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   FG Hamburg, 25.09.2019 - 4 V 49/19   

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https://dejure.org/2019,43356
FG Hamburg, 25.09.2019 - 4 V 49/19 (https://dejure.org/2019,43356)
FG Hamburg, Entscheidung vom 25.09.2019 - 4 V 49/19 (https://dejure.org/2019,43356)
FG Hamburg, Entscheidung vom 25. September 2019 - 4 V 49/19 (https://dejure.org/2019,43356)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zollrecht; zollrechtliche Bewilligungen: Widerruf zollrechtlicher Bewilligungen im Rahmen der Neubewertung von Bewilligungen nach Art. 250 Abs. 1 UZK-DA, Art. 345 Abs. 1 UZK-IA (hier: Zolllager, Verwahrungslager, zugelassener Versender, zugelassener Empfänger); Aufhebung ...

  • rechtsportal.de

    Widerruf zollrechtlicher Bewilligungen im Rahmen der Neubewertung von Bewilligungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Widerruf zollrechtlicher Bewilligungen im Rahmen der Neubewertung von Bewilligungen nach Art. 250 Abs. 1 UZK-DA, Art. 345 Abs. 1 UZK-IA (hier: Zolllager, Verwahrungslager, zugelassener Versender, zugelassener Empfänger) - Aufhebung der Vollziehung

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 26.04.2004 - VI B 43/04

    Ordnungsmäßigkeit eines Fahrtenbuchs

    Auszug aus FG Hamburg, 25.09.2019 - 4 V 49/19
    Die Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung setzt dabei nicht voraus, dass die für die Rechtswidrigkeit der angefochtenen Verwaltungsakte sprechenden Gründe überwiegen (vgl. BFH, Beschluss vom 26. April 2004, VI B 43/04, in: juris, Rn. 11; Beschluss vom 20. Mai 1997, VIII B 108/96, in: juris, Rn. 41).
  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus FG Hamburg, 25.09.2019 - 4 V 49/19
    Da sich die Begriffe der begründeten Zweifel im Sinne von Art. 244 Abs. 2 ZK bzw. 45 Abs. 2 UZK und der ernstlichen Zweifel im Sinne von § 69 Abs. 2 S. 2 FGO im Wesentlichen decken (Schoenfeld, a.a.O., Art. 45 UZK Rn. 18), liegen begründete Zweifel vor, wenn bei summarischer Prüfung der angefochtenen Bescheide neben für ihre Rechtmäßigkeit sprechende Umstände gewichtige Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit in der Beurteilung der entscheidungserheblichen Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung von Tatfragen bewirken (st. Rspr. des BFH, Beschluss vom 26. August 2004, V B 243/03, in: juris, Rn. 14 unter Bezugnahme auf Beschluss vom 10. Februar 1967, III B 9/66, BFHE 87, 447).
  • FG Hamburg, 12.04.2017 - 4 V 16/17

    Finanzgerichtsordnung, Einfuhrabgaben: Aussetzung der Vollziehung eines

    Auszug aus FG Hamburg, 25.09.2019 - 4 V 49/19
    a) Der Antrag, dessen Zulässigkeit sich auch unter Geltung des UZK nach mitgliedstaatlichem Recht richtet (FG Hamburg, Beschluss vom 12. April 2017, 4 V 16/17, in: juris, Rn. 16 m.w.N.), ist zulässig, insbesondere handelt es sich bei dem Widerruf einer zollrechtlichen Bewilligung um einen - rechtsgestaltenden - Verwaltungsakt, der der Aufhebung der Vollziehung gemäß § 69 Abs. 3 Satz 3 FGO zugänglich ist (vgl. BFH, Beschluss vom 9. Januar 1990, VII B 127/89, in: juris), und auch die Zugangsvoraussetzung des § 69 Abs. 4 Satz 1 FGO ist erfüllt, weil der Antragsgegner mit Bescheid vom 20. Mai 2019 die Aufhebung - so ist der Bescheid richtigerweise zu verstehen - der Vollziehung abgelehnt hat.
  • BFH, 09.01.1990 - VII B 127/89

    Widerruf der Lagerbewilligung zur Durchführung erstattungsrechtlich begünstigter

    Auszug aus FG Hamburg, 25.09.2019 - 4 V 49/19
    a) Der Antrag, dessen Zulässigkeit sich auch unter Geltung des UZK nach mitgliedstaatlichem Recht richtet (FG Hamburg, Beschluss vom 12. April 2017, 4 V 16/17, in: juris, Rn. 16 m.w.N.), ist zulässig, insbesondere handelt es sich bei dem Widerruf einer zollrechtlichen Bewilligung um einen - rechtsgestaltenden - Verwaltungsakt, der der Aufhebung der Vollziehung gemäß § 69 Abs. 3 Satz 3 FGO zugänglich ist (vgl. BFH, Beschluss vom 9. Januar 1990, VII B 127/89, in: juris), und auch die Zugangsvoraussetzung des § 69 Abs. 4 Satz 1 FGO ist erfüllt, weil der Antragsgegner mit Bescheid vom 20. Mai 2019 die Aufhebung - so ist der Bescheid richtigerweise zu verstehen - der Vollziehung abgelehnt hat.
  • BFH, 19.04.2011 - VII B 234/10

    AdV eines Einfuhrabgabenbescheids für in den aktiven Veredelungsverkehr

    Auszug aus FG Hamburg, 25.09.2019 - 4 V 49/19
    Werden die Befugnisse der Zollbehörden nach §§ 361 Abs. 2 AO, 69 Abs. 2 FGO durch unionsrechtliche Regelungen überlagert, muss dies auch für das gerichtliche Verfahren gelten (st. Rspr. des BFH zu Art. 244 ZK: Urteil vom 19. April 2011, VII B 234/10, BFH/NV 2011, 1202; zu Art. 45 UZK: vgl. Schoenfeld, a.a.O., Art. 45 UZK Rn. 34), wobei die allein in § 69 Abs. 2 Satz 7 bzw. Abs. 3 Satz 3 FGO geregelte Befugnis von Zollbehörden und Gericht zur Aufhebung der Vollziehung eines bereits vollzogenen Verwaltungsakts als verfahrensbedingte Variante der Aussetzung der Vollziehung unberührt bleibt (vgl. Alexander, in: Witte, UZK, 7. Aufl. 2018, Art. 45 Rn. 13; Schoenfeld, a.a.O., Art. 45 UZK Rn. 33).
  • BFH, 20.05.1997 - VIII B 108/96

    Verdeckte wesentliche Beteiligung - Bewertung

    Auszug aus FG Hamburg, 25.09.2019 - 4 V 49/19
    Die Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung setzt dabei nicht voraus, dass die für die Rechtswidrigkeit der angefochtenen Verwaltungsakte sprechenden Gründe überwiegen (vgl. BFH, Beschluss vom 26. April 2004, VI B 43/04, in: juris, Rn. 11; Beschluss vom 20. Mai 1997, VIII B 108/96, in: juris, Rn. 41).
  • BFH, 26.08.2004 - V B 243/03

    Voraussetzungen für Vorsteuerabzug - AdV

    Auszug aus FG Hamburg, 25.09.2019 - 4 V 49/19
    Da sich die Begriffe der begründeten Zweifel im Sinne von Art. 244 Abs. 2 ZK bzw. 45 Abs. 2 UZK und der ernstlichen Zweifel im Sinne von § 69 Abs. 2 S. 2 FGO im Wesentlichen decken (Schoenfeld, a.a.O., Art. 45 UZK Rn. 18), liegen begründete Zweifel vor, wenn bei summarischer Prüfung der angefochtenen Bescheide neben für ihre Rechtmäßigkeit sprechende Umstände gewichtige Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit in der Beurteilung der entscheidungserheblichen Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung von Tatfragen bewirken (st. Rspr. des BFH, Beschluss vom 26. August 2004, V B 243/03, in: juris, Rn. 14 unter Bezugnahme auf Beschluss vom 10. Februar 1967, III B 9/66, BFHE 87, 447).
  • BFH, 23.08.2004 - IV S 7/04

    AdV; Festsetzungsfrist bei unrichtiger/unvollständiger Steuererklärung

    Auszug aus FG Hamburg, 25.09.2019 - 4 V 49/19
    Sie kann auch dann zu gewähren sein, wenn die Rechtmäßigkeit der angefochtenen Bescheide später im Hauptverfahren bestätigt werden sollte (vgl. BFH, Beschluss vom 23. August 2004, IV S 7/04, in: juris, Rn. 21).
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