepage des FG unter "Aktuelles" sowie am 8. Oktober 2003 im Bundesanzeiger (Nr. 187 S. 22467 zu 4.d), am 6. Oktober in den Zeitungen "Handelsblatt" (S. 28) und "Die Welt" (S. 15) und am 7. Oktober 2003 in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (S. 10) veröffentlicht (FG-A III 286/01 u.a. Sonderbd. § 60a FGO ; FG-A III 471/01 Bl. 148).

    In allen genannten Klageverfahren ist kein Beiladungsantrag gestellt worden (gleichlautende Hinweisbeschlüsse vom 1. März 2004, FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 63; FG-A III 287/01 Bd. III Bl. 422).

    Im Anschluss an die bereits im AdV-Beschluss des BFH vom 5. Juli 2002, IV B 42/02 gewürdigten Gesichtspunkte (BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339) trägt der Kläger unter Wiederholung und Einbeziehung der Klägervorträge aus der Parallelsache III 286/01 zusammengefasst weiter vor (FG-A III 286/01 dortiger Kläger zu 1 Bd. I Bl. 75=123, 170, 173=177, Bd. II 217, 283=319, 361, Bd. III Bl. 393, 435=436=470, Bd. IV Bl. 622, 660, Bd. VIII Bl. 364, Bd. IX Bl. 1, 113, Anl. E 1 - 10 einschl. versch. Gutachten; dortiger Kläger zu 2 Bd. V Bl. 52, 112, Anl. P 1 - 6, vgl. hier FG-A III 471/01 Kläger Anl. V; dortiger Kläger zu 3 Bd. VI Bl. 2, 25=34, 148, Bd. VII Bl. 56, Bd. VIII Bl. 274, Anl. D 1 - 7; dortiger Kläger zu 4 Bd. VII Bl. 2, 33; Protokolle unten V):.

    Außerdem wären 31 Mio. DM Auszahlungen an die atypisch stillen Gesellschafter nach § 62 AktG rückrufbar gewesen (dortiger Kl. zu 1 FG-A III 286/01 Bd. III Bl. 393 mit Gutachten Anl. E 2-4).

    Rechtlich und tatsächlich habe es sich bei den Garantiebeträgen eher um einen Gewinnabschlag auf künftige Rechnung als um einen endgültigen Gewinnverbleib gehandelt (FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 275); wie bei Kommanditisten oder Aktionären wäre sonst gesellschaftsrechtlich eine Ausschüttungsgarantie unwirksam und eine Ausschüttung ohne Gewinn eine verbotene Einlagenrückgewähr (FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 376, Bd. IX Bl. 13, 128).

    Gemäß Treu und Glauben bestehe Vertrauensschutz, nachdem die Verlustzuweisungen durch die Finanzbehörde aufgrund eines dortigen Gesprächs vom Juli 1993 geprüft worden seien (Zg. Steuerberaterin Herrmann und Prof. Dr. Loritz, FG-A III 286/01 Bd. IX Bl. 15/16 ; vgl. FA-A HAG 14 Bl. 124, 127).

    Das FA trägt in Ergänzung der Einspruchsentscheidungen und nach den vom BFH im AdV-Verfahren gewürdigten Gesichtspunkten unter Wiederholung und Einbeziehung seines Vorbringens aus der Parallelsache III 286/01 zusammengefasst vor (FG-A III 286/01 Bd. I Bl. 61, 72, 73, 180, 197, Bd. II Bl. 205, Bd. III Bl. 423, 427, Bd. IV Bl. 611, Bd. V Bl. 69, 83, 114, Bd. VI Bl. 18, Bd. VII Bl. 26, 37, 41, 84, 92, 96, 109, 122, 135, 144, 165, 174, 183, 229, 231, 242, 282, 295, 299, 321, Anl. FA I - XXIV gemäß Sonderbd. Anlagenverzeichnis; Protokolle unten V): Der BFH habe in seiner oben (I 1 e und III 3) erwähnten AdV- Beschwerdeentscheidung verschiedene Umstände verkannt.

    Nach der Beiladung des Konkursverwalters seien beide (alle) Inhaltsadressaten am Klageverfahren beteiligt (FG-A III 286/01 Bd. IV Bl. 611).

    In materiell-rechtlicher Hinsicht gehe es (das FA) davon aus, dass die stillen Gesellschafter des Vertragstyps S keine Mitunternehmereigenschaft besessen hätten (FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 165, 282, 299): Die Aufnahme eines stillen Gesellschafters durch eine AG sei ein Unternehmensvertrag i.S.v. § 292 Abs. 1 Nr. 1 AktG , für den die Schriftform vorgeschrieben sei.

    Gleiches gelte für die ausbedungenen Gewinngarantien / Mindestausschüttungen, die den stillen Gesellschaftern, anders als bisher angenommen und in den Verfahren V 299/99 und IV B 42/02 sowie im Erörterungstermin III 286/01 am 11. April 2002 vorgetragen, - bis einschließlich für 1995 in 1996 - entweder per Verrechnungsscheck ausgezahlt oder aber auf den Kapitalkonten der Gesellschafter gutgeschrieben worden seien.

    Am 25. Juni 1994 habe das langjährige Vorstandsmitglied K dem Konzernherrn Prof. Dr. W gesagt, dass die HAG - nach seinen (K's) Berechnungen als Mathematiker - nicht in der Lage sein werde, die den Anlegern versprochenen Zinsen zu zahlen (Bericht ehem. Vorstandsmitglied Dr. K, S. 20, FA-A HAG 17; Konkursverwalterbericht vom 3.13.1997 S. 37-38, Anl. FA XIII 8-9, FA-A HAG 17, FG-A III 286/01 Bd. VII Bl. 55, Bd. VIII Bl. 317).

    Im Herbst 1996 seien durch den Treuhänder Rechtsanwalt Dr. Sch und durch ein Mitglied der Initiatoren-Familie W Aufhebungsverträge über ihre Einlagen geschlossen und diese zurückgezahlt worden (Konkursverwalterbericht vom 2. April 1998 Tz. 6.4 Seite 16, FA-A HAG 17; FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 133 f; oben I 8).

    Falls streitig sei, dass in 1996 ein brauchbares betriebswirtschaftliches Konzept gefehlt habe, werde die Zeugenvernehmung der Betriebsprüfer beantragt (FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 239, Bd. IX Bl. 141).

    Ergänzend wird Bezug genommen auf die Erörterungsprotokolle vom 5. Februar, 11. April, 3. Juni, 27. und 28. August, 6. September, 28. November 2002, 6. Mai 2003 und 14. Juni 2004 (FG-A III 286/01 Bd. II Bl. 254, 337, Bd. III Bl. 377, 442, 458, 478, Bd. IV Bl. 497, 639, Bd. VIII Bl. 333), auf die beim HWWA eingeholte Auskunft zur HAG (vgl. Protokoll vom 27. August 2002; FG-A III 286/01 Bd. III Bl. 442, 450 f; Protokollanlagen-Ordner Presse HWWA), auf die Augenscheinseinnahme der am 3. Juni 2002 betreffend HAG beim FA befindlichen Akten (FG-A III 286/01 Bd. III Bl. 377, 379 ff i.V.m. Bd. II Bl. 261), auf die Klageverbindungen und das Verfahren zur Beiladungsbegrenzung (oben III), auf die am 14. Juni 2004 mit den meisten Klägern getroffene tatsächliche Verständigung (unten VI, FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 333 i.V.m. Bl. 324), auf das Protokoll der mündlichen Verhandlung vom 23. August 2004 (FG-A III 286/01 Bd. IX Bl. 136; FG-A III 471/01 Bd. III Bl. 176) sowie auf die weiteren oben zu Sachstand (I), Verwaltungsverfahren (II) und Streitstand (IV) angeführten Vorgänge und die damit zusammenhängenden Unterlagen aus den Finanzgerichts-Akten, aus den eingereichten Anlagen des Klägers (Anl. V), der Kläger III 286/01 zu 1 E (Anl. E), zu 2 P (Anl. P) und zu 3 D (Anl. D) und des FA (Anl. FA I - XXIV, untergliedert aufgelistet im Sonderbd. Anlagen- und Aktenverzeichnis), aus den Sonderbänden Anlegerkorrespondenz sowie aus den folgenden beigezogenen Akten Gewinnfeststellungs-Akte (Gf-A) und Rechtsbehelfs-Akte (Rb-A) betreffend die Beteiligung des Klägers; Finanzamts-Akten (FA-A HAG ) 1 - 42 (aufgelistet im Sonderband Anlagen- und Aktenverzeichnis); Handelsregister (HR)-Akten HAG und C.; Konkursakten HAG .

    Außer dem Kläger E in der Sache III 286/01 (wegen 1996-1997) und dem Kläger B in der Klage III 358/01 (wegen 1990) haben alle übrigen Beteiligten aller Prozesse betreffend Einkünftefeststellung für atypisch stille Gesellschafter der HAG (Liste FG-A III 286/01 Bd. IX Bl. 174) - teils im Erörterungstermin vom 14. Juni 2004 (oben V; vgl. FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 324, 333, FG-A III 288/01 Bl. 522, 526R) und teils mit nachgereichten Anschluss-Erklärungen (FG-A III 287/01 Bd. III Bl. 472; III 288/01 Bl. 547; III 325/01 Bl. 211; III 486/01 Bd. III Bl. 71) - eine tatsächliche Verständigung getroffen, deren Ergebnisse sich mit der vorliegenden Entscheidung und den übrigen Senatsurteilen vom 23. August 2004 decken.

    Das FA hat sich vorbehalten, an die Verständigung nur dann gebunden zu sein (aus Gleichbehandlungsgründen), wenn alle Kläger gebunden sind oder keine anderweitige Entscheidung im Rechtsmittelzug ergeht, sondern die Verständigung durch rechtskräftiges Urteil bestätigt wird (FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 336; FG-A III 288/01 Bl. 528).

    a AO zu befinden ist (oben A III 3, BFH-Beschlüsse vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339; IV B 70-72/02 , BFH/NV 2002, 1477, 1479; oben A III 4, Senatsbeschlüsse vom 12. und 19. September und 10., 12., 13., 20. November 2004 III 286/01 , III 287/01 , III 288/01 , III 325/01 , III 486/01 und III 358/01 , EFG 2004, 671 u. 577, DStRE 2004, 599 u. 589).

    Im Übrigen wird auf die vor der tatsächlichen Verständigung am 14. Juni 2004 angesprochenen Gesichtspunkte Bezug genommen ("Erörterungspunkte" Nrn. 15-19, insbes. Nr. 17 Bstb. b, FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 329).

  • BFH, 05.07.2002 - IV B 42/02

    Stille Gesellschaft; mehrere stille Gesellschafter; Gewinnermittlung

    Auszug aus FG Hamburg, 23.08.2004 - III 471/01
    e) Die Verlustzuweisungen der HAG bis 1996 waren u.a. bereits Gegenstand einer Beschwerde wegen Aussetzung der Vollziehung (AdV) an den Bundesfinanzhof (BFH-Beschluss vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447; Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2002, 1339; zum "Untergang der Hanseatischen AG" insgesamt vgl. Anl. D 7, d. h. Jürgen Deeg: "Und alles im öffentlichen Interesse", Frankfurt a.M. 2003).

    In diesen 3 Beschlüssen und in einem Beschluss vom selben Tag zur AdV in einer weiteren Parallelsache (III B 42/02 , vgl. oben 1 e) hat der BFH sich mit der Form der Negativbescheide befasst und gleichlautend (anknüpfend an das Urteil vom 15. Oktober 1998, IV R 18/98 , BFHE 187, 250 , BStBl II 1999, 286 ) darauf hingewiesen, dass es sich bei je einzelnen atypisch stillen Beteiligungen unter der Voraussetzung der Mitunternehmerschaft um gemeinschaftliche Einkünfte aller Gesellschafter handeln könne (BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339).

    Im Anschluss an die bereits im AdV-Beschluss des BFH vom 5. Juli 2002, IV B 42/02 gewürdigten Gesichtspunkte (BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339) trägt der Kläger unter Wiederholung und Einbeziehung der Klägervorträge aus der Parallelsache III 286/01 zusammengefasst weiter vor (FG-A III 286/01 dortiger Kläger zu 1 Bd. I Bl. 75=123, 170, 173=177, Bd. II 217, 283=319, 361, Bd. III Bl. 393, 435=436=470, Bd. IV Bl. 622, 660, Bd. VIII Bl. 364, Bd. IX Bl. 1, 113, Anl. E 1 - 10 einschl. versch. Gutachten; dortiger Kläger zu 2 Bd. V Bl. 52, 112, Anl. P 1 - 6, vgl. hier FG-A III 471/01 Kläger Anl. V; dortiger Kläger zu 3 Bd. VI Bl. 2, 25=34, 148, Bd. VII Bl. 56, Bd. VIII Bl. 274, Anl. D 1 - 7; dortiger Kläger zu 4 Bd. VII Bl. 2, 33; Protokolle unten V):.

    Gleiches gelte für die ausbedungenen Gewinngarantien / Mindestausschüttungen, die den stillen Gesellschaftern, anders als bisher angenommen und in den Verfahren V 299/99 und IV B 42/02 sowie im Erörterungstermin III 286/01 am 11. April 2002 vorgetragen, - bis einschließlich für 1995 in 1996 - entweder per Verrechnungsscheck ausgezahlt oder aber auf den Kapitalkonten der Gesellschafter gutgeschrieben worden seien.

    a AO zu befinden ist (oben A III 3, BFH-Beschlüsse vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339; IV B 70-72/02 , BFH/NV 2002, 1477, 1479; oben A III 4, Senatsbeschlüsse vom 12. und 19. September und 10., 12., 13., 20. November 2004 III 286/01 , III 287/01 , III 288/01 , III 325/01 , III 486/01 und III 358/01 , EFG 2004, 671 u. 577, DStRE 2004, 599 u. 589).

    Der Senat folgt dem BFH in der Beurteilung, dass die gesellschaftsvertraglichen Formulierungen nach Aufklärung der Auslegung bedürfen, weil sie mehrdeutig sind (BFH vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, DStRE 2002, 1339 zu 2 a Mitte, zu 2 b a.E.).

    a AO bei verschiedenen stillen Beteiligungen an einem Unternehmen in den BFH-Beschlüssen vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 und IV B 70 bis 72/02 (BFH/NV 2002, 1447, 1477, 1479) diese Feststellung auch nicht mitunternehmerische stille Beteiligungen einschließen soll, ähnlich wie bei einer Feststellung gemeinschaftlicher Einkünfte aus Kapitalvermögen (vgl. Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO , § 180 Rd. 155); hier ggf. im Wege einer auf die Verluste bezogenen Teilfeststellung (vgl. § 179 Abs. 3 AO ).

    Wenngleich die stillen Gesellschafter im Streitfall einzeln in verschiedenen stillen Gesellschaften beigetreten sind, sind sie am gesamten Betrieb des Inhabers des Handelsgeschäfts, d. h. am gesamten konsolidierten Ergebnis der HAG , beteiligt, wie der BFH hier bereits im Beiladungs- und AdV-Verfahren ausgeführt hat (Beschlüsse vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339; IV B 70-72/02 , BFH/NV 2002, 1477, 1479; vgl. oben A III 3).

    In Anbetracht der im Sachverhalt (oben A) und bei der tatsächlichen und rechtlichen Würdigung (hier B) dargestellten Schwierigkeiten ist die gesonderte und einheitliche Feststellung über Grund und Höhe der Verlustzuweisungen zur einheitlichen Rechtsanwendung (vgl. auch BFH vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339 zu 2 a.E.) und gleichzeitig zur Erleichterung des Besteuerungsverfahrens durch die zahlreichen Wohnsitzfinanzämter zwingend erforderlich.

    Anders als bei einer gemeinschaftlichen mitunternehmerischen Gewinnerzielung kommt es bei den Einkünften aus Kapitalvermögen bzw. kapitalistischer stiller Beteiligung (nur) auf die Absicht des Gesellschafters an und nicht außerdem auf die der Gesellschaft oder ihrer geschäftsführenden Organe oder auf die Erkennbarkeit von deren Absicht (vgl. zu letzteren BFH vom 5. Juli 2002, IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339 zu 3 a m.w.N.; oben A I 11 f-h).

    Unternehmen dieser Art. sind nach der Lebenserfahrung typischerweise nicht dazu bestimmt und geeignet, der Befriedigung persönlicher Neigungen des Steuerpflichtigen oder wirtschaftlicher Vorteile außerhalb der Einkommenssphäre zu dienen (vgl. BFH vom 5. Juli 2002, IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339 zu 3 a m.w.N.).

    b) Trotz der objektiven Verlusterzielung und der mittels Verlustzuweisungen erstrebten Steuervorteile handelt es sich nicht um eine Verlustzuweisungsgesellschaft, bei der das Streben nach einem Totalüberschuss durch die Absicht zur Erzielung von Steuerersparnissen verdrängt wird (vgl. BFH vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339 zu 3 a m.w.N.).

    c) Aus dem Umstand, dass in der Presse nicht nur positiv, sondern im dargestellten Umfang auch negativ berichtet wurde (oben A I 11 c-e), ergibt sich nicht, dass die Gesellschafter für die Zeit der Eingehung und Aufrechterhaltung ihrer Beteiligung in den Streitjahren solche negativen Informationen erhalten haben oder dass die Anleger aus den ihnen zugänglichen Informationsquellen negative Anzeichen erkennen konnten (oben A I 11 h; vgl. BFH vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339 zu 3 a m.w.N.).

    b) An dieser Zuordnung zum Beitrittsjahr ändert sich auch nichts dadurch, dass steuerlich die Höhe der Verlustzuweisung - durch Schätzung - gemäß den vom BFH im AdV-Verfahren ausgeführten Grundsätzen zu korrigieren ist (vgl. BFH vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339 zu 4).

    Verlustzuweisungen für das Folgejahr oder das Konkursjahr sind hier - abgesehen vom Verfahrensgegenstand - nicht zuzusprechen, weil keine laufende Verlustbeteiligung nach dem Beitrittsjahr vereinbart ist (vgl BFH vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339 zu 4 a.E.) und weil ein Kapitalverlust im Konkurs sich mangels Mitunternehmerschaft (oben I) als bloßer Vermögensverlust bei den Kapitaleinkünften (oben II) steuerlich nicht auswirkt und weil hier nicht über Billigkeitsmaßnahmen (§ 163 AO ) zu befinden ist (vgl. oben II 1 b hh).

    Im Wesentlichen war nur noch über Tatfragen zu befinden (vgl. auch die tatsächliche Verständigung A VI), nachdem der BFH die zu prüfenden rechtlichen Gesichtspunkte bereits durch den Beschluss vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 vorgegeben hat (BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339).

  • FG Hamburg, 19.09.2003 - III 287/01

    FGO : Notwendige Klageverbindung

    Auszug aus FG Hamburg, 23.08.2004 - III 471/01
    Der Senat hat die Klagen wegen Einkünftefeststellung für die atypisch stillen Gesellschafter der HAG gemäß § 73 Abs. 2 i.V.m. § 60 Abs. 3 FGO für jedes Streitjahr miteinander verbunden (Beschlüsse vom 12. und 19. September 2003, III 286/01 wegen 1996-1997; vom 19. September 2003, III 287/01 wegen 1995; vom 12. November 2003, III 288/01 wegen 1994; vom 19. September und 10. November 2003, III 325/01 wegen 1993; vom 20. November 2003, III 486/01 wegen 1991; vom 13. November 2003, III 358/01 wegen 1990; s. insgesamt Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2004, 671 u. 577, DStRE 2004, 599 u. 589); für das Streitjahr 1992 ist bei nur der vorliegenden einzeln anhängigen Klage keine Verbindung notwendig gewesen (III 471/01 ).

    Mit gleichlautendem Beschluss vom 19. September 2003, III 286/01 wegen 1996/19 97, III 287/01 wegen 1995, III 299/01 wegen 1994, III 325/01 wegen 1993, III 471/01 wegen 1992, III 486/01 wegen 1991 und III 358/01 wegen 1990 hat der Senat beschlossen, zu diesen Klageverfahren für die einzelnen Streitjahre gemäß der Regelung des § 60a FGO zur Beiladungsbegrenzung nur diejenigen atypisch still beteiligten Gesellschafter beizuladen, die dies bis zum 27. Februar 2004 beantragen.

    In allen genannten Klageverfahren ist kein Beiladungsantrag gestellt worden (gleichlautende Hinweisbeschlüsse vom 1. März 2004, FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 63; FG-A III 287/01 Bd. III Bl. 422).

    Außer dem Kläger E in der Sache III 286/01 (wegen 1996-1997) und dem Kläger B in der Klage III 358/01 (wegen 1990) haben alle übrigen Beteiligten aller Prozesse betreffend Einkünftefeststellung für atypisch stille Gesellschafter der HAG (Liste FG-A III 286/01 Bd. IX Bl. 174) - teils im Erörterungstermin vom 14. Juni 2004 (oben V; vgl. FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 324, 333, FG-A III 288/01 Bl. 522, 526R) und teils mit nachgereichten Anschluss-Erklärungen (FG-A III 287/01 Bd. III Bl. 472; III 288/01 Bl. 547; III 325/01 Bl. 211; III 486/01 Bd. III Bl. 71) - eine tatsächliche Verständigung getroffen, deren Ergebnisse sich mit der vorliegenden Entscheidung und den übrigen Senatsurteilen vom 23. August 2004 decken.

    a AO zu befinden ist (oben A III 3, BFH-Beschlüsse vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339; IV B 70-72/02 , BFH/NV 2002, 1477, 1479; oben A III 4, Senatsbeschlüsse vom 12. und 19. September und 10., 12., 13., 20. November 2004 III 286/01 , III 287/01 , III 288/01 , III 325/01 , III 486/01 und III 358/01 , EFG 2004, 671 u. 577, DStRE 2004, 599 u. 589).

  • FG Hamburg, 13.11.2003 - III 358/01

    VwZG : Zustellung per Rückschein

    Auszug aus FG Hamburg, 23.08.2004 - III 471/01
    Der Senat hat die Klagen wegen Einkünftefeststellung für die atypisch stillen Gesellschafter der HAG gemäß § 73 Abs. 2 i.V.m. § 60 Abs. 3 FGO für jedes Streitjahr miteinander verbunden (Beschlüsse vom 12. und 19. September 2003, III 286/01 wegen 1996-1997; vom 19. September 2003, III 287/01 wegen 1995; vom 12. November 2003, III 288/01 wegen 1994; vom 19. September und 10. November 2003, III 325/01 wegen 1993; vom 20. November 2003, III 486/01 wegen 1991; vom 13. November 2003, III 358/01 wegen 1990; s. insgesamt Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2004, 671 u. 577, DStRE 2004, 599 u. 589); für das Streitjahr 1992 ist bei nur der vorliegenden einzeln anhängigen Klage keine Verbindung notwendig gewesen (III 471/01 ).

    Mit gleichlautendem Beschluss vom 19. September 2003, III 286/01 wegen 1996/19 97, III 287/01 wegen 1995, III 299/01 wegen 1994, III 325/01 wegen 1993, III 471/01 wegen 1992, III 486/01 wegen 1991 und III 358/01 wegen 1990 hat der Senat beschlossen, zu diesen Klageverfahren für die einzelnen Streitjahre gemäß der Regelung des § 60a FGO zur Beiladungsbegrenzung nur diejenigen atypisch still beteiligten Gesellschafter beizuladen, die dies bis zum 27. Februar 2004 beantragen.

    Außer dem Kläger E in der Sache III 286/01 (wegen 1996-1997) und dem Kläger B in der Klage III 358/01 (wegen 1990) haben alle übrigen Beteiligten aller Prozesse betreffend Einkünftefeststellung für atypisch stille Gesellschafter der HAG (Liste FG-A III 286/01 Bd. IX Bl. 174) - teils im Erörterungstermin vom 14. Juni 2004 (oben V; vgl. FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 324, 333, FG-A III 288/01 Bl. 522, 526R) und teils mit nachgereichten Anschluss-Erklärungen (FG-A III 287/01 Bd. III Bl. 472; III 288/01 Bl. 547; III 325/01 Bl. 211; III 486/01 Bd. III Bl. 71) - eine tatsächliche Verständigung getroffen, deren Ergebnisse sich mit der vorliegenden Entscheidung und den übrigen Senatsurteilen vom 23. August 2004 decken.

    a AO zu befinden ist (oben A III 3, BFH-Beschlüsse vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339; IV B 70-72/02 , BFH/NV 2002, 1477, 1479; oben A III 4, Senatsbeschlüsse vom 12. und 19. September und 10., 12., 13., 20. November 2004 III 286/01 , III 287/01 , III 288/01 , III 325/01 , III 486/01 und III 358/01 , EFG 2004, 671 u. 577, DStRE 2004, 599 u. 589).

  • FG Hamburg, 12.11.2003 - III 288/01

    VwZG : Zustellung per Rückschein

    Auszug aus FG Hamburg, 23.08.2004 - III 471/01
    Der Senat hat die Klagen wegen Einkünftefeststellung für die atypisch stillen Gesellschafter der HAG gemäß § 73 Abs. 2 i.V.m. § 60 Abs. 3 FGO für jedes Streitjahr miteinander verbunden (Beschlüsse vom 12. und 19. September 2003, III 286/01 wegen 1996-1997; vom 19. September 2003, III 287/01 wegen 1995; vom 12. November 2003, III 288/01 wegen 1994; vom 19. September und 10. November 2003, III 325/01 wegen 1993; vom 20. November 2003, III 486/01 wegen 1991; vom 13. November 2003, III 358/01 wegen 1990; s. insgesamt Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2004, 671 u. 577, DStRE 2004, 599 u. 589); für das Streitjahr 1992 ist bei nur der vorliegenden einzeln anhängigen Klage keine Verbindung notwendig gewesen (III 471/01 ).

    Außer dem Kläger E in der Sache III 286/01 (wegen 1996-1997) und dem Kläger B in der Klage III 358/01 (wegen 1990) haben alle übrigen Beteiligten aller Prozesse betreffend Einkünftefeststellung für atypisch stille Gesellschafter der HAG (Liste FG-A III 286/01 Bd. IX Bl. 174) - teils im Erörterungstermin vom 14. Juni 2004 (oben V; vgl. FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 324, 333, FG-A III 288/01 Bl. 522, 526R) und teils mit nachgereichten Anschluss-Erklärungen (FG-A III 287/01 Bd. III Bl. 472; III 288/01 Bl. 547; III 325/01 Bl. 211; III 486/01 Bd. III Bl. 71) - eine tatsächliche Verständigung getroffen, deren Ergebnisse sich mit der vorliegenden Entscheidung und den übrigen Senatsurteilen vom 23. August 2004 decken.

    Das FA hat sich vorbehalten, an die Verständigung nur dann gebunden zu sein (aus Gleichbehandlungsgründen), wenn alle Kläger gebunden sind oder keine anderweitige Entscheidung im Rechtsmittelzug ergeht, sondern die Verständigung durch rechtskräftiges Urteil bestätigt wird (FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 336; FG-A III 288/01 Bl. 528).

    a AO zu befinden ist (oben A III 3, BFH-Beschlüsse vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339; IV B 70-72/02 , BFH/NV 2002, 1477, 1479; oben A III 4, Senatsbeschlüsse vom 12. und 19. September und 10., 12., 13., 20. November 2004 III 286/01 , III 287/01 , III 288/01 , III 325/01 , III 486/01 und III 358/01 , EFG 2004, 671 u. 577, DStRE 2004, 599 u. 589).

  • FG Hamburg, 10.11.2003 - III 325/01

    VwZG : Zustellung per Rückschein

    Auszug aus FG Hamburg, 23.08.2004 - III 471/01
    Der Senat hat die Klagen wegen Einkünftefeststellung für die atypisch stillen Gesellschafter der HAG gemäß § 73 Abs. 2 i.V.m. § 60 Abs. 3 FGO für jedes Streitjahr miteinander verbunden (Beschlüsse vom 12. und 19. September 2003, III 286/01 wegen 1996-1997; vom 19. September 2003, III 287/01 wegen 1995; vom 12. November 2003, III 288/01 wegen 1994; vom 19. September und 10. November 2003, III 325/01 wegen 1993; vom 20. November 2003, III 486/01 wegen 1991; vom 13. November 2003, III 358/01 wegen 1990; s. insgesamt Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2004, 671 u. 577, DStRE 2004, 599 u. 589); für das Streitjahr 1992 ist bei nur der vorliegenden einzeln anhängigen Klage keine Verbindung notwendig gewesen (III 471/01 ).

    Mit gleichlautendem Beschluss vom 19. September 2003, III 286/01 wegen 1996/19 97, III 287/01 wegen 1995, III 299/01 wegen 1994, III 325/01 wegen 1993, III 471/01 wegen 1992, III 486/01 wegen 1991 und III 358/01 wegen 1990 hat der Senat beschlossen, zu diesen Klageverfahren für die einzelnen Streitjahre gemäß der Regelung des § 60a FGO zur Beiladungsbegrenzung nur diejenigen atypisch still beteiligten Gesellschafter beizuladen, die dies bis zum 27. Februar 2004 beantragen.

    Außer dem Kläger E in der Sache III 286/01 (wegen 1996-1997) und dem Kläger B in der Klage III 358/01 (wegen 1990) haben alle übrigen Beteiligten aller Prozesse betreffend Einkünftefeststellung für atypisch stille Gesellschafter der HAG (Liste FG-A III 286/01 Bd. IX Bl. 174) - teils im Erörterungstermin vom 14. Juni 2004 (oben V; vgl. FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 324, 333, FG-A III 288/01 Bl. 522, 526R) und teils mit nachgereichten Anschluss-Erklärungen (FG-A III 287/01 Bd. III Bl. 472; III 288/01 Bl. 547; III 325/01 Bl. 211; III 486/01 Bd. III Bl. 71) - eine tatsächliche Verständigung getroffen, deren Ergebnisse sich mit der vorliegenden Entscheidung und den übrigen Senatsurteilen vom 23. August 2004 decken.

    a AO zu befinden ist (oben A III 3, BFH-Beschlüsse vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339; IV B 70-72/02 , BFH/NV 2002, 1477, 1479; oben A III 4, Senatsbeschlüsse vom 12. und 19. September und 10., 12., 13., 20. November 2004 III 286/01 , III 287/01 , III 288/01 , III 325/01 , III 486/01 und III 358/01 , EFG 2004, 671 u. 577, DStRE 2004, 599 u. 589).

  • FG Hamburg, 20.11.2003 - III 486/01

    VwZG : Zustellung per Rückschein

    Auszug aus FG Hamburg, 23.08.2004 - III 471/01
    Der Senat hat die Klagen wegen Einkünftefeststellung für die atypisch stillen Gesellschafter der HAG gemäß § 73 Abs. 2 i.V.m. § 60 Abs. 3 FGO für jedes Streitjahr miteinander verbunden (Beschlüsse vom 12. und 19. September 2003, III 286/01 wegen 1996-1997; vom 19. September 2003, III 287/01 wegen 1995; vom 12. November 2003, III 288/01 wegen 1994; vom 19. September und 10. November 2003, III 325/01 wegen 1993; vom 20. November 2003, III 486/01 wegen 1991; vom 13. November 2003, III 358/01 wegen 1990; s. insgesamt Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2004, 671 u. 577, DStRE 2004, 599 u. 589); für das Streitjahr 1992 ist bei nur der vorliegenden einzeln anhängigen Klage keine Verbindung notwendig gewesen (III 471/01 ).

    Mit gleichlautendem Beschluss vom 19. September 2003, III 286/01 wegen 1996/19 97, III 287/01 wegen 1995, III 299/01 wegen 1994, III 325/01 wegen 1993, III 471/01 wegen 1992, III 486/01 wegen 1991 und III 358/01 wegen 1990 hat der Senat beschlossen, zu diesen Klageverfahren für die einzelnen Streitjahre gemäß der Regelung des § 60a FGO zur Beiladungsbegrenzung nur diejenigen atypisch still beteiligten Gesellschafter beizuladen, die dies bis zum 27. Februar 2004 beantragen.

    Außer dem Kläger E in der Sache III 286/01 (wegen 1996-1997) und dem Kläger B in der Klage III 358/01 (wegen 1990) haben alle übrigen Beteiligten aller Prozesse betreffend Einkünftefeststellung für atypisch stille Gesellschafter der HAG (Liste FG-A III 286/01 Bd. IX Bl. 174) - teils im Erörterungstermin vom 14. Juni 2004 (oben V; vgl. FG-A III 286/01 Bd. VIII Bl. 324, 333, FG-A III 288/01 Bl. 522, 526R) und teils mit nachgereichten Anschluss-Erklärungen (FG-A III 287/01 Bd. III Bl. 472; III 288/01 Bl. 547; III 325/01 Bl. 211; III 486/01 Bd. III Bl. 71) - eine tatsächliche Verständigung getroffen, deren Ergebnisse sich mit der vorliegenden Entscheidung und den übrigen Senatsurteilen vom 23. August 2004 decken.

    a AO zu befinden ist (oben A III 3, BFH-Beschlüsse vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339; IV B 70-72/02 , BFH/NV 2002, 1477, 1479; oben A III 4, Senatsbeschlüsse vom 12. und 19. September und 10., 12., 13., 20. November 2004 III 286/01 , III 287/01 , III 288/01 , III 325/01 , III 486/01 und III 358/01 , EFG 2004, 671 u. 577, DStRE 2004, 599 u. 589).

  • OLG Stuttgart, 16.06.1999 - 20 U 5/99
    Auszug aus FG Hamburg, 23.08.2004 - III 471/01
    Wie unter anderem das Oberlandesgericht Stuttgart in seinem Urteil vom 16.6.1999 - 20 U 5/99 - für den Fall eines stillen Gesellschafters des Vertragstyps des S aus dem Jahr 1993 entschieden habe, erfülle der Beteiligungsvertrag das Schriftformerfordernis nicht, weil der im Emissionsprospekt abgedruckte Gesellschaftsvertrag nicht in den unterzeichneten Beteiligungsantrag eingebunden gewesen sei (FA-A HAG 23).

    Dasselbe gilt, soweit bereits an der Schriftform des Beitritts Bedenken unter dem Gesichtspunkt bestehen, dass nur die Beitrittserklärung mit der Bezugnahme auf den Gesellschaftsvertrag und nicht dieser selbst unterschrieben wurde oder dieser fallweise erst anschließend übergeben wurde (OLG Celle vom 22. September 1999 9 U 1/99 , Die Aktiengesellschaft -AG- 2000, 280 ; OLG Stuttgart vom 16. Juni 1999 20 U 5/99 , OLG Report -OLGR- Stuttgart 1999, 285; FA-A HAG 23).

    iii) Bei dieser Handhabung der Gewinnzuweisungen blieb es (gemäß letzter Rechtsprechung) auch nach Anfechtung der beim Ausscheiden ausgezahlten Beträge durch den Konkursverwalter (oben A I 8 c; vgl. OLG Celle vom 22. September 1999 9 U 1/99 , AG 2000, 280 ; OLG Stuttgart vom 16. Juni 1999 20 U 5/99 , OLGR Stuttgart 1999, 285; diesen Entscheidungen zustimmend BGH vom 27. November 2000 II ZR 218/00 BB 2001, 278 , DB 2001, 324 , DStR 2001, 266 , NJW 2001, 316 , zu II 1 b; jeweils FA-A HAG 23).

  • FG Hamburg, 14.12.2001 - V 299/99

    Zur Gewinnerzielungsabsicht bei atypisch stillen Gesellschaften

    Auszug aus FG Hamburg, 23.08.2004 - III 471/01
    Sie seien weder am gemeinschaftlichen Gewinn und Verlust der HAG & Still beteiligt gewesen (vgl. hierzu Beschluss FG Hamburg vom 14. Dezember 2001, V 299/99 zu II 2., EFG 2002, 391, 394, DStRE 2002, 928, 930), noch habe ihnen - seit 1992 - eine Beteiligung an dem Firmenwert zugestanden (Anl. FA XIX).

    Gleiches gelte für die ausbedungenen Gewinngarantien / Mindestausschüttungen, die den stillen Gesellschaftern, anders als bisher angenommen und in den Verfahren V 299/99 und IV B 42/02 sowie im Erörterungstermin III 286/01 am 11. April 2002 vorgetragen, - bis einschließlich für 1995 in 1996 - entweder per Verrechnungsscheck ausgezahlt oder aber auf den Kapitalkonten der Gesellschafter gutgeschrieben worden seien.

    Dass keine Gewinnabsicht der HAG gegeben gewesen sei, ergebe sich bereits aus den objektiven Daten der wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens mit einerseits der Verlusterwirtschaftung und mit andererseits den garantierten Ausschüttungen für die enormen stillen Beteiligungen und mit den ansteigenden vertragsgemäßen Rückzahlungen typisch stiller Beteiligungen nach 6 Jahren Laufzeit (Hinweis auf Beschluss des FG vom 14. Dezember 2001 V 299/99 zu 2.2.2.2., EFG 2002, 391, 395, DStRE 2002, 928, 931, nebst n.v. Anlage, Anl. FA VII 1; vgl. oben I 9, 11 f-g).

  • BFH, 05.07.2002 - IV B 70/02

    Klage des atypisch stillen Gesellschafters; Beiladung des Konkursverwalters des

    Auszug aus FG Hamburg, 23.08.2004 - III 471/01
    Nachdem der Bundesfinanzhof (BFH) verschiedene Beschwerden in Parallelsachen mit Beschlüssen vom 5. Juli 2002, IV B 70/02 , IV B 71/02 und IV B 72/02 zurückgewiesen hatte (BFH/NV 2002, 1477, 1479), sind die übrigen Beschwerden am 27. August 2002 zurückgenommen worden (FG-A III 286/01 Bd. III Bl. 444).

    a AO zu befinden ist (oben A III 3, BFH-Beschlüsse vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339; IV B 70-72/02 , BFH/NV 2002, 1477, 1479; oben A III 4, Senatsbeschlüsse vom 12. und 19. September und 10., 12., 13., 20. November 2004 III 286/01 , III 287/01 , III 288/01 , III 325/01 , III 486/01 und III 358/01 , EFG 2004, 671 u. 577, DStRE 2004, 599 u. 589).

    Wenngleich die stillen Gesellschafter im Streitfall einzeln in verschiedenen stillen Gesellschaften beigetreten sind, sind sie am gesamten Betrieb des Inhabers des Handelsgeschäfts, d. h. am gesamten konsolidierten Ergebnis der HAG , beteiligt, wie der BFH hier bereits im Beiladungs- und AdV-Verfahren ausgeführt hat (Beschlüsse vom 5. Juli 2002 IV B 42/02 , BFH/NV 2002, 1447, DStRE 2002, 1339; IV B 70-72/02 , BFH/NV 2002, 1477, 1479; vgl. oben A III 3).

  • OLG Köln, 26.08.1999 - 1 U 43/99
  • BGH, 27.11.2000 - II ZR 218/00

    Inhaltskontrolle von formularmäßigen Gesellschaftsverträgen mit stillen

  • OLG Celle, 22.09.1999 - 9 U 1/99
  • OLG Hamburg, 17.03.2000 - 11 U 68/99

    Haftung des Treuhänders einer Aktiengesellschaft gegenüber stillen

  • BFH, 10.11.1987 - VIII R 53/84

    Keine gesonderte Feststellung von Einkünften bei einer typischen Unterbeteiligung

  • BFH, 28.11.1990 - X R 109/89

    GbR - Gesellschaftszweck - Verzinsliches Darlehn - Steuerermäßigung -

  • BFH, 23.09.1992 - X R 156/90

    Feststellungen von Besteuerungsgrundslagen für private Versorgungsleistungen

  • BFH, 07.09.2000 - III R 33/96

    Anfechtungsumfang der Klage; Bindungsumfang eines Feststellungsbescheides

  • BFH, 13.10.1993 - X R 63/92
  • FG Düsseldorf, 02.04.1993 - 14 K 82/89

    Einkommensteuer; Zeitpunkt des Verlustes einer stillen Beteiligung im

  • BFH, 13.10.1993 - X R 133/92
  • BFH, 05.07.2002 - IV B 71/02

    Klage des atypisch stillen Gesellschafters; Beiladung des Konkursverwalters des

  • BFH, 05.07.2002 - IV B 72/02

    Klage des atypisch stillen Gesellschafters; Beiladung des Konkursverwalters des

  • OLG Hamburg, 18.02.2000 - 11 U 213/98
  • FG Hamburg, 23.08.2004 - III 299/01

    Einheitliche Verlustfeststellung für atypisch stille Gesellschafter der Euro

  • BVerfG, 19.12.1978 - 1 BvR 335/76

    Verfassungsmäßigkeit der Zinsbesteuerung nach Nominalbeträgen

  • BFH, 18.11.2008 - VIII R 40/07

    Klagerecht einer zivilrechtlich beendeten Personengesellschaft wegen einer bei

  • BFH, 28.10.2008 - VIII R 36/04

    Zufluss von "(Schein-)Renditen" bei Schneeballsystem

  • BFH, 29.10.2002 - V B 186/01

    Beiladung

  • BFH, 22.08.2002 - IV R 6/01

    Stille Gesellschaft; Mitunternehmerrisiko

  • BFH, 15.01.2004 - VIII B 62/03

    Stiller Gesellschafter als Mitunternehmer nach dem Gesamtbild der Verhältnisse zu

  • BFH, 09.12.2002 - VIII R 20/01

    Stille Gesellschaft; Mitunternehmerschaft

  • BFH, 16.12.2003 - VIII R 6/93

    Stille Gesellschaft: Mitunternehmerschaft bei fehlender Beteiligung an den

  • FG Rheinland-Pfalz, 10.02.2004 - 2 K 1550/03

    Keine Besteuerung von Scheingewinnen

  • BGH, 13.06.2002 - IX ZR 82/01

    Revision - Ungeklärte Rechtsfragen - Grundsätzliche Bedeutung - Aussicht auf

  • OLG Hamm, 02.03.1999 - 27 U 257/98

    Anfechtung der Einlagerückzahlung an stillen Gesellschafter durch den

  • BFH, 22.01.1981 - IV B 41/80

    Abschreibungs-KG - Gesellschafter - Einkommensteuer

  • OLG Oldenburg, 28.02.2000 - 11 U 67/99

    Anfechtung; Duldung; Zwangsvollstreckung; Grundstück; Nahestehende Person;

  • BFH, 07.07.1983 - IV R 209/80

    Gewinnverteilung bei Personengesellschaften

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

  • BFH, 21.05.1987 - IV R 80/85

    Lebensversicherung zugunsten eines Freiberuflers und seines Sozius kein

  • BFH, 17.03.1987 - VIII R 293/82

    Zur steuerlichen Anerkennung einer Gewinn- und Verlustverteilungsabrede, die

  • BFH, 17.08.1989 - IX R 76/88

    Zur gesonderten und einheitlichen Feststellung von Einkünften aus Vermietung und

  • BFH, 24.03.1998 - I R 83/97

    USA: Verluste aus stiller Beteiligung an einer US-limited partnership nach

  • BFH, 15.10.1998 - IV R 18/98

    Sonderbetriebsvermögen bei einer GmbH und atypisch Still

  • BFH, 13.10.1993 - X R 49/92

    Ermittlung des Spekulationsgewinns in einheitlicher und gesonderter Feststellung?

  • FG Köln, 30.10.2002 - 5 K 4592/94

    Kein Zufluss von Zinseinnahmen bei Konkursreife im Fälligkeitszeitpunkt

  • BFH, 04.05.2000 - IV R 10/99

    Rückwirkung einer Erbauseinandersetzung

  • BFH, 24.10.2000 - VIII R 25/98

    Beendigung einer Betriebsaufspaltung durch Verschmelzung

  • BFH, 10.07.2001 - VIII R 35/00

    Kapitalerträge bei Anlegern der Ambros S.A.

  • BFH, 22.07.1997 - VIII R 57/95

    Kapitaleinkünfte beim Schneeballsystem

  • BFH, 22.07.1997 - VIII R 12/96

    Kapitaleinkünfte beim Schneeballsystem

  • BGH, 13.01.2000 - III ZR 62/99

    Haftung des Vermittlers von Kapitalanlagen

  • BFH, 21.11.2000 - IX R 2/96

    Einkünfteerzielungsabsicht bei Immobilienfonds

  • BFH, 07.10.1997 - VIII R 40/97
  • FG Hamburg, 23.08.2004 - III 286/01

    Einheitliche Verlustfeststellung für atypisch stille Gesellschafter der

    Sachverhalt und Gründe siehe die weitgehend gleichlautende Entscheidung Az III 471/01 ebenfalls vom 23.08.2004.
  • FG Hamburg, 23.08.2004 - III 358/01

    Verwaltungszustellungsgesetz: Zustellung per Einschreiben mit Rückschein

    Es folgt die umfangreiche weitere Begründung wie im Verfahren III 471/01.
  • FG Hamburg, 23.08.2004 - III 325/01

    Einheitliche Verlustfeststellung für atypisch stille Gesellschafter der

    Sachverhalt und Gründe siehe die weitgehend gleichlautende Entscheidung Az III 471/01 ebenfalls vom 23.08.2004.
  • FG Hamburg, 23.08.2004 - III 287/01

    Einheitliche Verlustfeststellung für atypisch stille Gesellschafter der

    Sachverhalt und Gründe siehe die weitgehend gleichlautende Entscheidung Az III 471/01 ebenfalls vom 23.08.2004.
  • FG Hamburg, 23.08.2004 - III 288/01

    Einheitliche Verlustfeststellung für atypisch stille Gesellschafter der

    Sachverhalt und Gründe siehe die weitgehend gleichlautende Entscheidung Az III 471/01 ebenfalls vom 23.08.2004.
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