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   FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15   

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FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15 (https://dejure.org/2015,48081)
FG Hamburg, Entscheidung vom 25.08.2015 - 3 K 200/15 (https://dejure.org/2015,48081)
FG Hamburg, Entscheidung vom 25. August 2015 - 3 K 200/15 (https://dejure.org/2015,48081)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 26 AO, § 124 AO, § 125 AO, § 163 AO, § 171 AO
    FGO/AO/ErbStG/BewG: I. Ungeordnete Nichtigkeitsklage; entgegenstehende Rechtskraft; mangelnde Verwaltungsaktqualität der Abrechnung; Finanzamts-Zuständigkeitsübertragung II. Schenkungsteuer, Einheitswert Erbbaurechtsgrundstück, städtebauliche Sanierung, ...

  • ra.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    FGO/AO/ErbStG/BewG: I. Ungeordnete Nichtigkeitsklage: entgegenstehende Rechtskraft - mangelnde Verwaltungsaktqualität der Abrechnung - Finanzamts-Zuständigkeitsübertragung II. Schenkungsteuer - Einheitswert: Erbbaurechtsgrundstück - städtebauliche Sanierung - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (122)

  • FG Hamburg, 09.02.2012 - 3 K 232/11

    Treuhandmodell - Keine Gewerbesteuerpflicht sog.

    Auszug aus FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15
    Nach Rücktritt von der Gesamteinigung weiter erörtert am 14. Juli 2000 mit Teil-Verständigung betreffend von der Jahreswertbesteuerung ausgenommene Nießbrauchsdauer (Protokoll S. 3, Rb-A Bl. 137 ff., 139, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 96 ff., 98) sowie weiter erörtert und übereinstimmend für erledigt erklärt am 5. Oktober 2000 nach tatsächlicher Verständigung und Abhilfezusage über die Korrektur insoweit, als versehentlich aus der unzutreffenden Schenkungsteuererklärung des Klägers zwei Einheitswerte übernommen worden waren, nämlich neu ... DM bzw. 140 % ... DM und alt ... DM bzw. 140 % ... DM (FA-Vermerk 05.10.2000, Rb-A Bl. 155; Protokoll, Rb-A Bl.168 f., FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 100 f., FG-Anlbd. 3 K 232/11 Protokollanlage FA vom 09.02.2012).

    e) I 265/00 AdV-Antrag wegen Schenkungsteuer auf Grundstücksschenkung (vgl. oben a) am 16. Juni 2000 erörtert und mit Teil-Verständigungen sowie unter Rücktrittsvorbehalt Gesamteinigung abgetrennt von I 123/00 (oben b aa; Rb-A Bl. 122 ff., FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 96 ff.); nach fristgerechtem Rücktritt (Rb A Bl. 131 f) weiter mit der Klage I 122/00 erörtert und übereinstimmend für erledigt erklärt am 5. Oktober 2000 mit tatsächlicher Verständigung insoweit, als versehentlich aus der unzutreffenden Steuererklärung des Klägers zwei Einheitswerte übernommen worden waren, nämlich neu ... DM bzw. 140 % ... DM und alt ... DM bzw. 140 % ... DM (wie bei der Klage, oben a; FA-Vermerk 05.10.2000, Rb-A Bl. 155; Protokoll Rb-A Bl. 168 f., FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 100 f., FG-Anlbd. 3 K 232/11 Protokollanlage FA vom 09.02.2012).

    -  Urteil vom 09.2.2012 3 K 232/11, Klage auf Aufhebung der die Grundstücksschenkung betreffenden Schenkungsteuerfestsetzung wegen geltend gemachter Schenkungs-Rückgabe als unbegründet abgewiesen im Hinblick auf die (trotz Zivilurteils gegen den Kläger wegen Unwirksamkeit der Schenkung) ausstehende Rückgabe der Schenkung oder eines Erlössurrogats (EFG 2012, 1686, DStRE 2012, 1453), rechtskräftig nach BFH-Beschlüssen vom 17.09.2012 II B 80/12 und II B 87/12 (BFH/NV 2012, 2003).

    1.  Mit am 5. Juli 1994 beurkundeter Schenkung und Auflassung überließ die seinerzeit ...-jährige (am ... geborene) Schenkerin ... (W), wohnhaft in Hamburg-..., X-Straße, dem Kläger ihr damaliges Grundeigentum Grundbuch Hamburg-... (Bd. ...) Bl. ..., am ... 1994 umgeschrieben auf (Bd. ...) Bl. ..., Y-Straße, Z-Straße, V-Straße 77, Flurstück 310, ... qm, (nach späterer Umlegung Flurstück 11075, ... qm,) Grundbuch Hamburg-... (Bd. ...) Bl. ..., Z-Straße, V-Straße 77 Flurstücke 312, 313, (... + ... =) ... qm, am ...1994 berichtigt (... + ... =) ... qm, abgekürzt insgesamt genannt V-Straße 77 (V), unentgeltlich mit Wirkung ab ... 1994 (vgl. FG-A 3 K 200/15 Bl. 56; notarielle Urkunde SchenkSt-A Bd. I Bl. 2 = Rb-A Bl. 2 ff., FG-A 3 K 81/10 Bl. 14, FG-A 3 K 232/11 Bl. 97, FG-Anlbd.

    3 K 232/11; Luftbild FG-A 3 K 81/10 Bl. 42; GB-Auszüge, Sobd., FG-Anlbd.

    3 K 232/11; vgl. EW-A Bl. 1; Lagepläne, FG-A 3 K 200/15 Bl. 65 f., FG-Anlbd.

    c) Nach § 12 des Vertrags war bekannt, dass ein Trennstück am nördlich befindlichen B an die Stadt abgetreten bzw. für Wegezwecke hergerichtet werden muss (FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 43; vgl. Umlegungs-Verzeichnis S. 2, 5, FG-Anlbd. 3 K 81/10; GB-Auszüge, Sobd., FG-Anlbd. 3 K 232/11).

    Am ... 1995 wurden der Eigentümerwechsel und der Nießbrauchsvorbehalt im Grundbuch eingetragen (GB-Auszüge, Sobd., FG-Anlbd. 3 K 232/11).

    Wie seit 1982 im Grundbuch eingetragen, lag das Grundeigentum V in einem Sanierungsgebiet (GB-Auszüge, Sobd., FG-Anlbd. 3 K 232/11).

    Seit 1986 war im Grundbuch die Einleitung eines städtischen Umlegungsverfahrens vermerkt, das heißt eines förmlichen Grundstücksflächen-Tauschverfahrens i. S. v. §§ 45 ff. BauGB (GB-Auszüge, Sobd., FG-Anlbd. 3 K 232/11; Amtl.

    Nach bereits seit Jahren für Frau W durch den Kläger mit der Stadt geführten Verhandlungen war das Grundeigentum V im Umlegungsverfahren Gegenstand von Planungen für eine Neubebauung (Gestaltungsplan des städtischen Sanierungsträgers von Dezember 1989, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 40; Neuzuteilungsplan vom 01.03.1990, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 39; undatierter Lageplan, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 4, 41; Schreiben Baubehörde vom Februar 1992, FG-A 3 K 232/11 Bl. 129).

    Nach der Grundstücksschenkung vom 5. Juli 1994 ließ der Kläger diese gemäß § 144 BauGB durch die Stadtentwicklungsbehörde - laut seinen Angaben im November - genehmigen (FG-A 3 K 200/15 Bl. 14) und führte er die Verhandlungen und Überlegungen weiter (vgl. FG-A 3 K 200/15 Bl. 55; Stadtentwicklungsbehörde, Schreiben vom 30.09.1994, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 34, 76, Gesprächseinladung vom 22. für 29.09.1995, FG-A 3 K 232/11 Bl. 108; notarielle Prüfung der Verkäuflichkeit des Erbbaurechts von A im Notarschreiben vom 21.09.1995, FG-Anlbd.

    Danach und nach Flächen-Änderungen oder -Hinzuerwerb sollte die vom Kläger neu zu bebauende Fläche erbbaurechtsfrei werden (vgl. FG-A 3 K 200/15 Bl. 14; Kläger-Telefonnotiz vom 20.02.1995, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 34, 76; Schreiben Stadtentwicklungsbehörde vom 11.10.1996, 27.03. und 03.11.1997, Grundschuld-Genehmigung der Stadtentwicklungsbehörde gemäß § 144 BauGB vom 09.04.1997 sowie undatierte Zeichnung Wohnungsbau, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 77, FG-Anlbd. 3 K 145-146/12 Anl. K Bl. 5, 9-11; FG-A 3 K 232/11 Bl. 107, 109 f.; FG-Anlbd.

    3 K 232/11 Kl.-Anl. v. 12.05.

    Nach Tod der Schenkerin am ... 1998 (FG-Anlbd. 3 K 232/11 Kl-Anl. 2; FG-Anlbd.

    3 K 232/11; Luftbild, FG-A 3 K 81/10 Bl. 43).

    Nach - gegenüber dem FG nicht belegten - Angaben des Klägers betrugen sein Erlös aus dem Verkauf des Tauschgrundstücks rund ... Mio. Euro (FG-A 3 K 232/11 Bl. 74) und der Erlös der A aus dem Verkauf des auf das Tauschgrundstück zu übertragenden Erbbaurechts ... Euro (FG-A 3 K 200/15 Bl. 9).

    Am 15. Oktober 2002 bestätigte die Behörde für Bau und Verkehr dem Kläger die am 17./20./24. September 2002 vereinbarte Einreichung der Grundschuldbriefe betreffend die Grundpfandrechte auf dem Grundeigentum V im Grundbuch Hamburg-... Bl. ... und Bl. ... (oben 9 a) über 3 x ... DM (FG-Anlbd. 3 K 232/11 Kl-Anl. v. 12.05.2012).

    Auf dementsprechendes Ersuchen der Stadt vom 6. März 2003 folgten die Umschreibungen des Eigentums des Klägers und des Erbbaurechts der A in den Grundbüchern und Erbbau-Grundbüchern von Hamburg-... Bl. ..., ..., ... nach neu Bl. ... und ... am ... 2003 (GB-Auszüge, Sobd., FG-A Anlbd. 3 K 232/11).

    Aufgrund dieser Eintragung des Klägers als Eigentümer und der A als Erbbauberechtigte für das Tauschgrundstück E konnten nunmehr am 14. April 2003 die urkundlich am 16. September 2002 bewilligte Auflassungsvormerkung sowie die zugleich bewilligte Vormerkung zur Sicherung des Anspruchs auf Übertragung des Erbbaurechts für die GbR als Käuferin eingetragen werden (Grundbuch Hamburg-... Bl. ... und Erbbau-Grundbuch Hamburg-... Bl. ..., GB-Auszüge, Sobd., FG-Anlbd. 3 K 232/11).

    Auf den 1. Januar 2004 nahm das FA die Zurechnungsfortschreibung des Grundstücks E auf die GbR als Käuferin mit Einheitswertbescheid vom 8. Juni 2004 vor (FG-Anlbd. 3 K 232/11 Protokollanl.

    Auf dem an die GbR verkauften Tauschgrundstück ließ die Käuferseite inzwischen einen ... errichten (FG-A 3 K 232/11 Bl. 74; Luftbild, FG-A 3 K 81/10 Bl. 43).

    Die Geschäfts- und Testierfähigkeit der Schenkerin W wurde wie bei der vorbezeichneten Schenkung vom 5. Juli 1994 auch sonst und danach noch bei etlichen Beurkundungen durch verschiedene Notare und Notarvertreter durchgängig bejaht, etwa bei der Beurkundung von Testamenten und Testamentsänderungen - u. a. zugunsten des Klägers als Alleinerben und Testamentsvollstrecker - vom 5. Juli, 25. November 1994, 8. Februar, 12. Oktober 1995, von Generalvollmachten für den Kläger am 27. April 1995 (FG-Anlbd. 3 K 232/11 Anl. Kl. v. 6. Februar 2012, vgl. FG-A 3 K 232/11 Bl. 93) und für die sich um W kümmernde Ehefrau des Klägers am 23. April 1997 sowie von Patientenbrief und Vorsorgevollmacht vom 25. April 1997 (vgl. FG-Anlbd. 3 K 232/11 Kl. Anl. Gutachten vom 29. Juli 1999 S. 2 f.; Notarschreiben vom 30. Oktober 2000, FG-Anlbd.

    3 K 232/11 Anl. Kl. vom 6. Februar 2012).

    Der Kläger erstattete später Strafanzeige, u. a. gegen die Betreuungsrichterin (...; vgl. FG-Anlbd. 3 K 232/11 Kl. Anl. Gutachten vom 29. Juli 1999 S. 3; FG-A 3 K 232/11 Bl. 20, vgl. dort Bl. 143, 139-141: {...} ..., ..., ...; FG-Anlbd.

    Am ... 1998 verstarb die Schenkerin W (FG-Anlbd. 3 K 232/11 Kl.-Anl. 2; FG-Anlbd.

    Das Nachlassgericht forderte den Kläger am 1. September 2000 zu weiteren Angaben auf und hielt u. a. im Dezember 2000 die Fortdauer der Nachlasspflegschaft für erforderlich (FG-Anlbd. 3 K 232/11Protokollanl. Kl.; FG-Anlbd. 3 K 81/10 Kl. Anl. 1-3; vgl. FG-A 3 K 232/11 Bl. 112, 136, 142).

    Gegen die Nachlassgerichts-Rechtspflegerin erstattete er am ... 2002 Strafanzeige, ... (FG-A 3 K 232/11 Bl. 21, 53; FG-A Anlbd.

    Dazu bedürfte es der Beiziehung aller Zivilprozessakten, die im vorangegangenen FG-Klageverfahren 3 K 232/11 zum Teil wegen Eingaben des hiesigen Klägers in der Ziviljustiz von dort nicht ohne weiteres übersandt werden konnten (vgl. FG-A 3 K 232/11 Bl. 162).

    Unter anderem wurde der hiesige Kläger wegen Testierunfähigkeit der W und seiner deswegen unwirksamen Erbeinsetzung durch Urteile des Landgerichts vom ... 2005 und ... 2006 ... sowie Berufungsurteil des Hanseatischen Oberlandesgerichts vom ... 2007 ... zur Zahlung von ... Euro verurteilt (vgl. Landgericht Wiedereröffnungs-Beschluss vom ... 2005, FG-Anlbd. 3 K 232/11 Anl. zur Klage; div.

    3 K 232/11 Kl-Anl. Gutachten; FG-A 3 K 232/11 Bl. 14, 18=49, 20=52, 18R=50, 20R=55, vgl. Bl. 149, 83, 105, 116 ff., 126, 144; FG-Anlbd.

    a) Darauf hat der Kläger nicht gezahlt (vgl. FG-Anlbd. 3 K 232/11 Protokollanl.

    Kl. und FA; FG-A 3 K 232/11 Bl. 76).

    b) Deswegen hat das FG bereits die auf Schenkungsteuer-Aufhebung gemäß § 29 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG gerichtete und auf behauptete Schenkungs-Rückgabe gestützte Klage 3 K 232/11 mit Urteil vom 09.2.2012 abgewiesen (oben I 2; FG-A 3 K 232/12 Bl. 154 ff.), rechtskräftig nach BFH-Beschlüssen vom 17.09.2012 II B 80/12 und II B 87/12 (BFH/NV 2012, 2003).

    b) Neben der Adressierung an W wurde die Absendung entsprechender Bescheide für den Kläger und A veranlasst (EW-A Bl. 7, 7R, 8R, 9f, Rb-A Bl. 17, SchenkSt-A Bl. 20, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 33, FG-Anlbd. 3 K 232/11 Protokollanl.

    Ursprünglich setzte das FA die Schenkungsteuer für die Überlassung des Grundstücks V vom 5. Juli 1994 mit Bescheid vom 2. Dezember 1998 unter der Steuernummer ... gegenüber dem Kläger fest (SchenkSt-A Bl. 24 ff., Rb-A Bl. 20 ff., FG-A 3 K 232/11 Bl. 120 ff.).

    Nach Multiplikation des Jahresbetrags ... DM (oben 5) mit dem Vervielfältiger 16, 172 (vgl. Anlage 9a zu § 13 Abs. 1 BewG) bezifferte das FA den auf den Schenkungsstichtag kapitalisierten Wert der Erbbauzinsansprüche auf ... DM (SchenkSt-A Bl. 21, 25, Rb-A Bl. 18, 22, FG-A 3 K 232/11 Bl. 122).

    Insoweit errechnete das FA den Schenkungserwerb mit (... ./. ...=) ... DM (SchenkSt-A Bl. 21, 25, Rb-A Bl. 18, 22, FG-A 3 K 232/11 Bl. 122).

    c) Das FA wies in dem Bescheid u. a. darauf hin, dass darüber hinaus der Nießbrauch der Schenkerin nach ihrem Tod vom ... 1998 nicht mehr gemäß § 25 ErbStG zu berücksichtigen sei (SchenkSt-A Bl. 25, 25R, Rb-A Bl. 22 f., FG-A 3 K 232/11 Bl. 122).

    d) Zum Erwerb hinzuaddiert wurde danach der auf das mit dem Erbbaurecht belastete Grundeigentum entfallende 140 % Einheitswert, und zwar mit dem vom Kläger - zu hoch - erklärten Betrag ... DM (SchenkSt-A Bl. 25, Rb-A Bl. 22, FG-A 3 K 232/11 Bl. 122); statt richtig nur mit ... DM (vgl. oben 3, V 7).

    Als Zwischensumme errechnete das FA für den Schenkungserwerb (... + ... =) ... DM (SchenkSt-A Bl. 25, Rb-A Bl. 22, FG-A 3 K 232/11 Bl. 122).

    e) Nach Abzug der vom Kläger erklärten Notar- und Grundbuchkosten ... DM (oben 3) bezifferte das FA den Schenkungserwerb auf (... ./. ... =) ... DM (SchenkSt-A Bl. 24 f., Rb-A Bl. 22, FG-A 3 K 232/11 Bl. 122).

    Davon setzte es nach Steuerklasse IV aus § 15 ErbStG mit einem Steuersatz von 42 % gemäß § 19 Abs. 1 ErbStG die Schenkungsteuer in Höhe von ... DM fest (SchenkSt-A Bl. 24, Rb-A Bl. 22, FG-A 3 K 232/11 Bl. 120).

    Im weiteren Fortsetzungs-Erörterungstermin am 5. Oktober 2000 wurde abschließend protokolliert (Protokoll S. 2, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 101, Rb-A Bl. 168 f., FG-Anlbd. 3 K 232/11 Protokollanl.

    Auf die bisherigen wiederholten gerichtlichen Klarstellungen wird Bezug genommen (FG-Urteile vom 28.02.2013 3 K 145/12, 3 K 146/12 und 3 K 147/12 jeweils zu B III 2; BFH-Beschluss vom 17.09.2012 II B 80/12 n. v. zu II 3 b, FG-A 3 K 232/11 Bl. 212 f., betreffend Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers gegen das FG-Urteil vom 09.02.2012 3 K 232/11; oben I 2).

    Selbst wenn die Klageanträge sinngemäß weiter, nämlich die Schenkungsteuerfestsetzung in Gestalt der letzten Änderung umfassend, auszulegen wären, bliebe die Klage mit den Anträgen auf Feststellung der Nichtigkeit der Schenkungsteuer-Festsetzung auf die Grundstücksschenkung unzulässig; und zwar mangels Rechtsschutzbedürfnis wegen gemäß § 110 FGO entgegenstehender Rechtskraft des FG-Urteils vom 9. Februar 2010 3 K 232/11 (EFG 2012, 1686, DStRE 2012, 1453, oben A I 2).

    Für eine insoweit am Fortschreibungsstichtag 1. Januar 1993 zu erwartende nur unzureichende Entschädigung für den Wert des erbbaurechtsbelasteten Grundstücks sind konkrete Anhaltspunkte weder vorgetragen noch sonst ersichtlich; ebenso wenig wie für eine tatsächlich unzureichend - vom Kläger vereinbarte - Entschädigung (vgl. oben A IX 1 a bb ddd, b bb; rechtskräftiges Urteil vom 09.02.2012 3 K 232/11 zu B II 4, oben A I 2, EFG 2012, 1686, DStRE 2012, 1453).

    d) Im Übrigen kam es auch nach späterer zivilgerichtlicher Verurteilung des Klägers nicht zu einer Rückabwicklung oder Rückgabe (oben A IV 8), wie bereits rechtskräftig entschieden (vorerwähntes Urteil vom 09.02.2012 3 K 232/11, oben A I 2).

    Wie bereits ausgeführt, könnte eine geltend gemachte Nichtigkeit der Schenkungsteuer-Festsetzung nach - dem Schenkungsteuerbescheid vom 2. Dezember 1998 (oben A VI 6), - den Änderungsbescheiden vom 28. Oktober 1999 (oben A VII, 3 - 5), - der Einspruchsentscheidung vom 17. März 2000 (oben A VII 6) und - dem Änderungsbescheid vom 12. Oktober 2000 (oben A VIII 9) allenfalls insgesamt in Gestalt der Änderungen einschließlich des letzten Bescheids beurteilt werden (oben I 2 a) und steht der mit den Klageanträgen (oben A IX 2) möglicherweise sinngemäß begehrten Nichtigkeitsfeststellung der Schenkungsteuer-Festsetzung für die Grundstücksschenkung die rechtskräftige Entscheidung über die Bestandskraft, das heißt Wirksamkeit, entgegen (oben I 2 b; Urteil vom 09.02.2010 3 K 232/11, oben A I 2).

    bb) Davon abgesehen minderten die städtebaurechtliche Sanierung und Umlegung den Wert nicht wegen der gemäß Art. 14 GG garantierten Entschädigung - hier durch vereinbarten Grundstückstausch - (oben 1 g; A III 9 ff; rechtskräftiges Urteil gegenüber dem Kläger vom 09.02.2012 3 K 232/11 zu B II 4, oben A I 2, EFG 2012, 1686, DStRE 2012, 1453).

    Ergänzend wird Bezug genommen auf das rechtskräftige Urteil vom 9. Februar 2012 3 K 232/11 (dort zu B II 4, oben A I 2, EFG 2012, 1686, DStRE 2012, 1453).

  • FG Hamburg, 28.10.2010 - 3 K 81/10

    FGO/MRK: Keine Verfahrensrechts-Zuständigkeit des EGMR in Steuerprozessen

    Auszug aus FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15
    - Urteil vom 28.10.2010 3 K 81/10, Klage auf EGMR-Vorlage wegen divergierender Einheitswert-Zurechnung als unzulässig abgewiesen (EFG 2011, 1082).

    1.  Mit am 5. Juli 1994 beurkundeter Schenkung und Auflassung überließ die seinerzeit ...-jährige (am ... geborene) Schenkerin ... (W), wohnhaft in Hamburg-..., X-Straße, dem Kläger ihr damaliges Grundeigentum Grundbuch Hamburg-... (Bd. ...) Bl. ..., am ... 1994 umgeschrieben auf (Bd. ...) Bl. ..., Y-Straße, Z-Straße, V-Straße 77, Flurstück 310, ... qm, (nach späterer Umlegung Flurstück 11075, ... qm,) Grundbuch Hamburg-... (Bd. ...) Bl. ..., Z-Straße, V-Straße 77 Flurstücke 312, 313, (... + ... =) ... qm, am ...1994 berichtigt (... + ... =) ... qm, abgekürzt insgesamt genannt V-Straße 77 (V), unentgeltlich mit Wirkung ab ... 1994 (vgl. FG-A 3 K 200/15 Bl. 56; notarielle Urkunde SchenkSt-A Bd. I Bl. 2 = Rb-A Bl. 2 ff., FG-A 3 K 81/10 Bl. 14, FG-A 3 K 232/11 Bl. 97, FG-Anlbd.

    3 K 232/11; Luftbild FG-A 3 K 81/10 Bl. 42; GB-Auszüge, Sobd., FG-Anlbd.

    3 K 81/10 FA-Anl. 2).

    c) Nach § 12 des Vertrags war bekannt, dass ein Trennstück am nördlich befindlichen B an die Stadt abgetreten bzw. für Wegezwecke hergerichtet werden muss (FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 43; vgl. Umlegungs-Verzeichnis S. 2, 5, FG-Anlbd. 3 K 81/10; GB-Auszüge, Sobd., FG-Anlbd. 3 K 232/11).

    a) Von Bedeutung für den Betrieb der Erbbauberechtigten A war insbesondere das zwischen einerseits dem nördlichen großen Flurstück 310 und andererseits den südlichen kleineren Flurstücken 312 und 313 liegende, aber nach Verkauf 1977 an A seit 1978 für A als Eigentümerin eingetragene und durch A bebaute Grundstück Grundbuch Hamburg-... (Bd. ...) Bl. ..., Z-Straße Flurstück 311, ... qm (vgl. FG-A 3 K 200/15 Bl. 56; Schreiben A 25.10.1977, FG-A 3 K 200/15 Bl. 68, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 42; Lagepläne, FG-A 3 K 200/15 Bl. 65, FG-Anlbd. 3 K 81/10 FA-Anl b, c, i, j. 2; GB-Auszug, Sobd.).

    Westlich von letzterem befand sich an der Straßenecke Y-Straße das Flurstück 315 mit der Hausnummer V-Straße ... (Lagepläne, FG-A 3 K 200/15 Bl. 65 f.; FG-Anlbd. 3 K 81/10 FA-Anl. 2 b, c, i, j, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 4, 41).

    3 K 81/10 Anl. FA 2 b, c, i, j, FG-Anlbd.

    3 K 81/10 Kl-Anl. 1, 3) ging der beschenkte Kläger davon aus, dass die Erbbauberechtigte A das Grundeigentum V räumen werde, da seitens der Stadt eine andere Bebauung vorgesehen sei; das Erbbaurecht werde dann wohl aufgehoben, wie er dem FA am 24. November 1998 telefonisch mitteilte (Vermerk, SchenkSt-A Bd. I Bl. 17 = FG-Anlbd. 3 K 145-146/12 Anl. K 4 = Bl. 4; vgl. ferner unleserliche Kopie des Schreibens der Stadtentwicklungsbehörde vom 16.04.1999 - unter Bezugnahme auf ihr vorangegangenes Schreiben vom 10.03.1999 - FG-Anlbd.

    Danach erhielt das Flurstück 310 die neue Bezeichnung 11075 (Amtlicher Anzeiger ...; GB-Auszüge, Sobd.; vgl. Lagepläne, FG-A 3 K 200/15 Bl. 65 f., FG-Anlbd. 3 K 81/10 Anl. FA 2 b, c, i, j, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Kl-Anl. 3 = Bl. 4).

    Betreffend das vorbezeichnete Flurstück 11075 (vorher 310) erhielt ein Bauträger auf Voranfrage am 9. Januar 2002 einen grundsätzlich positiven, aber nach Widerspruch nicht bestandskräftig gewordenen Bauvorbescheid (vgl. Vereinbarung 24.09.2002, FG-Anlbd. 3 K 81/10 Anl. FA 2 h Tz. 3 und 14).

    Am 17./20./24. September 2002 traf die Behörde für Bau und Verkehr mit dem Kläger, mit A und mit dem vorgenannten Bauträger zur Vorbereitung einer Regelung in dem Umlegungsverfahren eine neue Vereinbarung unter Aufgabe der vorbeschriebenen Planungen (FG-Anlbd. 3 K 81/10 FA Anl. 2 h).

    3 K 232/11; Luftbild, FG-A 3 K 81/10 Bl. 43).

    Mit Bekanntmachung vom 14. Februar 2003 wurde der bisherige Rechtszustand durch den neuen Rechtszustand ersetzt und ging der Besitz auf die neuen Eigentümer/Erbbauberechtigten über (Amtlicher Anzeiger ..., GB-Auszüge, Sobd.; Verzeichnis über die Vorwegnahme der Entscheidung im Umlegungsverfahren, FG-Anlbd. 3 K 81/10 Anl. FA 2, insbes. 2 d bis g).

    Auf dem an die GbR verkauften Tauschgrundstück ließ die Käuferseite inzwischen einen ... errichten (FG-A 3 K 232/11 Bl. 74; Luftbild, FG-A 3 K 81/10 Bl. 43).

    3 K 81/10 Kl. Anl. 3).

    3 K 81/10 Kl-Anl. 1, 3).

    Auf Aufforderung äußerte sich der Kläger zu den Nachlasswerten am 24. April und 19. Mai 1998 (vgl. FG-Anlbd. 3 K 81/10 Kl-Anl. 3).

    Das Nachlassgericht forderte den Kläger am 1. September 2000 zu weiteren Angaben auf und hielt u. a. im Dezember 2000 die Fortdauer der Nachlasspflegschaft für erforderlich (FG-Anlbd. 3 K 232/11Protokollanl. Kl.; FG-Anlbd. 3 K 81/10 Kl. Anl. 1-3; vgl. FG-A 3 K 232/11 Bl. 112, 136, 142).

    3 K 81/10 Anl. zur Klage; FG-A 3 K 81/10 Bl. 3 f, 6, 8R, 9, 38).

    Wegen Geschäftsunfähigkeit der W zum Zeitpunkt der hier interessierenden Schenkung vom 5. Juli 1994 verurteilte das Landgericht den hiesigen Kläger mit Versäumnisurteil vom ... 2007 ... zur Herausgabe des Erlöses aus dem Verkauf des Grundstücks E in Höhe von ... Euro (FG-A 3 K 81/10 Bl. 85; FG-A 3 K 232/12 Bl. 137).

    Kl. v. 09.12.2012; FG-A 3 K 81/10 Bl. 22; FG-Anlbd.

    3 K 81/10 Anl. FA 1).

    Die durch die Schenkung vom 5. Juli 1994 veranlasste Zurechnungsfortschreibung des Einheitswerts von unverändert ... DM ab 1. Januar 1995 gegenüber dem Kläger folgte mit Bescheid vom 22. März 1995 (EW-A Bl. 11 ff., 13; FG-Anlbd. 3 K 81/10 Anl. FA 1; FG-Anlbd. 3 K 145-147/12 Bl. 12).

  • RG, 27.06.1900 - I 122/00
    Auszug aus FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15
    a) I 122/00 Klage wegen Schenkungsteuer auf Grundstücksschenkung (Rb-A Bl. 62 ff.), erörtert am 16. Juni 2000 mit Teil-Verständigungen und unter Rücktrittsvorbehalt Gesamteinigung (Protokoll, Rb-A Bl. 122 ff., FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 87 ff.).

    e) I 265/00 AdV-Antrag wegen Schenkungsteuer auf Grundstücksschenkung (vgl. oben a) am 16. Juni 2000 erörtert und mit Teil-Verständigungen sowie unter Rücktrittsvorbehalt Gesamteinigung abgetrennt von I 123/00 (oben b aa; Rb-A Bl. 122 ff., FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 96 ff.); nach fristgerechtem Rücktritt (Rb A Bl. 131 f) weiter mit der Klage I 122/00 erörtert und übereinstimmend für erledigt erklärt am 5. Oktober 2000 mit tatsächlicher Verständigung insoweit, als versehentlich aus der unzutreffenden Steuererklärung des Klägers zwei Einheitswerte übernommen worden waren, nämlich neu ... DM bzw. 140 % ... DM und alt ... DM bzw. 140 % ... DM (wie bei der Klage, oben a; FA-Vermerk 05.10.2000, Rb-A Bl. 155; Protokoll Rb-A Bl. 168 f., FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 100 f., FG-Anlbd. 3 K 232/11 Protokollanlage FA vom 09.02.2012).

    Klageverfahren I 122/00 und Bescheid vom 12. Oktober 2000.

    Nach der vorgenannten Einspruchsentscheidung vom 17. März 2000 (oben VII 6) erhob der Kläger erstmals unter dem 21. (eingeg. 22.) März 2000 beim FG Klage wegen der Schenkungsteuer auf die Grundstücksschenkung (I 122/00) und beantragte er gleichzeitig gerichtliche AdV (I 123/00, abgetrennt I 265/00), wie jeweils bereits eingangs zusammengefasst (oben I 1 a, b, e; Rb-A Bl. 62 ff.; FG-Akten nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist nicht mehr vorhanden).

    Nunmehr erklären die Beteiligten die Klagesache I 122/00 übereinstimmend für erledigt und vergleichen sich über die Kosten dahin, dass der Kläger seine außergerichtlichen Kosten trägt und das Finanzamt die Gerichtskosten übernimmt".

    Im vorliegenden unter dem 25. Juni am 7. Juli 2015 eingegangenen Verfahren hat der Kläger zunächst beim 1. Senat des FG unter Angabe der Aktenzeichen I 122/00 (oben I 1 a), I 192/00 (oben AIc) und 123/00 (übereinstimmend für erledigt erklärtes AdV-Verfahren, oben I 1 b), beantragt, das "AdV-Verfahren" bzw. die "Klage" "I 123/00" fortzuführen, da die tatsächliche Verständigung vom 10. April 2001 (oben I 1 b bb, d) nicht umgesetzt sei (FG-A Bl. 5, 25).

    Einen zwischenzeitlich unter dem 30. am 31. Juli 2015 eingegangen Antrag auf Verbindung mit den früheren FG-Verfahren I 122/00, I 123/00, I 192/00 und I 226/00 (FG-A Bl. 25; oben I 1 a, b, c, d) hat der Kläger in der mündlichen Verhandlung am 25. August 2015 nicht mehr gestellt (FG-A Bl. 51 ff.).

    Die Beteiligten haben sich am 16. Juni 2000 im hiesigen Vorprozess I 122/00 wegen der Schenkungsteuer auf die Grundstücksschenkung dahin verständigt, dass in tatsächlicher Hinsicht Übereinstimmung zwischen ihnen über die Bemessungsgrundlage für die Besteuerung der Grundstücksschenkung besteht, und haben diese Verständigung übereinstimmend am 14. Juli 2000 insoweit korrigiert, als versehentlich aus der unzutreffenden Schenkungsteuererklärung des Klägers zwei Einheitswerte übernommen worden waren, nämlich nicht nur neu ... DM bzw. 140 % ... DM, sondern fälschlich auch alt ... DM bzw. 140 % ... DM (oben A I 1 a, b aa, e, VI 3, VIII 3, 6, 8).

    Im Übrigen sind die Beteiligten gebunden an ihre im Vorprozess I 122/00 getroffenen tatsächlichen Verständigungen vom 16. Juni 2000 über die Bemessungsgrundlage für die Besteuerung der Grundstücksschenkung, vom 14. Juli 2000 über die von der Jahreswertbesteuerung der Erbbauzinsen ausgenommenem Nießbrauchsdauer und vom 5. Oktober 2000 über den wegen Doppelerfassung zu korrigierenden Einheitswert (oben b, 1 b; A I 1 a, b aa, e, VI 3, VIII 3, 6, 8 - 9).

  • LG Karlsruhe, 19.01.2001 - O 123/00
    Auszug aus FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15
    b) I 123/00 = III 106/01 AdV-Antrag wegen Schenkungsteuer auf Grundstücksschenkung und Darlehensschenkung (Rb-A Bl. 65 ff., 72 f., 79 ff., 94 ff., 98 ff., 111 ff., 119 ff.):.

    e) I 265/00 AdV-Antrag wegen Schenkungsteuer auf Grundstücksschenkung (vgl. oben a) am 16. Juni 2000 erörtert und mit Teil-Verständigungen sowie unter Rücktrittsvorbehalt Gesamteinigung abgetrennt von I 123/00 (oben b aa; Rb-A Bl. 122 ff., FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 96 ff.); nach fristgerechtem Rücktritt (Rb A Bl. 131 f) weiter mit der Klage I 122/00 erörtert und übereinstimmend für erledigt erklärt am 5. Oktober 2000 mit tatsächlicher Verständigung insoweit, als versehentlich aus der unzutreffenden Steuererklärung des Klägers zwei Einheitswerte übernommen worden waren, nämlich neu ... DM bzw. 140 % ... DM und alt ... DM bzw. 140 % ... DM (wie bei der Klage, oben a; FA-Vermerk 05.10.2000, Rb-A Bl. 155; Protokoll Rb-A Bl. 168 f., FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 100 f., FG-Anlbd. 3 K 232/11 Protokollanlage FA vom 09.02.2012).

    Nach der vorgenannten Einspruchsentscheidung vom 17. März 2000 (oben VII 6) erhob der Kläger erstmals unter dem 21. (eingeg. 22.) März 2000 beim FG Klage wegen der Schenkungsteuer auf die Grundstücksschenkung (I 122/00) und beantragte er gleichzeitig gerichtliche AdV (I 123/00, abgetrennt I 265/00), wie jeweils bereits eingangs zusammengefasst (oben I 1 a, b, e; Rb-A Bl. 62 ff.; FG-Akten nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist nicht mehr vorhanden).

    g) Der Änderungsbescheid vom 12. Oktober 2000 wurde am selben Tag in dem - die Darlehensschenkung betreffenden - FG-Erörterungstermin (I 192/00, I 226/00, I 123/00, oben I 1 c, d, b bb) dem Kläger übergeben (Rb-A Bl. 163R) und wurde nicht angefochten (Rb-A Bl. 164 ff.).

    Die vorbezeichneten Schenkungsteuer-Festsetzungen auf die Grundstücksschenkung gemäß Bescheid vom 12. Oktober 2000 (oben 9) und fortbestehendem Erbbauzins-Jahreswert-Steuerbescheid vom 28. Oktober 1999 (oben VII 3, 5) wurden auch nicht aufgehoben durch die Vorerwerb-Berücksichtigung der Grundstücksschenkung nach § 14 ErbStG bei der nachfolgenden Besteuerung der Darlehensschenkung (vgl. oben vor I); insbesondere nicht durch die gemäß damaliger Fassung der Vorschrift auf null reduzierte Schenkungsteuer - auf die Darlehensschenkung - und durch die diesbezügliche ausdrückliche Aufhebung des - die Darlehensschenkung betreffenden - Schenkungsteuerbescheids vom 1. Dezember 2000 mittels des Bescheids vom 19. April 2001 (StNr. .../.../..., dortige Rb-A Bl. 164, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 122) nach tatsächlicher Verständigung in den FG-Verfahren I 192/00 = III 114/01, I 123/00 = III 106/01, I 226/00 = III 118/01 (oben Ib bb, c, d).

    Zur Begründung der nach dem letzten Änderungsbescheid vom 12. Oktober 2000 (oben VIII) und den diversen Vorprozessen (oben I, VIII 10, 11 b) unter dem 25. Juni 2015 mit Eingang 7. Juli 2015 und anschließend gestellten und als Klage verstandenen Anträge (FG-A Bl. 6), das Verfahren über die "Klage" I 123/00 (s. AdV, oben I 1 b) fortzusetzen (FG-A Bl. 1, 5, 25), trägt der Kläger zahlreiche Punkte vor (FG-A 3 Bl. 1 ff., 8 ff., 12 ff., 19 ff., 25 ff., 51 ff.).

    Im vorliegenden unter dem 25. Juni am 7. Juli 2015 eingegangenen Verfahren hat der Kläger zunächst beim 1. Senat des FG unter Angabe der Aktenzeichen I 122/00 (oben I 1 a), I 192/00 (oben AIc) und 123/00 (übereinstimmend für erledigt erklärtes AdV-Verfahren, oben I 1 b), beantragt, das "AdV-Verfahren" bzw. die "Klage" "I 123/00" fortzuführen, da die tatsächliche Verständigung vom 10. April 2001 (oben I 1 b bb, d) nicht umgesetzt sei (FG-A Bl. 5, 25).

    Im Hinblick auf die beim FG nicht mehr vorhandenen Gerichtsakten aus 2000 und 2001 hat das FA mit Eingang 5. August 2015 die Protokolle des durch tatsächliche Verständigung abgeschlossenen Verfahrens I 123/00 = III 106/01 und der damit zusammenhängenden früheren Verfahren (oben I 1) übersandt, die zum Teil, und zwar soweit nicht schon in 2000 erledigt, ab 2001 - wie aus den Protokollen ersichtlich - auf den 3. Senat übergegangen waren.

    Einen zwischenzeitlich unter dem 30. am 31. Juli 2015 eingegangen Antrag auf Verbindung mit den früheren FG-Verfahren I 122/00, I 123/00, I 192/00 und I 226/00 (FG-A Bl. 25; oben I 1 a, b, c, d) hat der Kläger in der mündlichen Verhandlung am 25. August 2015 nicht mehr gestellt (FG-A Bl. 51 ff.).

  • FG Hamburg, 28.02.2013 - 3 K 147/12

    Darlegung eines Grundes für die Zulassung der Revision - Anforderungen an das

    Auszug aus FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15
    - Urteil vom 28.02.2013 3 K 145/12, Klage u. a. auf Abrechnung oder Erstattung der Schenkungsteuer als unzulässig unbestimmt abgewiesen (Juris, BeckRS), rechtskräftig nach BFH-Beschlüssen vom 10.04.2014 VII R 44/13 und VII B 143/13; ähnlich taggleiche Urteile vom 28.02.2013 3 K 146/12 und 3 K 147/12, rechtskräftig nach BFH-Beschlüssen vom 30.01.2014 II B 77/13 bzw. vom 10.04.2014 VII R 45/13 und VII B 144/13).

    Auf die bisherigen wiederholten gerichtlichen Klarstellungen wird Bezug genommen (FG-Urteile vom 28.02.2013 3 K 145/12, 3 K 146/12 und 3 K 147/12 jeweils zu B III 2; BFH-Beschluss vom 17.09.2012 II B 80/12 n. v. zu II 3 b, FG-A 3 K 232/11 Bl. 212 f., betreffend Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers gegen das FG-Urteil vom 09.02.2012 3 K 232/11; oben I 2).

    Während sich dem Vortrag trotz zahlreicher Hervorhebungen kein nachvollziehbar geordneter Aufbau entnehmen lässt, bleibt dem Gericht der Versuch überlassen (wie in den Vorprozessen, vgl. zuletzt 3 K 145/12, 3 K 146/12 und 3 K 147/12; oben I 2), die möglicherweise die Klageanträge betreffenden Gesichtspunkte mit den - ggf. unterschiedlichen oder wechselnden - Behauptungen wie folgt - herauszusuchen und zu ordnen:.

    Ihm wurde im Übrigen schon in den vorangegangenen gerichtlichen Verfahren (oben I) wunschgemäße Akteneinsicht gewährt (vgl. i. E. z. B. zuletzt FG Urteile 3 K 145/12, 3 K 146/12, 3 K 147/12 jeweils zu A IV 4.5, FG-A 3 K 145/12 Bl. 119, FG-A 3 K 146/12 Bl. 107, FG-A 3 K 147/12 Bl. 108 f).

    Nach ständiger Rechtsprechung ist es nicht Aufgabe des Gerichts, sich das herauszusuchen, was zur Darlegung einer Beschwer oder eines berechtigten Feststellungsinteresses geeignet sein könnte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26.06.2012 IV B 34/12, BFH/NV 2012, 1621; vom 11.03.2009 VI S 2/09, BFH/NV 2009, 1131; vom 20.11.2008 VII B 112/07, BFH/NV 2009, 404; vom 25.09.2008 VIII B 80/07, BFH/NV 2009, 179; vom 23.07.2008 VI B 78/07, BFHE 222, 54, BStBl II 2008, 878; FG Hamburg, Beschluss vom 04.02.2014 3 KO 28/14, Juris; Urteile vom 28.02.2013 gegenüber dem Kläger, oben A I 2, 3 K 147/12, Juris; 3 K 146/12, Juris; 3 K 145/12, Juris; vom 31.03.2009 3 K 31/09, Juris; vom 08.01.2009 3 K 228/09, Juris).

  • FG Hamburg, 28.02.2013 - 3 K 146/12

    Einheitsbewertung des Grundvermögens - Festsetzung des Grundsteuermessbetrages -

    Auszug aus FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15
    - Urteil vom 28.02.2013 3 K 145/12, Klage u. a. auf Abrechnung oder Erstattung der Schenkungsteuer als unzulässig unbestimmt abgewiesen (Juris, BeckRS), rechtskräftig nach BFH-Beschlüssen vom 10.04.2014 VII R 44/13 und VII B 143/13; ähnlich taggleiche Urteile vom 28.02.2013 3 K 146/12 und 3 K 147/12, rechtskräftig nach BFH-Beschlüssen vom 30.01.2014 II B 77/13 bzw. vom 10.04.2014 VII R 45/13 und VII B 144/13).

    Auf die bisherigen wiederholten gerichtlichen Klarstellungen wird Bezug genommen (FG-Urteile vom 28.02.2013 3 K 145/12, 3 K 146/12 und 3 K 147/12 jeweils zu B III 2; BFH-Beschluss vom 17.09.2012 II B 80/12 n. v. zu II 3 b, FG-A 3 K 232/11 Bl. 212 f., betreffend Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers gegen das FG-Urteil vom 09.02.2012 3 K 232/11; oben I 2).

    Während sich dem Vortrag trotz zahlreicher Hervorhebungen kein nachvollziehbar geordneter Aufbau entnehmen lässt, bleibt dem Gericht der Versuch überlassen (wie in den Vorprozessen, vgl. zuletzt 3 K 145/12, 3 K 146/12 und 3 K 147/12; oben I 2), die möglicherweise die Klageanträge betreffenden Gesichtspunkte mit den - ggf. unterschiedlichen oder wechselnden - Behauptungen wie folgt - herauszusuchen und zu ordnen:.

    Ihm wurde im Übrigen schon in den vorangegangenen gerichtlichen Verfahren (oben I) wunschgemäße Akteneinsicht gewährt (vgl. i. E. z. B. zuletzt FG Urteile 3 K 145/12, 3 K 146/12, 3 K 147/12 jeweils zu A IV 4.5, FG-A 3 K 145/12 Bl. 119, FG-A 3 K 146/12 Bl. 107, FG-A 3 K 147/12 Bl. 108 f).

    Nach ständiger Rechtsprechung ist es nicht Aufgabe des Gerichts, sich das herauszusuchen, was zur Darlegung einer Beschwer oder eines berechtigten Feststellungsinteresses geeignet sein könnte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26.06.2012 IV B 34/12, BFH/NV 2012, 1621; vom 11.03.2009 VI S 2/09, BFH/NV 2009, 1131; vom 20.11.2008 VII B 112/07, BFH/NV 2009, 404; vom 25.09.2008 VIII B 80/07, BFH/NV 2009, 179; vom 23.07.2008 VI B 78/07, BFHE 222, 54, BStBl II 2008, 878; FG Hamburg, Beschluss vom 04.02.2014 3 KO 28/14, Juris; Urteile vom 28.02.2013 gegenüber dem Kläger, oben A I 2, 3 K 147/12, Juris; 3 K 146/12, Juris; 3 K 145/12, Juris; vom 31.03.2009 3 K 31/09, Juris; vom 08.01.2009 3 K 228/09, Juris).

  • FG Hamburg, 28.02.2013 - 3 K 145/12

    Besteuerung einer Erbschaft nach "Steuerklasse I" statt nach "Steuerklasse III";

    Auszug aus FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15
    - Urteil vom 28.02.2013 3 K 145/12, Klage u. a. auf Abrechnung oder Erstattung der Schenkungsteuer als unzulässig unbestimmt abgewiesen (Juris, BeckRS), rechtskräftig nach BFH-Beschlüssen vom 10.04.2014 VII R 44/13 und VII B 143/13; ähnlich taggleiche Urteile vom 28.02.2013 3 K 146/12 und 3 K 147/12, rechtskräftig nach BFH-Beschlüssen vom 30.01.2014 II B 77/13 bzw. vom 10.04.2014 VII R 45/13 und VII B 144/13).

    Auf die bisherigen wiederholten gerichtlichen Klarstellungen wird Bezug genommen (FG-Urteile vom 28.02.2013 3 K 145/12, 3 K 146/12 und 3 K 147/12 jeweils zu B III 2; BFH-Beschluss vom 17.09.2012 II B 80/12 n. v. zu II 3 b, FG-A 3 K 232/11 Bl. 212 f., betreffend Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers gegen das FG-Urteil vom 09.02.2012 3 K 232/11; oben I 2).

    Während sich dem Vortrag trotz zahlreicher Hervorhebungen kein nachvollziehbar geordneter Aufbau entnehmen lässt, bleibt dem Gericht der Versuch überlassen (wie in den Vorprozessen, vgl. zuletzt 3 K 145/12, 3 K 146/12 und 3 K 147/12; oben I 2), die möglicherweise die Klageanträge betreffenden Gesichtspunkte mit den - ggf. unterschiedlichen oder wechselnden - Behauptungen wie folgt - herauszusuchen und zu ordnen:.

    Ihm wurde im Übrigen schon in den vorangegangenen gerichtlichen Verfahren (oben I) wunschgemäße Akteneinsicht gewährt (vgl. i. E. z. B. zuletzt FG Urteile 3 K 145/12, 3 K 146/12, 3 K 147/12 jeweils zu A IV 4.5, FG-A 3 K 145/12 Bl. 119, FG-A 3 K 146/12 Bl. 107, FG-A 3 K 147/12 Bl. 108 f).

    Nach ständiger Rechtsprechung ist es nicht Aufgabe des Gerichts, sich das herauszusuchen, was zur Darlegung einer Beschwer oder eines berechtigten Feststellungsinteresses geeignet sein könnte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26.06.2012 IV B 34/12, BFH/NV 2012, 1621; vom 11.03.2009 VI S 2/09, BFH/NV 2009, 1131; vom 20.11.2008 VII B 112/07, BFH/NV 2009, 404; vom 25.09.2008 VIII B 80/07, BFH/NV 2009, 179; vom 23.07.2008 VI B 78/07, BFHE 222, 54, BStBl II 2008, 878; FG Hamburg, Beschluss vom 04.02.2014 3 KO 28/14, Juris; Urteile vom 28.02.2013 gegenüber dem Kläger, oben A I 2, 3 K 147/12, Juris; 3 K 146/12, Juris; 3 K 145/12, Juris; vom 31.03.2009 3 K 31/09, Juris; vom 08.01.2009 3 K 228/09, Juris).

  • FG Nürnberg, 10.05.2005 - I 192/00
    Auszug aus FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15
    c) I 192/00 = III 114/01 Klage wegen Schenkungsteuer auf Darlehensschenkung (vgl. oben b bb) vertagt am 16. Juni 2000 (Protokoll, Rb-A Bl. 122, 129, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 87, 94), am 14. Juli 2000 (Protokoll, Rb-A Bl. 137, 140, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 96, 99), erörtert am 5. Oktober 2000 (Protokoll Rb-A Bl. 168, 169 ff., FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 100, 101 ff.), weiter erörtert am 12. Oktober 2000 (Protokoll, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 107 ff.), nach Senatswechsel (FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 113) weiter erörtert und übereinstimmend für erledigt erklärt am 10. April 2001 aufgrund betragsmäßiger tatsächlicher Verständigung und Abhilfezusage (wie AdV-Antrag, oben b bb; Protokoll, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 115 ff.).

    g) Der Änderungsbescheid vom 12. Oktober 2000 wurde am selben Tag in dem - die Darlehensschenkung betreffenden - FG-Erörterungstermin (I 192/00, I 226/00, I 123/00, oben I 1 c, d, b bb) dem Kläger übergeben (Rb-A Bl. 163R) und wurde nicht angefochten (Rb-A Bl. 164 ff.).

    Die vorbezeichneten Schenkungsteuer-Festsetzungen auf die Grundstücksschenkung gemäß Bescheid vom 12. Oktober 2000 (oben 9) und fortbestehendem Erbbauzins-Jahreswert-Steuerbescheid vom 28. Oktober 1999 (oben VII 3, 5) wurden auch nicht aufgehoben durch die Vorerwerb-Berücksichtigung der Grundstücksschenkung nach § 14 ErbStG bei der nachfolgenden Besteuerung der Darlehensschenkung (vgl. oben vor I); insbesondere nicht durch die gemäß damaliger Fassung der Vorschrift auf null reduzierte Schenkungsteuer - auf die Darlehensschenkung - und durch die diesbezügliche ausdrückliche Aufhebung des - die Darlehensschenkung betreffenden - Schenkungsteuerbescheids vom 1. Dezember 2000 mittels des Bescheids vom 19. April 2001 (StNr. .../.../..., dortige Rb-A Bl. 164, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 122) nach tatsächlicher Verständigung in den FG-Verfahren I 192/00 = III 114/01, I 123/00 = III 106/01, I 226/00 = III 118/01 (oben Ib bb, c, d).

    Im vorliegenden unter dem 25. Juni am 7. Juli 2015 eingegangenen Verfahren hat der Kläger zunächst beim 1. Senat des FG unter Angabe der Aktenzeichen I 122/00 (oben I 1 a), I 192/00 (oben AIc) und 123/00 (übereinstimmend für erledigt erklärtes AdV-Verfahren, oben I 1 b), beantragt, das "AdV-Verfahren" bzw. die "Klage" "I 123/00" fortzuführen, da die tatsächliche Verständigung vom 10. April 2001 (oben I 1 b bb, d) nicht umgesetzt sei (FG-A Bl. 5, 25).

    Einen zwischenzeitlich unter dem 30. am 31. Juli 2015 eingegangen Antrag auf Verbindung mit den früheren FG-Verfahren I 122/00, I 123/00, I 192/00 und I 226/00 (FG-A Bl. 25; oben I 1 a, b, c, d) hat der Kläger in der mündlichen Verhandlung am 25. August 2015 nicht mehr gestellt (FG-A Bl. 51 ff.).

  • VG Berlin, 16.08.2012 - 3 K 145.12
    Auszug aus FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15
    Danach und nach Flächen-Änderungen oder -Hinzuerwerb sollte die vom Kläger neu zu bebauende Fläche erbbaurechtsfrei werden (vgl. FG-A 3 K 200/15 Bl. 14; Kläger-Telefonnotiz vom 20.02.1995, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 34, 76; Schreiben Stadtentwicklungsbehörde vom 11.10.1996, 27.03. und 03.11.1997, Grundschuld-Genehmigung der Stadtentwicklungsbehörde gemäß § 144 BauGB vom 09.04.1997 sowie undatierte Zeichnung Wohnungsbau, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 77, FG-Anlbd. 3 K 145-146/12 Anl. K Bl. 5, 9-11; FG-A 3 K 232/11 Bl. 107, 109 f.; FG-Anlbd.

    3 K 81/10 Kl-Anl. 1, 3) ging der beschenkte Kläger davon aus, dass die Erbbauberechtigte A das Grundeigentum V räumen werde, da seitens der Stadt eine andere Bebauung vorgesehen sei; das Erbbaurecht werde dann wohl aufgehoben, wie er dem FA am 24. November 1998 telefonisch mitteilte (Vermerk, SchenkSt-A Bd. I Bl. 17 = FG-Anlbd. 3 K 145-146/12 Anl. K 4 = Bl. 4; vgl. ferner unleserliche Kopie des Schreibens der Stadtentwicklungsbehörde vom 16.04.1999 - unter Bezugnahme auf ihr vorangegangenes Schreiben vom 10.03.1999 - FG-Anlbd.

    Dieser Teilumlegungsplan wurde am 22. Oktober 2001 unanfechtbar (Bekanntmachung vom 23.10.2001 im Amtlichen Anzeiger ...; FG-Anlbd. 3 K 145-146/12 Anl. K 2).

    Laut Schreiben der Stadtentwicklungsbehörde vom 21. Mai 2001 sollte das Erbbaurecht bestehen bleiben und sollten in Randbereichen des neu bezeichneten Flurstücks 11075 (vorher 310) Flächen geändert werden, während die Flurstücke 312 und 313 durch die Umlegung unberührt bleiben sollten (FG-Anlbd. 3 K 145-146/12 Anl. K 6 = Bl. 6 ff.).

  • FG Nürnberg, 09.12.2003 - I 226/00

    Veräußerung eines Kommanditanteils zu einem unangemessenen Kaufpreis an

    Auszug aus FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15
    d) I 226/00 = III 118/01 weitere Klage wegen Schenkungsteuer auf Darlehensschenkung (vgl. oben b bb, c) vertagt am 16. Juni 2000 (Protokoll {nicht I 126/00, Schreibversehen} Rb-A Bl. 122, 129, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 87, 94), am 14. Juli 2000 (Protokoll, Rb-A Bl. 137, 140, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 96, 99), erörtert am 5. Oktober 2000 (Protokoll, Rb-A Bl. 168, 169 ff., FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 100, 101 ff.), weiter erörtert am 12. Oktober 2000 (Protokoll, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 107 ff.), nach Senatswechsel (FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 114) weiter erörtert und übereinstimmend für erledigt erklärt am 10. April 2001 aufgrund betragsmäßiger tatsächlicher Verständigung und Abhilfezusage (wie AdV-Antrag und vorgenannte Klage, oben b bb, c; Protokoll, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 115 ff.).

    g) Der Änderungsbescheid vom 12. Oktober 2000 wurde am selben Tag in dem - die Darlehensschenkung betreffenden - FG-Erörterungstermin (I 192/00, I 226/00, I 123/00, oben I 1 c, d, b bb) dem Kläger übergeben (Rb-A Bl. 163R) und wurde nicht angefochten (Rb-A Bl. 164 ff.).

    Die vorbezeichneten Schenkungsteuer-Festsetzungen auf die Grundstücksschenkung gemäß Bescheid vom 12. Oktober 2000 (oben 9) und fortbestehendem Erbbauzins-Jahreswert-Steuerbescheid vom 28. Oktober 1999 (oben VII 3, 5) wurden auch nicht aufgehoben durch die Vorerwerb-Berücksichtigung der Grundstücksschenkung nach § 14 ErbStG bei der nachfolgenden Besteuerung der Darlehensschenkung (vgl. oben vor I); insbesondere nicht durch die gemäß damaliger Fassung der Vorschrift auf null reduzierte Schenkungsteuer - auf die Darlehensschenkung - und durch die diesbezügliche ausdrückliche Aufhebung des - die Darlehensschenkung betreffenden - Schenkungsteuerbescheids vom 1. Dezember 2000 mittels des Bescheids vom 19. April 2001 (StNr. .../.../..., dortige Rb-A Bl. 164, FG-Anlbd. 3 K 200/15 Bl. 122) nach tatsächlicher Verständigung in den FG-Verfahren I 192/00 = III 114/01, I 123/00 = III 106/01, I 226/00 = III 118/01 (oben Ib bb, c, d).

    Einen zwischenzeitlich unter dem 30. am 31. Juli 2015 eingegangen Antrag auf Verbindung mit den früheren FG-Verfahren I 122/00, I 123/00, I 192/00 und I 226/00 (FG-A Bl. 25; oben I 1 a, b, c, d) hat der Kläger in der mündlichen Verhandlung am 25. August 2015 nicht mehr gestellt (FG-A Bl. 51 ff.).

  • BFH, 20.08.2014 - X R 15/10

    Finanzgerichtsordnung: Fehlende Bestimmtheit des Klagebegehrens und mangelnde

  • BFH, 17.09.2012 - II B 80/12

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Verstoß des FG gegen die

  • BFH, 03.07.1981 - III R 53/79

    Der Abschlag wegen vertraglicher Abbruchverpflichtung bei Gebäuden auf fremdem

  • BFH, 03.07.1981 - III R 102/80

    Ein Abschlag wegen der Verpflichtung, ein Gebäude auf fremdem Grund und Boden

  • BGH, 20.12.1990 - III ZR 130/89

    Einheitswert für einen Gewerbebetrieb - Ein am Bewertungsstichtag auf die

  • BFH, 05.03.1997 - II B 124/96

    Verfassungsmäßigkeit des § 92 BewG

  • BFH, 26.11.1986 - II R 190/81
  • BFH, 12.04.1989 - II R 37/87

    Verhältnis Anfechtungsklage - Nichtigkeitsfeststellungsklage

  • FG Hamburg, 11.01.2016 - 3 V 201/15

    Finanzgerichtsordnung / Zivilprozessordnung: Nach Verkündung gestellte Anträge

  • BFH, 17.09.2012 - II B 87/12

    Wiedereinsetzung wegen Versäumung der Frist für Antrag auf

  • EuGH, 07.06.1983 - 102/80
  • BFH, 12.01.1995 - IV R 83/92

    Keine Änderung des Einkommensteuerbescheides erforderlich, wenn der

  • BFH, 18.05.1988 - II R 163/85

    Berechnung der Schenkungsteuer, wenn Gegenstand einer Schenkung der reale Teil

  • FG Hessen, 23.06.2004 - 3 K 1712/01

    Grundbesitzwert; Grundstück; Rohbauland; Umlegungsgebiet; Schenkung;

  • BFH, 29.08.2003 - II B 70/03

    Besteuerungswahlrecht bei Erbbaurechten

  • BFH, 29.03.2000 - II B 53/99

    Keine Bindung des Schenkungsteuer-FA an Entscheidungen anderer FÄ für andere

  • BFH, 10.06.1992 - I R 142/90

    Prüfungszeitraum bei Umstufung vom Mittelbetrieb zum Großbetrieb

  • BGH, 28.04.1988 - III ZR 35/87

    Überlange Dauer des Umlegungsverfahrens als auszugleichender Nachteil; Abzinsung

  • BFH, 21.04.1993 - X R 112/91

    Die FÄ des Landes Nordrhein-Westfalen durften die einer OFD eingegliederten

  • BFH, 24.02.1988 - II R 38/85

    Höhe einer Erbschaftsteuer aufgrund eines Erbvertrages

  • BFH, 08.04.1987 - II R 175/82

    Steuerliche Behandlung einer unentgeltlichen Zuwendung des erbbaurechtbelasteten

  • FG Düsseldorf, 07.06.2001 - 11 K 854/99

    Verfassungsmäßigkeit der Rückwirkung der Bedarfsbewertung

  • BFH, 17.06.1992 - X R 47/88

    Steuerbescheid an Verstorbenen ist nichtig

  • FG Hamburg, 20.04.2010 - 3 K 18/10

    Schwimmende Konferenzanlage grundsteuerfrei

  • FG Thüringen, 08.09.2005 - II 723/03

    Bewertung eines denkmalgeschützten Herrensitzes im Beitrittsgebiet:

  • VG Oldenburg, 14.09.2006 - 2 A 5247/02

    Bauart; Bausubstanz; Bevollmächtigung; Bewertung; entschädigen; Erlass;

  • BFH, 19.10.2006 - VII B 78/06

    Anrechnungsverfügung; Bestandskraft

  • FG Baden-Württemberg, 01.12.1999 - 9 K 360/99

    Gesonderte und einheitliche Feststellung der Grundbesitzwerte bei mehreren

  • FG Baden-Württemberg, 11.05.1989 - VIII K 10/86
  • BFH, 16.09.2010 - V R 57/09

    Keine Durchbrechung der Bestandskraft bei nachträglich erkanntem Verstoß gegen

  • BFH, 03.07.1981 - III R 85/79
  • BFH, 31.03.2004 - II R 2/02

    Einheitswert: Filialgebäude im Beitrittsgebiet

  • BFH, 29.08.1996 - VIII R 15/93

    Eingangswert nach dem Städtebauförderungsgesetz als gemeiner Wert i. S. des § 16

  • BFH, 26.02.1986 - II R 217/82

    Berücksichtigung einer Abbruchverpflichtung bei Bewertung eines Erbbaurechts

  • BFH, 03.07.1981 - III R 68/80
  • BFH, 25.10.2004 - VII B 4/04

    Verhältnis Abrechnungsbescheid - Feststellungsklage

  • FG Saarland, 04.11.1993 - 2 K 192/90
  • BFH, 27.08.2014 - XI B 32/14

    Ermäßigung des Gebäudewerts wegen Abbruchverpflichtung bei Gebäuden auf fremdem

  • BFH, 03.07.1981 - III R 97/79

    Zur Nichtberücksichtigung einer Abbruchverpflichtung bei auf längere Zeit

  • BFH, 07.11.1990 - II R 186/87

    Terminsverlegung aus erheblichen Gründen - Erfolgsaussicht einer Besetzungsrüge -

  • BFH, 19.06.2001 - X B 18/01

    Feststellung der Nichtigkeit eines Verwaltungsakts durch die Finanzbehörde;

  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.09.2004 - 6 A 10530/04

    Zurechnung des Gebäudewertes von auf fremdem Grund und Boden stehenden Gebäuden

  • BFH, 14.10.1992 - II R 110/89

    Zulässigkeit der Revision wegen willkürlicher FG-Entscheidung;

  • BFH, 13.01.2005 - VII B 147/04

    Minderbewertung des Gebäudes durch Gebäude auf fremden Grund und Boden

  • BFH, 27.02.1959 - III 97/58 U

    Erlöschen der Schenkungsteuer wegen Rückgabe der Schenkung/Verzögerungsrüge

  • BFH, 03.03.1961 - III 339/58 U

    Investitionszulage bei Betriebsaufspaltung

  • BFH, 03.09.2015 - III B 39/15

    Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, Bewertungsgesetz, Bürgerliches Gesetzbuch:

  • FG Hamburg, 07.10.2011 - 3 K 122/10

    Rechtfolgen der unterbliebenen Anfechtung eines Umlegungsbeschlusses;

  • BFH, 10.04.1991 - II R 163/87

    Finanzamt nicht zur Ableitung des für Rohbauland maßgebenden Bodenrichtwerts aus

  • BFH, 26.04.2006 - II R 58/04
  • FG Berlin, 09.11.2005 - 2 K 2057/02

    Abschlag wegen Abbruchverpflichtung bei Gebäuden auf fremdem Grund und Boden

  • BFH, 03.03.1972 - III R 136/71

    Bewertungsgesetz: Bewertung eines Neubau-Grundstücks

  • FG Hamburg, 22.02.2010 - 3 K 159/09

    Einheitsbewertung - Bescheid gegenüber früherem Grundstückseigentümer;

  • BFH, 04.08.2005 - II B 40/05

    Änderung/Ersetzung eines angefochtenen Bescheides im Klageverfahren;

  • BFH, 08.01.1998 - VII B 137/97
  • BFH, 14.02.2007 - II R 69/05

    Einfamilienhaus - Anbau - Abrißverfügung - Zurechnungsfortschreibung -

  • BFH, 09.12.1998 - II R 31/97

    Berichtigung einer fehlerhaften, bestandskräftigen Zurechnung von Grundbesitz -

  • FG Saarland, 23.04.2014 - 2 K 1273/11

    Antrag auf Aussetzung und Vollziehung nach Verkündung und vor Zustellung des

  • FG Hamburg, 23.02.2005 - II 354/04
  • FG Berlin, 12.04.1989 - II 377/88

    Erbschaftsteuerpflicht für Erbbauzinsansprüche

  • BGH, 07.07.2011 - III ZR 156/10

    Grundsätzliche Bedeutung; Gebäuderestwertentschädigung

  • BFH, 26.11.1986 - II R 32/83

    FGO: Beklagtenwechsel bei Zuständigkeitsänderungen, EStG/AO: Unternehmensberatung

  • BFH, 07.07.2006 - V B 115/05
  • FG Hamburg, 30.09.2004 - III 445/01

    ErbSt: Tod des Erblassers durch Brandunfall, Wertermittlung

  • BFH, 02.03.2006 - II R 57/04
  • BVerfG, 17.08.1995 - 1 BvR 62/87

    Neue Tatsachen bei der Erbschaftsteuer

  • FG Münster, 05.10.1995 - 3 K 1678/93

    Bewertung der Erbbauzinsen ist auf die Restlaufzeit des Erbbaurechts

  • BFH, 14.01.1998 - II R 9/97

    Leistungsaustausch bei Zahlungen der Gemeinde

  • BFH, 17.09.1997 - II R 8/96

    Bedarfsbewertung bei einem erbbaurechtsbelasteten Grundstück

  • BFH, 26.10.2000 - V R 10/00

    Unrechtmäßigkeit des Vorsteuerabzugs aus Scheinfirma-Rechnungen; Unrechtmäßigkeit

  • BFH, 05.05.2004 - II R 45/01

    Zu den Voraussetzungen einer Haftung nach § 71 AO bei Einbindung in einen

  • FG Hamburg, 23.02.1998 - II 83/97

    Zur Bewertung eines Erbbauzinsanspruches und zur Behandlung einer

  • BFH, 12.09.2014 - VII B 99/13

    Gebäuderestwertentschädigung durch Gemeinde kein Entgelt für

  • FG Baden-Württemberg, 01.06.2005 - 12 K 334/03

    Gemeindeklagen gegen luftrechtliche Planfeststellung; Ziel der Raumordnung;

  • FG München, 28.06.1990 - 10 K 10073/83

    AdV; Änderungsbescheid nach NZB

  • BVerwG, 16.03.2006 - 4 A 1001.04

    Zulässigkeit einer auf Zahlung von Kindergeld gerichteten Klage; Entfallen des

  • FG Niedersachsen, 23.07.1979 - I 461/78

    Anteilsbewertung: Latente Ertragsteuern im Substanzwert oder Liquidationswert?

  • FG Hamburg, 08.06.1999 - II 331/99

    Teilweise Rückforderung eines Personalkostenzuschusses für eine als Ersatzschule

  • FG Hamburg, 20.01.2015 - 3 K 180/14
  • LG Darmstadt, 08.02.1995 - 9 O(B) 30/91

    Zur steuerlichen Beurteilung einer Pensionszusage und damit zusammenhängender

  • VG Saarlouis, 29.05.2013 - 3 K 160/13

    Keine Wiedereinsetzung wegen Verschuldens eines Mitarbeiters der Klägerin und

  • BFH, 27.08.1998 - X R 110/96

    Revisionsbegründung

  • FG Hamburg, 24.02.2013 - 3 K 95/12

    Hinweisbeschluss zur Zulässigkeit der Klage: Darlegung der Rechtsverletzung

  • BFH, 13.11.2007 - VII B 112/07

    Unzulässigkeit einer rückwirkenden Erlaubniserteilung nach § 12 Abs. 1 MinöStG

  • FG Hamburg, 04.02.2014 - 3 KO 28/14

    Grundgesetz/Finanzgerichtsordnung: Gewaltenteilung oder Selbstverwaltung der

  • VG Minden, 24.06.2014 - 3 K 148/13
  • FG Hessen, 03.04.2007 - 1 K 1809/04

    Ausschlagung der Vorerbschaft - Erbschaftsteuerrechtliche Bewertung von

  • FG München, 24.07.2002 - 4 K 558/02

    Kursverfall von Aktien nach dem Erbfall im Erlaßverfahren wegen ErbSt

  • BFH, 01.04.2008 - X B 134/07

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Rüge eines Verstoßes des FG gegen die

  • BFH, 08.10.2003 - II R 46/01

    Zahlung zur Abwendung des Pflichtteilsherausgabeanspruchs

  • BFH, 23.07.2008 - VI B 78/07

    Anforderungen an das Beschwerdevorbringen nach § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO

  • BFH, 03.05.2001 - III B 81/00

    NZB; Verfahrensfehler; § 65 FGO

  • FG Hamburg, 07.04.2009 - 3 K 218/07

    Finanzgerichtsordnung/Schenkungsteuer/Bewertungsrecht: Zwischenurteil/

  • BFH, 11.03.2009 - VI S 2/09

    Begründungsanforderungen und Prüfungsumfang bei einer Anhörungsrüge

  • FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 V 219/15

    Rechtskraftwirkung klageabweisender Urteile bei behaupteter Verkennung des

  • BFH, 25.09.2008 - VIII B 80/07

    Einkommensteuererklärung - Schätzung der Besteuerungsgrundlagen - Aufhebung des

  • BFH, 26.06.2012 - IV B 34/12

    Schenkungsteuer: Zahlungen auf einen Pflichtteilsergänzungsanspruch

  • FG Nürnberg, 05.10.2000 - IV 47/00

    Eine Wertermittlung nach § 154 Abs 2 BauGB orientiert sich an dem

  • BFH, 03.02.2010 - IV R 26/07

    Wertminderung bei Gebäude auf fremdem Grund und Boden

  • BFH, 16.03.2000 - III R 21/99

    Besteuerung einer Auflagenschenkung

  • BFH, 01.04.2008 - X B 132/07

    Finanzgerichtsordnung: Fehlende Bestimmtheit des Klagebegehrens und mangelnde

  • FG Köln, 14.07.2009 - 15 K 514/07

    Klärung der Meinungsverschiedenheiten über das Erlöschen einer

  • FG Berlin, 17.10.1989 - V 37/89

    Steuervergünstigung bei Erbschaft oder Schenkung von Betriebsvermögen: Gegenstand

  • FG Hamburg, 29.02.2012 - 3 V 33/12

    Durchführung des Versorgungsausgleichs bei Mitgliedschaft beider Ehegatten im

  • VG Münster, 29.01.2014 - 3 K 161/13

    Unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfange erwächst aus

  • FG Hamburg, 04.02.2016 - 3 K 298/15

    Keine Klage auf Feststellung der Nichtigkeit eines Steuerbescheids, wenn über die

  • RG, 18.09.1915 - V 202/15

    Ist der Vertreter einer Versicherungsgesellschaft, der von dieser zur Erledigung

  • FG Hamburg, 06.11.1989 - IV 53/87

    Eigentumsverdrängende Bebauungsplanung: Bemessung der Entschädigung des

  • FG Hamburg, 31.03.2009 - 3 K 31/09
  • EGMR, 27.09.2016 - 55463/10
  • BFH, 23.04.2001 - VIII B 125/00

    Finanzgerichtsordnung: Fehlende Bestimmtheit des Klagebegehrens und mangelnde

  • RG, 12.12.1900 - I 283/00
  • VG Berlin, 10.01.2018 - 22 K 227.15

    Widerruf der Bestellung zum Wirtschaftsprüfer wegen Vermögenverfalls;

    Über die Besteuerung der beschriebenen Schenkungs-, Erbschafts- und Übertragungsvorgänge kam es seit 1995 zu zahlreichen Steuerfestsetzungsbescheiden der H... Finanzbehörde, die zum Teil mehrfach, geändert wurden, und finanzgerichtlichen Verfahren (Urteile des FG H... vom 9. Februar 2012 - 3 K 232/11 -, vom 25. August 2015 - 3 K 200/15 - und vom 4. Februar 2016 - 3 K 298/15 - jeweils bei juris) .

    Dies bestätigte das Finanzgericht in seinem Urteil vom 25. August 2015 - 3 K 200/15 -, das unter anderem die Feststellung der Nichtigkeit der o.g. Bescheide zum Gegenstand hatte, und erneut im Urteil vom 4. Februar 2016 - 3 K 298/15 -.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.10.2015 - 3 M 199/15

    Prüfungsmaßstab im Verfahren nach VwGO § 47 Abs 6, Antragsbefugnis von Anwohnern

    Die Antragsteller haben am 11.05.2015 Normenkontrollantrag gestellt (Az. 3 K 200/15) und den Erlass einer einstweiligen Anordnung beantragt.
  • FG Hamburg, 04.02.2016 - 3 K 298/15

    (A. Finanzgerichtsordnung/Abgabenordnung/Grundgesetz: 1. Doppelte

    Über die vorgehend vom Kläger unter dem 25. Juni 2015 mit Eingang 7. Juli 2015 erhobene Parallelklage 3 K 200/15 auf Feststellung der Nichtigkeit der Schenkungsteuerbescheide ist noch nicht rechtskräftig entschieden; gegen das Urteil vom 25. August 2015 hat der Kläger nach dessen Zustellung beim BFH Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision unter dem Aktenzeichen II B 12/16 eingelegt .
  • FG Hamburg, 16.10.2017 - 3 K 228/17

    Finanzgerichtsordnung/Gerichtsverfassungsgesetz (FGO/GVG): Verweisung bei

    Nach der Sechsmonatsfrist gemäß § 66 Satz 2, § 155 Satz 2 FGO i. V. m. § 198 Abs. 5 Satz 2 GVG wird hingewiesen auf die nebst Akten beigefügten FG-Urteile - vom 4. Februar 2016 3 K 298/15, rechtskräftig durch BFH-Beschluss vom 19. Oktober 2016, II B 36/16; - vom 25. August 2015 3 K 200/15, rechtskräftig durch BFH-Beschluss vom 12. April 2016, II B 12/16; ferner auf die in den vorbezeichneten Urteilen jeweils eingangs in den Tatbeständen aufgeführten weiteren bisherigen Verfahren des Klägers.
  • FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 V 219/15

    Finanzgerichtsordnung / Zivilprozessordnung: Vorläufiger Rechtsschutz bei

    Der Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz gemäß § 69 FGO im Wege der Aussetzung der Vollziehung (AdV) von in der Klagesache 3 K 200/15 angegriffenen oder damit zusammenhängenden Verwaltungsentscheidungen wird mangels Erfolgsaussicht der Klage unter Bezugnahme auf das dortige Urteil vom 25. August 2015 abgelehnt.
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